Sendung vom 10.03.2010: Unterschied zwischen den Versionen
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* '''Details:''' unbekannter Täter überfällt zuerst einen Kiosk am 12. Juli 2009, dabei fällt insbesondere seine goldfarbene Pistole (Beretta) auf; trotz Alarm kann der Täter flüchten; einige Tage später, am 04. August 2009, überfällt er einen Schrottplatz; es befinden sich zur Tatzeit Mitarbeiter und Kunden auf dem Gelände und zum Teil auch im Bürogebäude; Täter will die Leute in Schach halten, diese fliehen jedoch aus dem Gebäude und verschließen die Tür, sodass der Täter mit dem Inhaber alleine ist, nur durch eine Glasscheibe getrennt; da die Männer davon ausgehen, dass die Waffe nicht echt sei, bedrohen sie ihn; der Inhaber wirft einen Stuhl durch die Scheibe und kann, trotz abgegebenem Schuss, aus dem Gebäude fliehen; Täter wird immer noch von den Männern bedroht, feuert jedoch durch die Glasscheibe an diesen vorbei; dadurch kann der Täter fliehen; anschließend weiterer Überfall am 29. August 2009; | |||
* '''Zitate:''' ''"Haltet' mal die Klappen, ihr Spackos!" [...] "Jetzt könnt ihr weiterreden!"; "Die is' echt!" "Das sag' ich doch die ganze Zeit!"'' | * '''Zitate:''' ''"Haltet' mal die Klappen, ihr Spackos!" [...] "Jetzt könnt ihr weiterreden!"; "Die is' echt!" "Das sag' ich doch die ganze Zeit!"'' | ||
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Version vom 23. Dezember 2017, 01:25 Uhr
Filmfälle
Überfall auf Schrottplatz ("Schrottplatzräuber")
Inhalt
- Dienststelle: Kripo Essen
- Kommissar im Studio: Andreas Kepple
- 1. Tattag: 04. August 2009
- 2. Tattag: 29. August 2009
- Details: unbekannter Täter überfällt zuerst einen Kiosk am 12. Juli 2009, dabei fällt insbesondere seine goldfarbene Pistole (Beretta) auf; trotz Alarm kann der Täter flüchten; einige Tage später, am 04. August 2009, überfällt er einen Schrottplatz; es befinden sich zur Tatzeit Mitarbeiter und Kunden auf dem Gelände und zum Teil auch im Bürogebäude; Täter will die Leute in Schach halten, diese fliehen jedoch aus dem Gebäude und verschließen die Tür, sodass der Täter mit dem Inhaber alleine ist, nur durch eine Glasscheibe getrennt; da die Männer davon ausgehen, dass die Waffe nicht echt sei, bedrohen sie ihn; der Inhaber wirft einen Stuhl durch die Scheibe und kann, trotz abgegebenem Schuss, aus dem Gebäude fliehen; Täter wird immer noch von den Männern bedroht, feuert jedoch durch die Glasscheibe an diesen vorbei; dadurch kann der Täter fliehen; anschließend weiterer Überfall am 29. August 2009;
- Zitate: "Haltet' mal die Klappen, ihr Spackos!" [...] "Jetzt könnt ihr weiterreden!"; "Die is' echt!" "Das sag' ich doch die ganze Zeit!"
- Bewertung: **
- Status: ungeklärt
Nachspiel
Flughafen-Überfall
Inhalt
- Dienststelle: Kripo Düsseldorf
- Kommissar im Studio: Dirk Grützner
- Tattag: 12. Oktober 2009
- Details: Der Düsseldorfer Flughafen leert sich täglich nach dem letzten Flug nahezu vollständig, nur noch wenige Reisende und Sicherheitsleute sind unterwegs. Die beiden späteren Täter fallen den Sicherheitsleuten anscheinend auf, aber nicht negativ. Währenddessen kommt die Filialleiterin des Backshops um etwa 02.30 Uhr an ihren Arbeitsplatz, um alles für die Öffnung um 04.00 Uhr vorzubereiten. Sie wird dabei normalerweise von einem Kollegen unterstützt, dieser hat an diesem Tag seine Schlüssel vergessen und gerät darüber hinaus wegen seines defekten Fahrrads in eine Polizeikontrolle. Die beiden Männer sehen dass die Filialleiterin anwesend sein muss und begeben sich ungesehen zum Personaleingang des Shops. Dort klopfen sie, nur ein Mann zeigt sich im Türspion und gibt vor eine Aushilfsarbeit zu suchen. Als die arglose Frau die Tür öffnet stürmen die Männer herein, bedrohen sie mit einer Pistole, zwingen sie den Safe zu öffnen und fesseln sie mit Paketklebeband. Anschließend fliehen sie seelenruhig mit den Wochenendeinnahmen (etwa 15000 € in safety bags), lassen sich von einem Taxi nach Duisburg bringen. Der Kollege trifft zu spät ein, kann aber seine Chefin befreien. Kameramann im Studio füllt Formular aus; Weg nachgezeichnet; Kennzeichen: DU-SC
- Zitate: "Montagsfrühschicht - is' nicht was für jeden!"; "Sie Idiot! Loslassen!"
