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Kategorie:Kursusschwindel: Unterschied zwischen den Versionen

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Als '''Kursusschwindel''' wird die Masche bezeichnet, wo das Opfer überredet wird, für einen wesentlich besseren Ausbildungsstand sich (oder einen anderes Familienmitglied) bei einen Kursus oder eine Schulung anzumelden. Dieser Kurs findet dann entweder nicht statt oder ist von solcher "Inhaltslosigkeit" geprägt, das die Teilnehmer die Teilnahme von sich aus vorzeitig beenden. Natürlich sind die Klausen wieder einseitig zu Gunsten der Täter formuliert. Eine Variante ist auch, dem Kursteilnehmer zum Kauf von überteuerter Ware für den Kurs zu überreden, obwohl diese schon vorhanden ist, aber von den Vertretern als "nicht ausreichend"  bezeichnet wird.
Beim '''Kursusschwindel''' wird das Opfer überredet, für bessere Zukunftsaussichten oder Berufschancen an einer kostenpflichtigen Weiterbildung oder Schulung teilzunehmen. Dieser Kurs findet dann entweder nicht statt oder ist durch weite Anfahrtswege, ungeeignete Örtlichkeiten oder Inhaltsleere geprägt - mit dem Ziel, die Teilnehmer vorzeitig zu vergraulen. Natürlich sind die Klausen wieder einseitig zu Gunsten der Täter formuliert. Eine Variante ist auch, dem Kursteilnehmer zum Kauf von überteuerter Ware für den Kurs zu überreden, obwohl diese schon vorhanden ist, aber von den Vertretern als "nicht ausreichend"  bezeichnet wird.

Version vom 4. Juni 2019, 10:51 Uhr

Beim Kursusschwindel wird das Opfer überredet, für bessere Zukunftsaussichten oder Berufschancen an einer kostenpflichtigen Weiterbildung oder Schulung teilzunehmen. Dieser Kurs findet dann entweder nicht statt oder ist durch weite Anfahrtswege, ungeeignete Örtlichkeiten oder Inhaltsleere geprägt - mit dem Ziel, die Teilnehmer vorzeitig zu vergraulen. Natürlich sind die Klausen wieder einseitig zu Gunsten der Täter formuliert. Eine Variante ist auch, dem Kursteilnehmer zum Kauf von überteuerter Ware für den Kurs zu überreden, obwohl diese schon vorhanden ist, aber von den Vertretern als "nicht ausreichend" bezeichnet wird.