Nächste Ausgabe von "Aktenzeichen XY … ungelöst" in 5 Tagen (am 6. November 2024) um 20:15 Uhr im ZDF!

Sendung vom 14.01.1983: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 30. April 2019, 16:23 Uhr

Filmfälle

Mord an Fritz Sch. (Feuerwehrfest)

Inhalt

  • Dienststelle: Kripo Würzburg
  • Kommissar im Studio: Oberkommissar Gerd Farnschländer
  • Tattag: 04. Juli 1982 - 05. Juli 1982
  • Belohnung: 6.000 Mark
  • Details: Oberalterheim, ein Ortsteil der Gemeinde Altertheim im ländlichen Unterfranken; nur 920 Menschen leben dort; über Jahrhunderte hat sich das Dorf äußerlich kaum verändert; jeder kennt jeden; gesellschaftlicher Mittelpunkt ist die Gastwirtschaft "zum goldenen Löwen"; am Tattag ruhiger Tag; wenige Gäste; fast alle Einheimischen befinden sich auf dem Feuerwehrfest in Steinbach, rund 4 Kilometer entfernt; der 26-jährige Maurer Fritz Sch. heiratete vor zwei Monaten Carmen Sch., eine 25-jährige Küchenhilfe im "goldenen Löwen", die vor knapp zwei Jahren von Hamburg nach Oberalterheim gekommen ist; Sohn einer alteingesessenen Landwirtsfamilie; Mitglied der freiwilligen Feuerwehr; Fritz Sch. besucht Fest; 50 DM; großes Fest; kurz nach 21 Uhr merkwürdige Beobachtung; Landstraße zwischen Oberalterheim und Steinbach; unbekannter Mann, der genau Richtung Tatort geht; Ehepaar Sch. sitzt um 21 Uhr beim Abendessen; Fußballspiel; orangefarbenes Feuerzeug; Zigaretten; gegen 22 Uhr macht ein Zeuge eine andere Beobachtung; vor dem Ort Gerchsheim liegt ein Mann vor einem Auto; Polizei; Auto verschwunden; möglicherweise Autofalle; gegen 23 Uhr macht das Ehepaar Sch. einen Spaziergang; Carmen Sch. geht nach Hause, Fritz Sch. will noch etwas holen und dann nachkommen; gegen 24 Uhr sehen Zeugen auf dem Feldweg einen hellen Kleinbus ohne Licht; Fritz Sch. wird am nächsten Morgen um 7 Uhr gefunden; über dreißig Messerstiche; Kampfspuren; 50DM, Zigaretten und das Feuerzeug fehlen; roter VW-Käfer mit Hamburger Kennzeichen;
  • Zitate: "Mir reicht's jetzt, ich möchte umkehren." "Ja, geh dann heim, ich muss nur was holen. Ich komm dann gleich nach."
  • Bewertung: ***
  • Status: ungeklärt

Nachspiel

Unter den rund 60 Hinweisen, die während und nach XY bei der Kripo Würzburg eingegangen sind, war keine heiße Spur dabei. So bleibt der bestialische Mord an dem Maurer und Bauernsohn Fritz Sch. auch 33 Jahre nach der Tat ungeklärt. Siehe auch: Mord in der ländlichen Idylle: Wer tötete Fritz S.?

Zur Ergänzung hier noch ein Artikel der Main-Post mit einer Zusammenfassung. Außerdem erfährt mann dort u. a. auch, dass der damalige Kommissar Gerd Farnschländer bereits 2007 leider verstorben ist. Ungelöste Kriminalfälle: Tödlicher Spaziergang vor Mitternacht Quelle: © Main-Post 2015/2017

Raubüberfall auf Geldboten (Geldbotenüberfall)