- Bewertung: ***
- Status: geklärt
Nachspiel
Zwei Männer (20 und 22 Jahre) wurden in Duisburg verhaftet.
Quelle Polizei fasst Starbucks-Räuber - RP Online vom 09.04.2010
Entführung in Velbert ("Eingewickelt und beraubt")
Inhalt
- Dienststelle: Kripo Mettmann
- Kommissar im Studio: KHK Siegfried Jörss
- Tattag: 3. März 2009
- Details: Der Mitarbeiter einer Containerfirma führt ein sehr sparsames Leben, dadurch kann er sich jedoch in einigen Bereichen einen gewissen Luxus leisten, unter anderem ein teures Auto und einige (im Film: drei) teure Armbanduhren. Letztere bewahrt er in seinem Wohnzimmer in einem Schranksafe auf, zeigt dies beispielsweise einem Kollegen der zum Herrenabend kommt. Bereits beim Heimweg zu diesem Abend wird er (gem. Film) von einem weißen Lieferwagen (mit grünen Streifen wie bei Europcar) verfolgt. Es wird spät. Am nächsten Morgen bricht er zeitig auf um zur Arbeit zu kommen, wird jedoch nach dem Parken bei der Arbeitsstelle in den Lieferwagen gezerrt und mit Klebeband gefesselt und geknebelt, auch die Augen werden ihm verbunden. Die Fahrt geht zurück zu seiner Wohnung. Ihm wird der Schlüssel abgenommen und er muss die Kombination des Safes, über den die Täter offensichtlich Bescheid wissen, nennen, vertut sich hierbei aber. Ein Täter geht in die Wohnung, versucht den Safe zu öffnen, dies misslingt jedoch und er reißt diesen kurzerhand aus dem Schrank heraus. Danach wird das Opfer offensichtlich noch weiter mit Klebeband umwickelt und auf dem Fluchtweg der Täter aus dem Wagen gestoßen, wo er dann von einer Zeugin gefunden und befreit wird.
- Musik: "Living After Midnight" von Judas Priest; "Eye Of The Tiger" von Survivor
- Zitate:
- Bewertung: ***
- Status: ungeklärt
Nachspiel
Mordversuch vor 15 Jahren ("Der Skalp vom Mörder")
Inhalt
- Dienststelle: Kripo Nürnberg
- Kommissar im Studio: Dagmar Pannoch
- Tattag: 18. Mai 1995
- Details: Zeitsprünge zwischen 2010 und 1995; Opfer war in bewegter Vergangenheit 1995 Wohnungsprostituierte, bekommt Besuch von langhaarigem Mann, dieser bezahlt, Geschlechtsakt verläuft jedoch nicht in gewünschter Weise; etwas später erneuter Besuch, Opfer bietet ihm Getränke an, Täter greift jedoch Opfer an und würgt sie mit Elektrokabel bis kurz vor den Tod, trotz starker Gegenwehr; erst als das Opfer ihm ein Haarbüschel ausreißt (daher DNA-Material vorhanden) läßt er von ihr ab und verliert seltsames Schlagobjekt auf der Flucht; Opfer kann jahrelang nicht darüber reden, schwer traumatisiert; dies wird in übertriebener und teilweise irrationaler Sorge um erwachsene Tochter (die nichts von der Vergangenheit der Mutter wusste) deutlich; es wird von einem (nicht verjährenden) Mordversuch ausgegangen.
- Musik: "Free Falling" von Tom Petty & The Heartbreakers
- Zitate: "Für 150 DM darfst du dir alles wünschen!"
- Bewertung: **
- Status: ungeklärt
Nachspiel
Raub durch Täterpärchen
Inhalt
- Dienststelle: Kripo Schleswig
- Kommissar im Studio: Norbert Preuß
- Tattag:
- Details: Dorf; nachgesagte Sturheit; Hasenjagd; Unterbrechungen; regionale Täter; Frau beißt auf Schrotkugeln herum; Claudia; Täterin tun Opfer fast Leid; knappe Beute; Demütigungen
- Musik: "Anita" von Costa Cordalis
- Zitate: "Keine Chance! Ein Schuss - ein Treffer!"; "Is' die echt, ey?!"
- Bewertung: ***
- Status: geklärt
Nachspiel
Zu diesem Fall gibt es Neuigkeiten siehe: Sendung vom 04.08.2010 und die endgültige Klärung des Falles wird in der Sendung vom 08.12.2010 berichtet. Die Waffen wurden dem Täterpaar zum Verhängnis. (Quelle: Überfall auf Ehepaar in Bollingstedt: Täter ein Jahr später gefasst – Schleswig-Holsteinischer Zeitungsverlag (SHZ) vom 7. November 2010)
Bankräuber schlägt zwei Mal zu ("unscheinbarer Bankräuber")
Inhalt
- Dienststelle: LKA Saarland
- Kommissar im Studio: Thomas Bauer
- 1. Tattag: 18. September 2008
- 2. Tattag: 17. Oktober 2008
- Details: unscheinbar; Bankfiliale; Boxen lässt Kollegin kalt; früher Kunde; plötzlich ist der Täter da; 2. Tat: Täter schreitet auf und ab; Frau erkennt Täter, der danach auch noch einen Fehler begeht: unmaskiert!; nie wieder Bankschalter!
- Zitate:
- Bewertung: **
- Status: ungeklärt
Nachspiel
Die Studiofälle der Sendung:
- SF1: LKA Berlin - Überfall auf Poker-Turnier: das aufsehenerregendste Verbrechen der vergangenen Monate; Überfall auf das größte Poker-Turnier Europas; 06. März 2010; Berliner "Hyatt-Hotel"; mehrere 100 Pokerspieler; Preisgeld für den Sieger lag bei 1.000.000€; mehrere maskierte und bewaffnete Täter; dramatische Szenen; alle Täter waren komplett maskiert; einer der Täter trug Jeans und rote Jacke;
Geklärt: Der Überfall auf das Poker-Turnier konnte weitgehend aufgeklärt werden, lediglich ein Großteil der erbeuteten 242.000€ bleibt verschwunden. Wenige Tage nach dem Überfall befanden sich alle vier Täter in Gewahrsam der Polizei - und warteten in Untersuchungshaft auf ihre Prozess. Zwei der vier Täter stellten sich der Polizei, die anderen zwei konnten nach Hinweisen eines verfeindeten Clans festgenommen werden. Vedat S., Ahmat El-A., Mustafa U. und Jihad C. wurden im Juli 2010 zu mehrjährigen Haftstrafen verurteilt. Im Laufe der Ermittlungen wurde auch deutlich, dass die vier Täter nicht selbstständig handelten, sondern nur auf Anweisung zweier Hintermänner. Der 30-jährige Ibrahim El-M., Onkel von einem der vier Täter, fuhr den Fluchtwagen und heuerte zuvor Mittäter an. Er wurde wegen schweren Raubes zu sechs Jahren und vier Monaten Haft verurteilt. Der zweite Drahtzieher des Überfalls, der 32-jährige Mohamed Abou-C., soll Ibrahim El-M. zu dem Überfall überzeugt haben, da er selbst am Poker-Turnier teilgenommen hatte und das viele Geld sah, jedoch schon Tage vorher ausgeschieden war. Er soll auch das Startsignal für den Raub gegeben haben und wurde schließlich zu sieben Jahren und drei Monaten Haft verurteilt.
XY-Update
- Sendung vom 29.03.2007 FF2: Vor drei Jahren wurde in XY ein Mann gesucht, der so tut, als sei er schwer behindert, um sich an seine Opfer ranzumachen. Und das ist längst nicht alles. Nach neusten Erkenntnissen ist dieser Täter seit mindestens 20 Jahren aktiv, auch in Belgien und der Niederlande. Mehr als 70 mal hat er zugeschlagen und dabei 21 Frauen vergewaltigt oder es zumindest versucht. Der Täter ist mit 100% Sicherheit nicht behindert und täuscht eine Behinderung nur vor, um bei seinen Opfern Mitleid zu erregen, damit er sich dann an seinen Opfern vergehen kann. Ein gemeinsamer DNA-Treffer offenbarte dann einen Zusammenhang zwischen den Vergewaltigungen und der Mitleidsmasche durch eine vorgetäuschte Behinderung. Daher weiß die Polizei erst seit kurzer Zeit, dass es sich dabei um ein und denselben Täter handeln muss. Außerdem verschafft sich der Täter auf eine der Polizei noch unbekannte Weise Zugang zu Alters- und Pflegeheimen sowie ein Krankenhaus. Zum einen sucht er dann die Pflegerinnen auf, überrascht sie und versucht sie zu vergewaltigen. Zum anderen verfolgt er die Frauen nachts zu ihren Wohnsitzen, nähert sich ihnen und versucht auch auf diese Weise die Frauen zu vergewaltigen. Die meisten Taten geschehen in Eupen (Belgien) und dessen Umgebung. Darüber hinaus wird von einer großen Dunkelziffer ausgegangen.
- Sendung vom 27.04.2001 FF3: Seit 10 Jahren jagt die Polizei einen geheimnisvollen Todesschützen, der neun Männer auf dem Gewissen hat. Die Opfer waren acht türkische und ein griechischer Geschäftsmann. Über die Mordfälle wurde bei XY schon mehrfach berichtet. Die Tatwaffe könnte der Schlüssel zur Aufklärung sein. Das BKA glaubt, dass es dem Täter nun so dicht auf den Fersen ist, wie nie zuvor. Die Serie beginnt am 09. September 2000 auf einem Rastplatz bei Nürnberg wird der Blumenhändler Enver Ş. erschossen. Bald folgen weitere Opfer - ein Motiv ist nicht erkennbar. Die bislang letzte Tat findet am 06. April 2006 in einem Internetcafé in Kassel statt. An allen neun Tatorten bleiben Teile der Munition zurück. Im Bundeskriminalamt in Wiesbaden werden die sichergestellten Munitionsteile untersucht und miteinander verglichen. Aus der Gesamtheit der Spuren konnte die Tatwaffe eindeutig bestimmt werden: Česká CZ 83, Kaliber 7,65 mm Browning. Auch ein Schalldämpfer kam zum Einsatz. Eine Tatsache, die die Ermittler in die Schweiz führt, denn vor 17 Jahren hat ein schweizer Waffenhändler 24 solcher Waffen beim tschechischen Hersteller erworben und einzeln weiterverkauft. 16 dieser Pistolen konnte die Polizei bisher ausfindig machen.
XY Gelöst:
- keine gelösten Fälle
Erste Erkenntnisse:
Nach XY: Zahlreiche Hinweise auf Sex-Täter
Belgische und deutsche Ermittler hoffen auf baldigen Fahndungserfolg
Große Zuschauerresonanz nach XY: Mit Hilfe der Zuschauer fahndeten deutsche und belgische Ermittler nach einem gefährlichen Sexualstraftäter, der seit über 20 Jahren sein Unwesen treiben soll. Eine Masche des Unbekannten: Er gibt sich als Behinderter ohne Hände aus und lässt sich von den Frauen entweder befriedigen oder zieht Befriedigung aus der Hilfestellung der Frauen. Auffällig ist, dass der Täter in Belgien zumeist Vergewaltigungen unter Ausübung körperlicher Gewalt ausführt, während in Deutschland auch zahlreiche Fälle mit der oben beschriebenen "Mitleidsmasche" vorliegen, bei denen eine noch höhere Dunkelziffer als bei "normalen" Vergewaltigungen angenommen werden kann. „Es haben mehrere Frauen angerufen, die angaben, dass sie selbst Opfer dieses Mannes geworden sind“, teilte Hauptkommissarin Claudia Stickelbrock von der Kripo Krefeld mit.
Auch bei der Polizei in Belgien meldeten sich zahlreiche Hinweisgeber. Eine Anruferin konnte den Beamten sogar das Kennzeichen eines möglichen Täterfahrzeugs nennen. Am 15.03.2009 meldete die Staatsanwaltschaft in Düsseldorf, dass in diesem Fall bereits am Samstag, den 13.03.2009 eine Festnahme erfolgt ist. Ein bereits im Jahr 2005 auffällig gewordener Deutscher aus der Eifel wurde von vier Opfern auf Bildern identifiziert. Ein Abgleich seiner DNS mit bei verschiedenen Taten hinterlassenen Spuren soll Klarheit bringen.
Mehrere Hinweise gingen beim Bundeskriminalamt zur Mordserie Bosporus ein. Die Ermittler suchen nach acht Pistolen der Marke Ceska, Modell 83, Kaliber 7,65 mm, mit Schalldämpfer. Die gesuchten Ceskas tragen folgende Waffenummern: 034656 / 034657 / 034666 / 034668 / 034669 / 034671 / 034677 / 034678.
Einen konkreten Namen konnte ein Anrufer Hauptkommissarin Dagmar Pannoch von der Kripo Nürnberg nennen. Sie hatte mit einem Phantombild nach dem Täter gesucht, der 1995 versucht hatte, ein Callgirl zu erdrosseln. Die DNA des Täters liegt der Polizei vor.
Nach einem Räuber mit goldener Pistole hatte die Kripo Essen gesucht. Bei Hauptkommissar Andreas Keppke meldete sich ein Hinweisgeber, der glaubt, dass ihm diese Waffe vor geraumer Zeit gestohlen wurde. Möglicherweise ergibt sich aus diesem Hinweis eine wichtige neue Spur.
(Quelle: ZDF)
Bemerkungen
- Goldene Pistole in FF 1.
- Randvolle Sendung - bis zur letzten Minute ausgeschöpft
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