Nächste Ausgabe von "Aktenzeichen XY … ungelöst" in 5 Tagen (am 6. November 2024) um 20:15 Uhr im ZDF!

Sendung vom 15.09.2010

Aus Aktenzeichen XY ... ungelöst - Wiki
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Filmfälle

Mord in der Silvesternacht

Inhalt

  • Dienststelle: Kripo Hannover
  • Beamter im Studio: Kriminalhauptkommissar Rainer Nöltker
  • Tattag: 01. Januar 2010, gegen 02:00 Uhr
  • Fund der Leiche: 02. Januar 2010, gegen 14:00 Uhr
  • Details: Hannover; Spaziergänger mit Hund unterwegs; mehrere Leichenteile, verpackt in blauen Müllsäcken; Torso und Beine einer Frau; Mordkommission Hannover übernimmt den Fall; 24-jährige Monika P. seit dem 01. Januar 2010 vermisst; DNA-Abgleich bestätigt Vermutung: zerstückelte Frauenleiche ist Monika P.; lebt bei ihrem Stiefvater; war verheiratet mit einer gebürtigen Polin, Monikas Mutter; nach der Trennung gehen beide getrennte Wege; Monika P. bleibt bei ihrem Stiefvater; Leichenteile wegen niedriger Außentemperatur gefroren; Obduktion erst nach mehreren Stunden möglich; Messerstiche und Würgemale; Monika P. hatte mit 13 Jahren schlimmen Unfall; Straßenbahn fuhr sie an; irreparable Hirnschäden; linker Arm fast gelähmt; Behindertenwerkstatt; feierte Silvester mit Stiefvater und dessen Exfrau; ausgelassene Stimmung; 24-Jährige entfernt sich gegen 01:30 Uhr; wollte noch woanders feiern; Leiche war mehrere Stunden zwischengelagert; Gelegenheitsprostituierte auf dem Straßenstrich; drogensüchtig, Crack und Kokain; trifft sich wohl mit Mörder; Drogenkonsum; noch vor dem Rausch kommt es zum Mord; Leiche wird für den Transport zerstückelt; blaue Müllsäcke; entsorgt Leichenteile am Ihme-Ufer; Kopf und Arme bis heute verschwunden;
  • Zitate: "Auch diese junge Frau hat Silvester gebührend gefeiert, doch die bösen Geister konnte sie nicht verscheuchen."
  • Belohnung: 3.000 €
  • Bewertung: ***
  • Status: ungeklärt

Nachspiel

Der Mord an der 24-jährigen gebürtigen Polin Monika P. gilt als einer der spektakulärsten Kriminalfälle Hannovers. Durch die Ausstrahlung des Falles in XY ergab sich jedoch leider keine heiße Spur, lediglich 16 Hinweise erreichte die Kripo, die allesamt keine neuen Ermittlungsansätze boten. Die Kripo Hannover unternahm zwar immer wieder neue Versuche den Mordfall doch noch klären zu können, doch die heiße Spur zum Täter blieb aus.

Die Mutter von Monika, Aleksandra D., konnte den grausamen Tod ihres einzigen Kindes nie verarbeiten. Sie starb wenige Jahre später an gebrochenem Herzen und fehlendem Lebensmut. Der Mörder hatte Monika ermordet, zersägt und weggeworfen wie Müll. Schon im Alter von 13 Jahren hatte Monika fast ihr Leben verloren - sie kollidierte mit einer Straßenbahn, lag drei Monate mit schwersten Verletzungen im Koma. Der Unfall war es schließlich, der das Leben der jungen Polin von da an bestimmen sollte. Aufgrund ihrer körperlichen und geistigen Behinderung, resultierend aus dem schweren Unfall, veranlassten sie zu dem Konsum von Drogen, vorwiegend Kokain. Um diese Sucht finanzieren zu können, arbeitete sie gelegentlich als Prostituierte auf dem Straßenstrich.

Am Tattag, dem 01. Januar 2010 gegen 01:30 Uhr, machte sich Monika P. auf dem Weg zu einer "Party in die Stadt", wie sie ihrer Mutter beim Abschied gesagt hat. Kurz darauf muss sie auf ihren Mörder getroffen sein. Monika P. wurde mit mehreren Messerstichen ermordet, ihre Leiche ausbluten lassen und im Freien oder einer Tiefkühltruhe zwischengelagert. Der Torso und die Beine waren schließlich gefroren, als der Mörder diese in blauen Müllsäcken verpackt am Ihme-Ufer abgelegt hat. Vor ihrem Tod hatte Monika P. noch Kokain konsumiert, vermutlich mit ihrem Mörder gemeinsam. Ob der Mörder den Kopf und die Arme Monikas als Trophäe behalten hat, ist ungewiss. Ebenso fehlt Monikas Handy der Marke NOKIA, ihre Schlüssel sowie ihre schwarzen Stiefel.

An den Müllsäcken konnte man schließlich eine männliche DNA-Spur extrahieren, vermutlich die Spur des Mörders. Mehr als 1200 Männer aus Hannover-Linden mussten eine Speichelprobe abgeben, doch ein Treffer blieb aus. Eine akribische Untersuchung der am Fundort der Leichenteile gesicherten Sandspuren ergab eine Übereinstimmung zu den Bodenproben am Ihme-Zentrum, ein großes Wohn-, Büro- und ehemaliges Einkaufszentrum in Hannover im Stadtteil Linden-Mitte. Der Täter hatte vermutlich die Leichenteile mittels eines Bollerwagens oder ähnlichem zum Ihme-Ufer transportiert. 570 Männer, die zur Tatzeit am Ihme-Zentrum gemeldet waren, mussten sich ebenfalls einer Speichelprobe unterziehen, doch auch diese heiße Spur zerschlug sich. Kein Treffer.

2012 zerstückelte der seinerzeit 24-jährige Alexander K. eine Prostituierte und versenkte deren Leiche im Maschsee. Schnell galt der 24-Jährige auch im Mordfall Monika P. als Verdächtiger, den Mord nachweisen konnte man ihm jedoch nicht.

2015 startete die Kripo Hannover einen erneuten Anlauf, den Fall zu klären und erstellte ein Fahndungsvideo als Überblick über die wichtigsten Fakten des ungeklärten Mordfalles. Etliche Hinweise gingen anschließend bei der Kripo ein, doch keiner enthüllte die Identität des Täters. Der Mord bleibt ungesühnt.

Fraglich ist auch, ob der Mörder im August 2017 erneut zugeschlagen hat. Der Mord an der 48-jährigen Prostituierten Maria N., "Rosa" genannt, deren Leiche zerstückelt und in verschiedenen Gewässern Hamburgs entsorgt wurden, weist deutliche Parallelen zum Mordfall Monika P. auf. Eine DNA-Spur konnte jedoch nicht gesichert werden. In der Sendung vom 28.02.2018 wird ausführlich über den Mordfall Maria N. berichtet, auch dieser Mordfall gilt bisher als ungeklärt.

Raub auf Geldboten

Inhalt

  • Dienststelle: Kripo Wuppertal
  • Beamter im Studio: Kriminalhauptkommissar Andreas Zech
  • Tattag: 22. Februar 2010, gegen 11:20 Uhr
  • Details: Großbäckerei in Remscheid; Familienbetrieb wurde vor 65 Jahren gegründet; über 30 Filialen im Großraum Wuppertal; Buchhalter arbeitet seit über 10 Jahren im Unternehmen; unternimmt auch andere Aufgaben; kriminelle Bande auf Bäckerei aufmerksam geworden; interne Abläufe und Umgebung des Betriebs wurden über längere Zeit ausgekundschaftet; Einnahmen aus den Filialen werden in der Zentrale abgerechnet und für den Weitertransport zur Bank vorbereitet; VW Passat; gestohlen drei Tage zuvor im Raum Hilden; VW Bus; bei Iserlohn vor zwei Wochen gestohlen; bringen Geld selbstständig zur Bank, ohne Sicherheitsunternehmen; Abwechslung bei Autos; Buchhalter fährt Geld zur Bank; wird abgepasst durch VW Bus und Passat; schwerer Schock; bemerkt nicht, wie Kofferraum ausgeräumt wird; einer der Täter verwickelt Opfer in Gespräch; flüchten mit dem Geld; lassen 1 km entfernt die Fahrzeuge zurück; vermutlich 4 Täter; schmeißen 60km entfernt die leeren Geldtaschen weg;
  • Zitate: "Die Leute kaufen Quarktaschen wie verrückt!"
  • Belohnung: 10.000 €
  • Bewertung: *
  • Status: ungeklärt

Nachspiel

Falsche Polizisten

Inhalt

  • Dienststelle: LKA Hamburg
  • Beamter im Studio: Kriminaloberkommissar Stefan Scheffelmeier
  • 1. Kontrolle: 10. Mai 2010
  • 2. Kontrolle (Raub): 17. Mai 2010
  • Details: 56-jähriger Finanzvorstand einer Hotelgruppe, die über ein Dutzend Jugendhotels in mehreren Städten betreibt; zu seinen Aufgaben gehört es, die Bargeldeinnahmen der einzelnen Häuser einzusammeln; einmal pro Woche kümmert er sich um die Hotels in Hamburg; macht sich nach der letzten Station mit den Geldern auf den Weg zu einer Bank in der Hansestadt; auf der Fahrt kommt es zu einer unvorhergesehenen Situation; Polizeistreife in zivil; Auto wird Stopp signalisiert; vermeintliches Polizistenduo kontrolliert Papiere des Fahrers; tragen Handschuhe; durchsuchen Wagen; merkt sich ein Teil des Kennzeichen des schwarzen Audis; darf weiterfahren; eine Woche später; wird erneut angehalten; angebliches Ermittlungsverfahren wegen Geldwäsche; Fahrer muss in Handschellen im Auto warten; angeblich weiterer Streifenwagen gerufen; räumen Wagen leer; Opfer bemerkt zu spät, dass es listig ausgeraubt wurde; 50.000€ Beute; sehr professionelles Vorgehen; eventuell Täter aus dem Kreis der Polizei; Täter könnten ein Video nachgeahmt haben, indem eine Polizeikontrolle nachgestellt wird, um einen Freund reinzulegen;
  • Zitate: "Wie oft wollen Sie mich jetzt eigentlich noch kontrollieren?"
  • Belohnung: 3.000€
  • Bewertung: ***
  • Status: geklärt

Nachspiel

Der Fall hatte damals richtig hohe Wellen geschlagen, da das Vorgehen der Täter derart professionell war, dass durchaus die Vermutung nahe lag, die Täter könnten Angehörige der Polizei sein. Das LKA Hamburg fahndete unter Hochdruck, unter anderem mit einem Phantombild des mutmaßlichen Haupttäters. Relativ schnell gab es damals auch einen Tatverdächtigen, dem die Polizei allerdings erstmal nichts nachweisen konnte.

Als genau dieser Mann wegen einer anderen Strafsache in Haft saß, musste der 36-jährige Thorsten N. deshalb auch eine DNA-Probe abgeben. Und diese passte genau zu der DNA-Spur der falschen Polizisten. Zudem wurde dann noch ein mutmaßlicher Komplize festgenommen, der 44-jährige Sulltan K. aus dem Kosovo. Im Prozess legte der 36-Jährige ein Geständnis ab und gab seine Kokainsucht und die daraus resultierende Geldnot als Motiv für den Raubüberfall an.

Die Klärung des Falles erfolgt in der Sendung vom 24.06.2015.

Mord an Frank E.

Inhalt

  • Dienststelle: LKA Berlin
  • Kommissar im Studio: Staatsanwalt Reinhard Albers
  • Kommissar im Film: Dirk Kandler, LKA Berlin
  • Tattag: 03. März 1998, gegen 16:30 Uhr
  • Details: Berlin 1997; Frank E.; Geschäftsführer einer Baufirma; gerät zusehends in finanzielle Schwierigkeiten; hoch verschuldet; bekommt keinen weiteren Kredit; verpfändet sein Privatvermögen für weiteren Kredit; haftet so mit Privatvermögen für Geschäftskredite; Insolvenz hätte ihn somit doppelt getroffen; wohnt mit seiner Frau und seiner kleinen Tochter in einer Doppelhaushälfte in Berlin-Kladow; wird von Unbekannten heimgesucht, die von seinen Gläubigern geschickt werden; Drohungen; Situation spitzt sich Anfang 1998 immer weiter zu; trifft sich mit einem Geschäftspartner, der an seiner Baufirma beteiligt ist; ist Inhaber mehrerer international agierender Firmen; übertragt seine Bauprojekte seinem Geschäftspartner; schließt seine Firma; schließt sein Büro in Berlin-Tiergarten; größtenteils geräumt; muss noch renoviert werden; ermöglicht zwei Männern in seinem Büro zu übernachten; arbeiteten auch auf seiner Baustelle; sollten ihm helfen, sein Büro zu renovieren; vermutlich Moldawier; "Sergej Ebinal"; Personalien falsch; kann Kredite nicht zurückzahlen; 15:00 Uhr Telefonat mit Gläubiger; letztes Lebenszeichen; gegen 16:30 Uhr hören Passanten Schüsse; tat gleicht Hinrichtung; Feuerwehr findet gegen 20:30 Uhr überschwemmtes Büro vor; entdeckt ermordeten Frank E.; drei Schüsse;
  • Zitate: "Die Tochter von Frank E. war damals gerade einmal 5 Jahre alt, heute ist sie 17. Doch wer ihren Vater ermordet hat und warum, dass weiß sie bis heute noch nicht."
  • Besonderheiten: Alter des Mordopfers wird nicht erwähnt
  • Bewertung: **
  • Status: ungeklärt

Nachspiel

XY-Preis

Inhalt

  • Tattag:
  • Details:
  • Zitate:
  • Bewertung:

Nachspiel

Raub im Einkaufsmarkt

Inhalt

  • Dienststelle: Kripo Dortmund
  • Beamter im Studio: Kriminalhauptkommissar Thomas Rabelt
  • Details: Arbeitsstrukturierungen; Täter kennen sich vermutlich im Laden gut aus; überlegter & planmäßiger Überfall
  • Bewertung: *
  • Status: geklärt

Nachspiel

Die Täter sind gefasst und der Überfall ist aufgeklärt worden, allerdings ist einem Täter die Flucht aus dem Gefängnis gelungen [1].

In XY wird die Fahndung in der Sendung vom 23.02.2011 wiederholt.

Nach der Flucht aus dem Gefängnis konnte er von Zielfahndern in Bosnien-Herzegowina aufgespürt und festgenommen werden. Siehe Sendung vom 10.02.2016

Die Studiofälle der Sendung:

  • SF1: Kripo Rosenheim - Fahndung nach Franz M.: steht im Verdacht des Mordes an seiner geschiedenen Ehefrau und dem gemeinsamen 3-jährigen Sohn; die beiden Opfer waren am 30. August 2010 ermordet im Keller eines Mehrfamilienhauses in Rosenheim gefunden worden; Franz M. ist 48 Jahre alt; spricht gebrochen Deutsch, aber fließend Rumänisch; unmittelbar vor und nach der Tat hat sich Franz M. in Rosenheim aufgehalten; untergetaucht; eventuell ins Ausland abgesetzt; auffällige Tätowierung an der Hand;

Geklärt: Der "Doppelmörder von Rosenheim" wurde am 21. September 2010 tot in seinem Holzschuppen im Garten nahe des Tatorts aufgefunden. Allem Anschein nach hatte er sich in dem seit Jahren verlassenen Schuppen mehrere Tage verschanzt und sogar eine provisorische Liegestätte errichtet. Er beging schließlich Selbstmord durch Erhängen und hinterließ einen Abschiedsbrief für seine Tochter, was die Kripo als Schuldeingeständnis ansieht.

  • SF2: Kripo Mönchengladbach - Vermisstenfall Mirco:

Geklärt: Die Leiche wurde gefunden, der mutmaßliche Täter Olaf H. soll ein Geständnis abgelegt haben.

siehe auch: Focus online vom 14.07.2011 - "Mutter sagt im Prozess gegen mutmaßlichen Mörder aus"

  • SF3: Kripo Diekirch/Luxemburg - Vermisst: Nancy W.:

Geklärt: siehe Sendung vom 12.01.2011

  • SF4: BKA Wiesbaden - Kinderpornografie im Internet:

Geklärt: siehe Sendung vom 06.10.2010

XY-Update

  • kein XY-Update

XY Gelöst

Erste Ergebnisse

Hochbetrieb im XY-Studio

Der Fall Mirco beschäftigt die Zuschauer / Neue Zeugen melden sich


Kaum war der erste Fall ausgestrahlt, meldeten sich Hinweisgeber, die der Kripo helfen wollten. Doch so richtig los ging es nach Ausstrahlung der Fahndung nach dem mutmaßlichen Doppelmörder von Rosenheim, Franz M.

Mehrere Zuschauer wollen Franz M. in den letzten Tagen gesehen haben - Hinweise, denen die Kripo Rosenheim sofort nachgeht. Besonders interessant: Auch Personen aus dem Umfeld von Franz M. haben sich gemeldet. Sie schätzt die Kripo als besonders glaubwürdig ein.


Fall Mirco: BKA-Beamter hilft aus

Wie erwartet hat auch der Fall Mirco die Zuschauer von XY bewegt. Der zehnjährige Junge wird seit dem 3. September vermisst. Bei der Soko Mirco in Mönchengladbach gingen gleich nach der Ausstrahlung über 30 Hinweise ein. In München wurden die Anrufe zu diesem Fall von einem Beamten des Bundeskriminalamts entgegengenommen und sofort an die Kollegen in Nordrhein-Westfalen weitergeleitet.

Gesucht wurden vor allem Zeugen, die in der Gegend von Grefrath verdächtige Beobachtungen gemacht haben. Solche Personen haben sich tatsächlich gemeldet, die in Kürze befragt werden. Vielleicht liefern sie die ersehnte heiße Spur.


Ähnlicher Modus operandi

Auch in dem grausamen Mordfall Monika P. in Hannover haben sich für die Polizei neue Aspekte ergeben. Unter anderem haben Zuschauer auf Taten mit ähnlichem Modus operandi hingewiesen. Auch in diesem Fall kommt auf die Kripo in der nächsten Zeit viel Arbeit zu.

(Quelle: ZDF)

Bemerkungen

  • Sendung beginnt mit Verweis auf den Fall Mirco
  • Leicht umgebautes K11-Studio in FF1
  • In FF3 sieht der Kriminaloberkommissar Stefan Scheffelweiser dem Fahndungsbild witzigerweise erschreckend ähnlich. Dies wird von Rudi Cerne auch scherzhaft bemerkt, allerdings verweist der Kommissar auf sein Alibi.


Vorherige Sendung: Sendung vom 25.08.2010

Nächste Sendung: Sendung vom 06.10.2010

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