Inhalt

  • Dienststelle: Kripo Reinbek
  • Kommissar im Studio: Hauptkommissar Ruth
  • Tattag: 02. August 1982, gegen 12:00 Uhr
  • Belohnung: 3.000 Mark
  • Details: Fahrzeug fällt wegen Motorschaden aus; zwei Geldboten; wollen an diesem Tag gegen 09:45 Uhr ihre Tour antreten; nehmen Wagen, der normalerweise nur als Kurierfahrzeug und zur Anlieferung von leeren Geldkoffern benutzt wird; Fahrzeug verfügt nicht über die üblichen Sicherheitseinrichtungen; sechs Mal fährt der VW Passat an diesem Morgen bei verschiedenen Kaufhäusern in den östlichen Stadtteilen von Hamburg vor; gleicher Ablauf; auch in der Hauptkasse eines Einkaufsmarktes in Oststeinbek, etwa 10 Kilometer von der Hamburger Innenstadt entfernt, werden die Geldboten an diesem Morgen erwartet; rund 900.000 Mark Bargeld sowie Schecks im Wert von 200.000 Mark; letzte Station; im Wagen befinden sich schon mehr als 500.000 Mark; werden von zwei Männern beobachtet; Geldbote trägt die Koffer aus Sicherheitsgründen einzeln zum Wagen; Täter warten auch noch ab, als der Geldbote zum zweiten Mal mit einem Geldkoffer rauskommt; Geldbote fährt die restlichen 11 Geldbomben und einen Geldkoffer mit einem Einkaufswagen zum VW Passat; einer der Männer wird aktiv; nimmt dem Geldboten seine Waffe ab; beide Geldboten werden überwältigt; mehrere Kunden werden Zeugen; Warnschüsse; Täter nehmen nur drei Geldkoffer und drei Geldbomben an sich; grüner Audi 100; vier Tage zuvor gestohlen; kleiner Unfall; auffallend aggressive Fahrweise; Bolzenschneider wird auf der Flucht entsorgt; Friedhof im Hamburger Stadtteil Öjendorf; zweites gestohlenes Fluchtfahrzeug; silberner VW Golf; nehmen Taschenlampe und blauen Regenschirm mit; entleerter Geldkoffer; auf einem Parkdeck in Wandsbek verliert sich die Spur der Täter; Damen in einem roten Wagen mit Cuxhavener Kennzeichen werden als dringende Zeugen gesucht;
  • Zitate: "Pass auf, das ist kein Spaß, ich mache ernst! Du, steig aus, na komm, los, los, los!"
  • Bewertung: *
  • Status: ungeklärt

Nachspiel

Mord an Margarethe B. (Mord im Schuhgeschäft)

Inhalt

  • Dienststelle: Kripo Offenbach
  • Kommissar im Studio: Oberkommissar Linker
  • Tattag: 19. Mai 1982, gegen 11:15 Uhr
  • Belohnung: 5.000 Mark
  • Details: Tatort liegt in Rödermark, einem kleinen Ort im Landkreis Offenbach; Margarethe B. betreibt mit ihrem Mann ein Schuhgeschäft und eine Schusterwerkstatt; Tattag beginnt für die 71-Jährige wie jeder andere Tag; vor Geschäftsöffnung bringt sie die Einnahmen vom Vortag auf die Sparkasse; der kleine Laden in der Hauptstraße bringt nicht besonders viel ein und ist für die alte Dame und dessen Mann nur ein kleines Zubrot zur Rente; wurde schon oft bestohlen, daher liegt immer nur so wenig Kleingeld in der Kasse wie möglich; Einkäufe; kehrt um 09:00 Uhr zu ihrem Geschäft zurück; Geschäft gliedert sich in zwei Bereiche; Margarethe B. kümmert sich um den Verkauf, ihr Mann arbeitet in der Werkstatt, die im Hinterhaus liegt und durch einen Lagerraum erreichbar ist; Wohnung des Ehepaars liegt im ersten Stock des Gebäudes; was vorne im Laden vor sich geht, nimmt Karl B. nicht wahr; von der Werkstatt gibt es keine Sichtverbindung zum Verkaufsraum und darüber hinaus ist der 74-jährige Mann recht schwerhörig; am Tattag ist die 71-jährige sehr beschäftigt; Dolch in der Schublade; geht um kurz nach 11 Uhr wieder in ihre Wohnung; es klingelt in der Wohnung, wenn jemand das Geschäft betritt; Braten; bleibt nicht lange in der Wohnung; Margarethe B. erwischt einen Ladendieb; 300 Mark in der Kasse; Karl B. bekommt nichts mit; Täter findet Dolch; Kampf; schwer verletzt durch 5 Stiche, dann mit einem Halstuch erwürgt; kurze Zeit später wird das Verbrechen bemerkt;
  • Zitate: "Mensch, das ist ja ein richtiger Dolch." "Du, Pass auf, dass du dich nicht in die Finger stichst! Den leg' ich lieber mal schnell weg, das Ding ist nämlich scharf."
  • Bewertung: **
  • Status: geklärt

Nachspiel

Der Täter war mit der seelischen Belastung, die mit der Tat einherging, nicht mehr fertiggeworden und hatte sich im September 1984 in Frankfurt bei der Polizei gemeldet und ein Geständnis abgelegt. Da er zur Tatzeit noch nicht 21 Jahre alt war, fand die Verhandlung vor der Darmstädter Jugendstrafkammer statt, die ihn im Juli 1985 zu sieben Jahren Jugendstrafe verurteilte. Dieses Strafmaß war bereits zu Beginn des Prozesses als zu erwartende Höchststrafe in Aussicht gestellt worden, da der Täter erkennbar unter der Tat litt, ehrliche Reue zeigte und ein volles Geständnis ablegte. Das Gericht wertete die Tat als Mord, der heimtückisch und zur Verdeckung einer anderen Straftat, nämlich Raub, begangen worden sei. Zudem wurde dem Täter durch ein entsprechendes psychologisches Gutachten eine erhebliche Störung des Selbstwertgefühls und ein verringerter Reifegrad attestiert. Der Täter hatte im Übrigen selbst in den Jahren vor der Tat in dem Schuhgeschäft des Öfteren eingekauft und war auch am Tattag in den Laden gegangen, um sich ein Paar Sportschuhe zu kaufen. Dabei hatte er die Frau, einem spontanen Impuls folgend, beraubt und getötet.

Bei Aktenzeichen XY wurde die Klärung des Falles nie berichtet, er gehört zu den Fällen, deren Aufklärung bei Aktenzeichen XY nicht berichtet wurde, vermutlich aus Zeitgründen.

(Quelle: FAZ Artikel vom September 1984 und Juli 1985; mittlerweile nicht mehr ansehbar)

Die Studiofälle der Sendung:

  • SF 1: BKA Wiesbaden - Fahndung nach Virgilio F. (Schutzgelderspressung, Mafia, Verdächtiger der Kronzuckerentführung

Geklärt: Festnahme in Türin, im November 1983. Mehr bei Wikipedia

  • SF 2: Interpol Wien - Fahndung nach Alfons S. (Flucht aus dem Gefängniskrankenhaus, Vergewaltigung und Hehlerei)

Geklärt: Festnahme in Wien. Aufklärung in der Sendung vom 15.04.1983.

  • SF 3: Kripo Karlsruhe - Fahndung Leopold K. (Fahndung seit 6 Jahren, Betrüger)
  • SF 4: Kapo Genf - Fahndung nach einem Unbekannten Täter, alias Enrico Corbi (Phantombild, Schaden: 1.000.000 SFr durch gefälschte Papiere)
  • SF 5: Kripo Rüsselsheim - Fahndung nach Heinrich W. (Flucht beim Sozialurlaub, neue Unterschlagungen von Wohnwagen und Kleinlaster)

Geklärt: Festnahme in Italien am italienisch-französischen Grenzübergang Ponte San Ludovico mit gefälschten Reisepass und unterschlagenen Mietauto. Darüber wird in der Sendung vom 08.07.1983 berichtet.

  • SF 6: Kripo Hof - Fahndung nach Winfried B. (Kindesentziehung)

Geklärt: Festnahme 1986 in Bolivien. Er wurde wahrscheinlich von Mitarbeitern der deutschen Botschaft gewaltsam nach Deutschland gebracht, da kein Auslieferungsabkommen bestand. Über seine Festnahme wird in der Sendung vom 11.04.1986 berichtet.
Siehe auch "Kidnapping: Aus Liebe", Spiegel 8/1987

  • SF 7 Kripo München Wolfgang K. (sitzt in U- Haft wegen einem Geldbotenüberfall, gilt aber auch als Verdächtiger in einem Mordfall in Berlin, Fragen nach dem Aufenthaltsort des Tatverdächtigen)
  • SF 8: Kripo Hannover - Wer ist die unbekannte Tote? Über diesen Fall wurde bereits in der Sendung vom 01.06.1979 erstmalig berichtet, damals hatte man nur den Torso des Opfers in einem Waldstück gefunden. Inzwischen wurde auch der Schädel aufgefunden, so daß ein modellierter Kopf angefertigt werden konnte, welcher im Studio gezeigt wird.

