Die nächste Sendung läuft am 08. Mai 2024 um 20.15 Uhr im ZDF!

Sendung vom 30.04.2008: Unterschied zwischen den Versionen

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In der [[Sendung vom 09.06.2010]] wird berichtet, dass die Schrift auf einem neuen Droh-Zettel eine ganz heiße Spur ist. Diese Spur stammt von dem Serienräuber, der seit November 2005 schon 13 Mal zugeschlagen hat, in Banken von Bremen bis Mainz. in Nordrhein-Westfalen war er allerdings besonders aktiv. Die Masche dabei ist immer dieselbe: Der Täter legt einen Zettel mit Forderungen auf den Tresen, dann zeigt er seine Waffe. Auffällig ist hierbei, dass der Mann so dezent dabei vorgeht, dass weder Kunden noch andere Angestellte merken, dass gerade ein Überfall stattfindet.  
In der [[Sendung vom 09.06.2010]] wird berichtet, dass die Schrift auf einem neuen Droh-Zettel eine ganz heiße Spur ist. Diese Spur stammt von dem Serienräuber, der seit November 2005 schon 13 Mal zugeschlagen hat, in Banken von Bremen bis Mainz. in Nordrhein-Westfalen war er allerdings besonders aktiv. Die Masche dabei ist immer dieselbe: Der Täter legt einen Zettel mit Forderungen auf den Tresen, dann zeigt er seine Waffe. Auffällig ist hierbei, dass der Mann so dezent dabei vorgeht, dass weder Kunden noch andere Angestellte merken, dass gerade ein Überfall stattfindet.  


Der nun in der XY-Sendung präsentierte neue Zettel stammt vom damals letzten Coup des Räubers, vom 20. März 2010 in Koblenz (Stand: Juni 2010). Dies war darüber hinaus auch der erste Überfall nach 15 Monaten Pause. Auch hier wurde der Täter erneut von Überwachungskameras aufgenommen, die XY-Zuschauer werden erneut gebeten, sich bei der Kripo zu melden, falls sie den Gesuchten anhand der neuen Aufnahmen erkennen sollten.
Der nun in der XY-Sendung vom Juni 2010 präsentierte neue Zettel stammt vom damals letzten Coup des Räubers, vom 20. März 2010 in Koblenz. Dies war darüber hinaus auch der erste Überfall nach 15 Monaten Pause. Auch hier wurde der Täter erneut von Überwachungskameras aufgenommen, die XY-Zuschauer werden erneut gebeten, sich bei der Kripo zu melden, falls sie den Gesuchten anhand der neuen Aufnahmen erkennen sollten.


=== Vermisstenfall Jutta F. ("Junge Mutter verschwindet spurlos") ===
=== Vermisstenfall Jutta F. ("Junge Mutter verschwindet spurlos") ===

Version vom 30. Dezember 2017, 16:45 Uhr

Filmfälle

Freiheitsberaubung und Vergewaltigung in Köthen bei Dessau ("Hilferuf per SMS")

Inhalt

  • Dienststelle: Kripo Dessau, Tel: (0800) 60 00 67 0
  • Kommissarin im Studio: Doreen Wendland
  • Details: Eine junge Frau wird vor ihrer Haustür in ein Auto gestoßen und von drei Männern entführt. Einziges Lebenszeichen über Stunden ist ein Hilferuf per SMS.
  • Status: ungeklärt

Nachspiel

Mord an Unbekanntem ("Der Tote aus dem Rhein")

Inhalt

  • Dienststelle: Kreispolizeibehörde Rhein-Erft-Kreis, