Die nächste Sendung läuft am 27. März 2024 um 20.15 Uhr im ZDF!

Sendung vom 26.11.1982

Aus Aktenzeichen XY ... ungelöst - Wiki

Filmfälle

Mord an Polizisten

Inhalt

  • Dienststelle: Kapo Solothurn
  • Beamter im Studio: Oberleutnant Rüttimann
  • Tag des Überfalls: 15. Dezember 1981
  • Tresordiebstahl: 27. Mai 1982
  • Details:
    • Nacht zum 22. Dezember 1980: Unbekannte stehlen in Meilen am Zürichsee zwei fabrikneue BMW vom Gelände einer Autowerkstatt.
    • 15. Dezember 1981: Unbekannte überfallen abends den Kassierer einer Bezirkskasse Leo S.; zwingen ihn und seinen Sohn zum Direktor der Bank nach Hause zu fahren, um Bank- und Tresorschlüssel zu holen; Täter mit Pistole, Schalldämpfer und blauem Hausmeisterkittel; Bankdirektor im Anzug mit Krawatte vorm Fernseher; Bankdirektor will Täter Plan ausreden, Sohn Beat versucht, Polizei anzurufen; Täter alarmiert, scheucht Beat und Direktor aus der Wohnung, Ehefrau und Tochter können im Fahrstuhl entkommen, Kassierer lässt sich in Wohnzimmersessel fallen; Täter funkt hypernervös Komplizen in Auto an; schießt anschließend im Treppenhaus Direktor und Beat nieder; flieht dann gemeinsam mit Komplizen im Fluchtauto, in dem immer noch der gefesselte Kassierer-Sohn auf der Rückbank sitzt; auf einem Parkplatz steigt Blaumann-Täter in einen der vor einem Jahr gestohlenen BMW um; Flucht nun in zwei Wagen; Auffahrunfall der beiden vor Baustellenampel; Täter fliehen nun gemeinsam im BMW und lassen Wagen mit Kassierer-Sohn Peter an Unfallstelle zurück.
    • Nacht zum 27. Mai 1982: Täter in Blechwarenfabrik in Nunningen, wollen Prägematerialien für Kennzeichen stehlen; Tresor mit Gabelstapler auf Pritschenwagen heben; erhöhte Streifentätigkeit; Korporal Jermaine B. und Kollege nehmen Verfolgung auf; Pritschenwagen biegt in Seitenstraße zu bereitstehendem Flucht-BMW ab und wendet; Polizeiauto und Pritschenwagen stehen sich plötzlich frontal gegenüber; Täter eröffnen sofort das Feuer und schießen durch Frontscheibe; schwer verletzter Korporal sucht Deckung vor BMW, ohne zu wissen, dass der Wagen zu den Tätern gehört; Verbrecher steigen ein, überfahren vor dem Auto liegenden Polizisten und fliehen.
  • Sprecher: Wolfgang Grönebaum
  • Darstellerin: Ruth Wyler
  • Belohnung: 30.000 Franken
  • Bewertung: ***
  • Status: geklärt

Nachspiel

Einer der Täter, Otto T., wurde 1983 in Zürich festgenommen. Nach ihm wurde im SF 2 der Sendung vom 12.09.1975 wegen wegen Einbruch und Diebstahl schon einmal gefahndet. Er verpfiff seinen Komplizen bei der Tötung des Polizeikorporals, sodass auch dieser 1984 festgenommen werden konnte. Auf die Spur gekommen war man Otto T. durch einen Hinweis von der Polizei mit deutlichen Parallelen zu dem Verbrechen im Kanton Solothurn. In einer süddeutschen Stadt war ein Mann festgenommen worden, der bei einer Überprüfung ebenfalls sofort auf die Polizeibeamten geschossen hatte und bei dem Schusswechsel selbst verletzt worden war. Die Polizei fand dann nach seiner Festnahme heraus, dass er früher in mehrere Tresordiebstähle verwickelt war. Er legte ein Geständnis ab. Ein Komplize verbüßte zu diesem Zeitpunkt bereits in Italien eine Gefängnisstrafe. In der Folgesendung sowie in der Sendung vom 23.03.1984 wird jeweils darüber berichtet.

Vergewaltigungen von Hannelore H. und Marlies Sch.

Inhalt

  • Dienststelle: Kripo Kiel
  • Beamter im Studio: Kriminalobermeister Schmidt
  • Tattage: erster Tattag: o5. Juni 1982, zweiter Tattag: 08. Juni 1982
  • Details:
    • 1. Fall: Die 38 Jahre alte Behördenangestellte Hannelore H. kauft am langen Samstag in der Lebensmittelabteilung eines Kaufhauses ein; wird im Parkhaus von Mann mit Schlagringen bedroht; Mann setzt sich ans Steuer ihres VW Käfers und zwingt sie, sich in den Fußraum des Beifahrersitzes zu ducken und Handtuch über den Kopf zu ziehen; 15-minütige "Schreckensfahrt"; Hannelore wimmert, Täter schaltet Radio ein und sucht Sender mit klassischer Musik; Hannelore muss mit Handtuch über dem Kopf in ländlichem Gebiet aussteigen, erkennt aber mehrere Dinge: eine Sperrkette über dem Feldweg, ein kleines (Transformatoren-)Häuschen und mehrere bunt bemalte Kisten, die sie für Bienenstöcke hält; Hannelore wird im Unterholz mehrmals brutal vergewaltigt; Täter bringt Opfer in die Stadt zurück und flieht, bevor sie ihn noch einmal ansehen kann.
    • 2. Fall: Wohnblock im Osloring im Stadtteil Mettenhof; 17 Jahre alte Schülerin Marlies Sch. hat zum Ferienbeginn schon nach der zweiten Stunde Schluss, um 9:30 Uhr bereits wieder daheim; junger Mann in Kittel im Wohnblock auf der Suche nach Opfer; gibt sich als Vertreter des Hausmeisters aus; angeblich auf der Suche nach zwei nachts schreienden Katzen; Bewohnerin in Morgenmantel lässt ihn vertrauensvoll in ihre Wohnung, zufälliger Telefonanruf bewahrt sie offenbar vor Vergewaltigung; Mann klappert kaltblütig mehrere Wohnungen ab; zieht sich mit Vorwand dort zurück, wo Frauen nicht alleine sind; Marlies wird beraubt und brutal vergewaltigt. Vermutlich handelt es sich um ein und denselben Täter.
  • Sprecher: Wolfgang Grönebaum
  • Darsteller: Jutta Boll, Ulrich Johannson, Frauke Sinjen
  • Belohnung: 1.000 DM
  • Bewertung: ***
  • Status: ungeklärt

Nachspiel

Mord an Margarete F.

Inhalt

  • Dienststelle: Kripo Neunkirchen
  • Beamter im Studio: Hauptkommissar Schlicker
  • Tattag: 14. April 1982 (Vorbereitungsspiel auf die WM: Deutschland - CSSR 2:1; Quelle: fußballdaten.de)
  • Details: Im Haus Am Buchenschlag 41 in Furpach, einem Stadtteil der Kreisstadt Neunkirchen im Saarland lebt die 81 Jahre alte Witwe Margarete F. in einer ehemaligen Bergarbeitersiedlung; sie hat Ersatzschlüssel für ihr Haus, unter einer Bürste versteckt, auf dem Fensterbrett liegen; leichtsinnig: bewahrt ca. 100.000 DM in gebündelten Päckchen im Kopfkissen auf; Sohn ist Maschinenbautechniker und Hobby-Autobastler; XY-Suppe mit einem Schöpflöffel zum Mittagessen; Fußball-Länderspiel als Straßenfeger am Abend; Margarete F. hat kein Interesse an Fußball und geht früh ins Bett; unbekannter Einbrecher dringt ein; Kampf im Schlafzimmer; Dame stirbt; Täter verschwindet mit einem Großteil des Geldes; Autoprüfgeräte und elektrische Schreibmaschine werden zudem entwendet; Nachbarin sieht am nächsten Morgen die geschlossenen Fensterläden und informiert die Tochter; Kriminalbeamte finden noch weitere 40.000 DM unter einem Kissen, die der Täter nicht entdeckt hat; Angler fischt später eines der Prüfgeräte aus einem See.
  • Zitate: „Machen Sie denn schon alles dicht?“ - „Sie wissen ja: Ich bin immer früh im Bett.” - „Woll' n se denn nicht Fernsehen heute Abend?“ - „Wieso, was gibt's denn?“ - „Fußball!“ - „Ach was, interessiert mich doch nicht!“ / „Gibt's denn noch weitere Schlüssel hier zum Haus?“ - „Da unter der Bürste hatte meine Mutter immer einen Hausschlüssel liegen.“ - „Da ist nichts!“
  • Sprecher: Wolfgang Grönebaum
  • Darsteller: Lutz Bajohr, Trude Breitschopf (Opfer), Günter Clemens, Reto Feurer, Norbert Goth, Karlheinz Lemken (auch Karl-Heinz Lemken, Kommissar), Holger Petzold, Gerd Potyka, Horst A. Reichel, Ilse Zielstorff
  • Besonderheiten: Kopfballtor! von Pierre Littbarski/1,68m (siehe Wikipedia-Artikel); zum 1:0 für Deutschland im Film.
  • Belohnung: 3.000 DM
  • Bewertung: ***
  • Status: geklärt

Nachspiel

Zwei junge Männer aus der Umgebung des Opfers wussten vom Versteck der alten Dame. Während eines Einbruchs wachte die Frau auf und wurde von den Tätern erwürgt. Von der Aufklärung des Falls wurde in der Sendung vom 24.02.1984 berichtet. Beide Täter legten Geständnisse ab.

Die Studiofälle der Sendung

  • SF 1: BKA Wiesbaden - Fahndung nach RAF-Terroristen. Nach der Festnahme von K., M. und S. wird nach Inge V., Ingrid J., Henning B., Helmut P. und Gisela D. gesucht.

Geklärt: Inge V. war zu diesem Zeitpunkt schon in der DDR untergetaucht. Sie wurde 1990 festgenommen und zu 13 Jahren wegen versuchten Mordes an einem französischen Polizisten verurteilt. Sie war in 1970igern mehrmals aus dem Gefängnis geflohen.

Ingrid J. und Helmut P. werden am 2. Juli 1984 in Frankfurt am Main verhaftet. Lebenslang für P., 15 Jahre für J.. Henning B. taucht auch in der DDR unter, wird im Juni 1990 in Neubrandenburg verhaftet. Er wird nach Jugendstrafrecht verurteilt und bekommt sechs Jahre. Zur Tatzeit war B. höchstens 20 Jahre alt. Gisela D. wird am 01. März 1983 in Darmstadt verhaftet und später zu acht Jahren Haft verurteilt.

  • SF 2: LPD Karlsruhe - Fahndung nach dem Millionenbetrüger Alfons B., Firmengründung, Geld leihen und Warenkauf ohne Bezahlung, danach betrügerischer Konkurs, Süddeutschland und Schweiz, benutzt akademische Titel.

Geklärt: Der 53-jährige konnte in Köln festgenommen werden. Aufklärung in der Folgesendung.

  • SF 3: Interpol Wien - Vermisstenfall Herta K., 1975 entführt und evtl. ermordet, aus Hamburg Heimkehr zur Mutter nach Kärnten, dort Aussprache mit Hamburger Bekannten, danach verschwunden, Handtasche aus Krokodilleder.
  • SF 4: LPD Stuttgart II - Mordfall Rentner Alfred B. - Fahndung nach mutmaßlichem Täter Peter K., mehrfach vorbestraft, soll seinen Vermieter nach Streit erdrosselt haben.

Geklärt: Der Gesuchte konnte in Paris festgenommen werden. Aufklärung in der Sendung vom 15.04.1983.

  • SF 5: Kripo Leverkusen - Unbekannter Bankräuber - Fotos von Überwachungskameras aus Leverkusen und Wuppertal, sprach mit südländischem Akzent.

Geklärt: Ein 45-jähriger Argentinier wurde in der Nähe von Hamburg festgenommen. Er gab ausserdem zu, zwei weitere Banken in Wuppertal und Köln beraubt zu haben. Aufklärung in der Folgesendung.

  • SF 6: Kripo Hamburg - Vermisstenfall Käthe R.: Überfall und vermutlich Mord. In der Sendung wird bereits mitgeteilt, dass ein Tatverdächtiger festgenommen wurde.

Geklärt: Harry M. wurde zu lebenslanger Haft verurteilt. Ein Urteil aus der Kategorie "Mord ohne Leiche". Danach verriet der Täter das Versteck, die Suche wurde jedoch von den Behörden eingestellt. Sie wird auf einer Mülldeponie in Breitenfeld vermutet.
Quelle: Lebenslänglich für den Mord - das Opfer wurde nie entdeckt - Hamburger Abendblatt vom 21. April 1983, Seite 6.

XY Gelöst - der Rückblick

Zwischenergebnisse aus früheren Sendungen:

  • FF 3 der vorherigen Sendung: Ein in Landau lebender Maurer, der sich für einen "Wahrsager" hielt, hat Bekannten und sogar der Polizei gegenüber Angaben zum Doppelmord an Andrea L. und Ramona S. gemacht, die nur der Täter wissen konnte. Nachdem man daraufhin in seinem Wagen, einen dunkelblauen Mercedes, überdies noch Blutspuren beider Opfer fand, wurde er dringend der Tat verdächtigt und festgenommen. Er bestreitet, etwas mit dem Doppelmord zu tun zu haben und könne sich nur vorstellen, dass ein Fremder in der Mordnacht sein Auto benutzt hat. Die Kripo Ludwigshafen fragt jetzt, wer den Mercedes in der Nacht zum 20. Juli 1981 gesehen hat.
  • SF 2 der vorherigen Sendung: Zwei der drei vom Polizeikommando Bern gesuchten flüchtigen Verbrecher; Patrice A., Maurizio A. konnten nach einem weiteren Einbruch in Nizza festgenommen werden. Pietro S. ist zunächst noch weiterhin flüchtig. - Über seine Festnahme ebenfalls in Frankreich, in Chamonix kann schließlich in der Sendung vom 14.01.1983 berichtet werden.
  • SF 5 der vorherigen Sendung: Robert H., einer der von der Kripo Diez gesuchten fünf flüchtigen Verbrecher, stellte sich den Behörden.

XY Gelöst:

  • SF 2 der Sendung vom 03.09.1982: Der angebliche Aenilso R., gesucht als führender Kopf einer internationalen Scheckfälscher-Bande, konnte bei dem Versuch gestohlene deutsche Euroschecks einzulösen in Österreich festgenommen werden. In seinem Ausweis stand der Name "Alfredo Marrero M." Es wurde festgestellt, dass es sich beim festgenommenen Scheckbetrüger mit großer Wahrscheinlichkeit um den angeblichen Aenilso R. handelt. Die Schweizer Behörden haben seine Auslieferung beantragt.

Erste Erkenntnisse (Zuschauerreaktionen in der Spätausgabe)

Filmfälle:

  • FF 1: Überfall mit Entführung in Laufen und Polizistenmord nach Einbruch in Nunningen in der Schweiz; die beiden gestohlenen BMW 6er und 3er-Reihe und das Zürcher ZH-Nummernschild werden auf Wunsch der Zuschauer noch einmal gezeigt; genauso wie die Phantombilder eines Täters von Laufen und eines Täters von Nunningen.
  • FF 2: Vergewaltigungen an Hannelore H. und Marlies S. in Kiel; viele Hinweise, die meisten zum auch nochmal gezeigten Phantombild; nur wenig Hinweise bisher zu verschiedenen Halsketten; Frage wer ein grünes Frotteehandtuch gefunden hat; alle Gegenstände werden gezeigt.
  • FF 3: Mord an Margarete F.; die gestohlene Schreibmaschine des Opfers ist auf Wunsch einiger Zuschauer noch einmal gezeigt; auch ein Hinweis, wo sie jetzt sein könnte; hilft der Kripo möglicherweise ein gutes Stück weiter; Überprüfungen sind aber noch nicht abgeschlossen und werden am nächsten Tag fortgesetzt.

Studiofälle:

  • SF 1: Fahndung nach RAF-Terroristen. Nach der Festnahme von K., M. und S. wird nach Inge V., Ingrid J., Henning B., Helmut P. und Gisela D. gesucht; weit über 30 Hinweise im Aufnahmestudio und über 50 beim BKA Wiesbaden; die Hinweise konzentrieren sich auf Inge V., Henning B. und Gisela D.; einige sehr interessante Hinweise zum grünen Fahrrad der bereits festgenommenen K., M. und S.; Frage der Polizei, wie die mutmaßlichen Terroristen an die Panzerweste gekommen sind; die fragliche in einem Depot aufgefundene weiße kalifornische Panzerweste wird schließlich auch nochmal gezeigt.
  • SF 2: Fahndung nach dem Millionenbetrüger Alfons B.; nach den bisherigen Hinweisen könnte er während seiner Flucht in in Deutschland mit alter Masche wieder in Erscheinung getreten sein; Firmengründung; Geld leihen und Warenkauf ohne Bezahlung, danach betrügerischer Konkurs; ein konkreter Hinweis wird auch in der Schweiz überprüft und sein Fahndungsfoto erneut eingeblendet.
  • SF 3: Vermisstenfall Herta K., 1975 entführt und evtl. ermordet; Heimkehr aus Hamburg zur Mutter nach Kärnten; nach Aussprache mit Hamburger Bekannten verschwunden; Hinweis zu leer aufgefundener Handtasche aus Krokodilleder wird überprüft und das Foto von Herta K. auch wieder gezeigt.
  • SF 4: Fahndung nach mutmaßlichem Mörder Peter K.; Hinweise auf möglichen Aufenthalt zuletzt in Hessen und im fränkischen Raum; Gesuchter soll seinen Vermieter am 03. November 1982 in Stuttgart nach Streit erschlagen und erdrosselt haben; wieder erneute Einblendung des Fahndungsfotos.
  • SF 5: Unbekannter Bankräuber; die Fahndungsfotos von Überwachungskameras aus Leverkusen und Wuppertal werden nochmal gezeigt; sofortige gezielte Personenüberprüfung nach einem vielversprechenden Hinweis.
  • SF 6: Vermisstenfall Käthe R., deren Foto auch nochmal gezeigt wird; vermutlich ermordet nach Raubüberfall; Hinweis eines Zeugen, der am mutmaßlichen Tattag 23. Oktober 1982 einen grünen Audi an einem Bach in der Nähe von Hamburg gesehen hat; auch der als Tatverdächtiger festgenommene Harry M. fährt so einen Wagen, mit dem Kennzeichen "RZ" für Ratzeburg.

Bemerkungen

  • Ede trägt Anzug und Krawatte aus der letzten Sendung.
  • Ungewöhnlich: Vor Filmfall 3 entrüstet sich Ede über die Unvorsichtigkeit mancher Leute und erteilt Schelte an das tote Opfer!
  • Weitere Darsteller: Heiner Hitz, Clifford Lilley, Luciano Simioni, Anja Tölle, Margit Weinert, Lorenz Wüthrich

Vorherige Sendung: Sendung vom 29.10.1982

Nächste Sendung: Sendung vom 14.01.1983

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