Nachspiel: Über die Identifizierung der Toten als Ramona A. wird in der Sendung vom 10.06.1983 berichtet, allerdings soll es sich dabei um einen Falschnamen handeln. Die Frage nach ihrem richtigen Namen und dem Mörder ist weiterhin offen.

XY Gelöst - der Rückblick

Zwischenergebnisse aus früheren Sendungen:

  • FF 1 der Sendung vom 26.11.1982: Die Zuschauerhinweise haben zwar noch nicht zur endgültigen Klärung des Falles geführt, unter den rund 80 Hinweisen war aber ein Hinweis, den die Polizei zu diesem Zeitpunkt noch bearbeitet und recht erfolgsversprechend aussieht. Er kam aus einer süddeutschen Stadt, nämlich von der dortigen Polizei, die einen Mann festgenommen hat, der bei einer Überprüfung ebenfalls sofort auf die Polizeibeamten geschossen hat. Er wurde bei dem sich daraus entwickelnden Schusswechsel selbst verletzt, und die Polizei konnte nach seiner Festnahme ermitteln, dass er früher in mehrere Tresordiebstähle verwickelt war. Es zeigten sich also deutliche Parallelen zu dem Fall in Solothurn. Beamte der Kantonspolizei werden in den nächsten Tagen nach der Sendung nach Deutschland reisen, um festzustellen ob der Mann auch an dem Verbrechen in Solothurn beteiligt war.
  • SF 9 der Sendung vom 26.11.1982: Einen Schritt weitergekommen ist auch die Kripo in Hamburg bei der Klärung des Mordes an Käthe R., stellvertretende Filialleiterin eines Einkaufsmarktes. Käthe R. war an ihrem Arbeitsplatz überfallen und vermutlich getötet worden. Die Polizei hatte einen Mann als Tatverdächtigen festgenommen, in dessen Auto Blutspuren des Opfers gefunden worden sind. Da die Leiche der Frau bis heute verschwunden ist, kam es darauf an, weitere wichtige Zeugen zu dem mutmaßlichen Tatgeschehen zu finden. Dies scheint gelungen zu sein. Es meldete sich ein Tankwirt, bei dem der Tatverdächtige den Kofferraum seines Wagens ausspritzen ließ, weil sich große Blutlachen darin befanden. Die Beweissituation für die bevorstehende Gerichtsverhandlung hat sich damit erheblich verbessert.

XY Gelöst:

  • SF 2 der Sendung vom 29.10.1982: In Chamonix konnte Pietro S. von der französischen Polizei festgenommen werden. Er war zusammen mit zwei Mithäftlingen, die bereits schon verhaftet worden sind, im Oktober 1982 aus der Strafanstalt Thorberg in Krauchthal im Kanton Bern ausgebrochen und in der 150. Sendung am 29. Oktober gesucht worden.
  • SF 3 der Sendung vom 01.10.1982: Der Bankräuber Kurt S. wurde zunächst von mehreren Zuschauern identifiziert, dann setzte er der Fahndung selbst ein Ende und stellte sich in Köln der Polizei. Neben dem Überfall in Aachen, gestand er auch einen weiteren Bankraub nach dem gleichen Muster.
  • SF 7 der Sendung vom 26.11.1982: Auch die Kripo Leverkusen suchte nach einem unbekannten Bankräuber. Der damals unbekannte Mann wurde inzwischen in der Nähe von Hamburg festgenommen, es handelte sich um einen 45-Jährigen Argentinier. Dieser hat bei der Polizei zugegeben, nicht nur die Bank in Leverkusen Opladen, sondern noch zwei weitere Geldinstitute, nämlich in Wuppertal und Köln, überfallen zu haben.
  • SF 3 der Sendung vom 26.11.1982: In Karlsruhe können die Ermittlungsbehörden einen Fall aus dem Bereich der Wirtschaftskriminalität abschließen. Die Kripo hatte dort nach einem Mann gefahndet, dem Betrügereien im großen Stil vorgeworfen werden. Wenige Tage nach der letzten Sendung konnte der Tatverdächtige in Köln festgenommen werden.

Erste Erkenntnisse (Zuschauerreaktionen in der Spätausgabe)

Filmfälle:

  • FF 1: Mord an Fritz Sch.; bisher 35 Hinweise; davon einige zum Kleinbus, dessen Fahrer die Beleuchtung ausschaltete als er von Spaziergängern gesehen wurde; Hinweise auf Club- oder Zeitschriftenwerber wurden von der Kripo schon mit negativem Ergebnis untersucht; gesuchter Autofahrer, der Unfall in der Gaststätte gemeldet hatte, wurde noch nicht gefunden; er wird als wichtiger Zeuge gesucht und dringend gebeten, sich bei der Polizei zu melden.
  • FF 2: Raubüberfall auf Geldboten; viele überprüfenswerte Hinweise; ein möglicherweise Erfolg versprechender Hinweis wird zur Zeit noch überprüft; die beiden Frauen im roten Wagen mit den Cuxhafener Kennzeichen, die am 02. August 1982 hinter dem Fahrzeug der Täter bei deren Flucht auf das Parkdeck fuhren, konnten bis jetzt noch nicht gefunden werden.
  • FF 3: Mord an Margarethe B.; einige Hinweise zum halben braunen Halstuch; es wird noch einmal gezeigt und nach der fehlenden unteren Hälfte gefragt.

Studiofälle:

  • SF 1: Fahndung nach Virgilio F.; einige vielversprechende Hinweise zum möglichen derzeitigen Aufenthaltsort und das Phantombild wird noch einmal gezeigt.
  • SF 2: Fahndung nach Alfons S.; nach Flucht aus dem Gefängniskrankenhaus; wurde von aufmerksamem Polizist in Wien in einem Mercedes 450 SL in silbermetallic gesehen; Großfahndung in Wien läuft und auch die Wiener Taxifahrer helfen über Funk mit; weiterer Hinweis, dass der Gesuchte, dessen Fahndungsfoto auch nochmal gezeigt wird, sich möglicherweise in einem Haus in Niederösterreich versteckt haben könnte; benutzt Wiener Wechselkennzeichen bei zwei weiteren Wagen; VW Käfer in silbermetallic und grüner Fiat 125 S.
  • SF 3: Fahndung Leopold K.; sehr konkreter Hinweis eines Grenzpolizeibeamten über die Ausreise des Gesuchten aus Deutschland vor kurzem ins benachbarte Ausland.
  • SF 4: Fahndung nach einem Unbekannten Scheckbetrüger, alias "Enrico Corbi"; das Phantombild wird erneut eingeblendet; hat bei Banken Schaden von 1 Mio. SFr durch gefälschte Papiere verursacht; Überprüfungen laufen, auch im Ausland, nach einem wesentlichen und vielversprechenden Hinweis; noch kein Ergebnis der Überprüfungen bekannt.
  • SF 5: Fahndung nach Heinrich W.; Hinweise auf möglichen Aufenthalt in Süddeutschland noch bis vor kurzem; er soll inzwischen an verschiedenen Orten in der Schweiz gesehen worden sein; aber kein geografischer Schwerpunkt; auch sein Fahndungsfoto wird nochmal gezeigt.
  • SF 6: Fahndung nach Winfried B. wegen Kindesentziehung; nur wenig Hinweise; er könnte sich mit den zwei Kindern ins Ausland abgesetzt haben und soll in der Schweiz gesehen worden sein.
  • SF 7 Wolfgang K.; in U- Haft wegen einem Geldbotenüberfall in München; gilt aber auch als Verdächtiger in einem Mordfall in Berlin; erneutes Fragen der Polizei nach dem Aufenthaltsort des Tatverdächtigen Ende Juni/Anfang Juli 1982; auch sei Fahndungsfoto wird erneut eingeblendet.
  • SF 8: Identifizierung einer unbekannten Toten; zwei voneinander unabhängige Zuschauerhinweise auf eine, vor über vier Jahren auf sehr mysteriösen Umständen, verschwundene Frau lassen auf eine schnelle Identifizierung hoffen; nachdem über diesen Fall bereits in der Sendung vom 01.06.1979 erstmalig berichtet wurde, als man damals nur den Torso des Opfers in einem Waldstück gefunden hatte, wurde inzwischen auch der Schädel aufgefunden, so daß der angefertigte modellierte Kopf im Studio erneut gezeigt wird.

Bemerkungen

Filmfall 1 sehr mysteriös. Peter Nidetzky hat ganz demonstrativ einen Aschenbecher neben sich stehen.

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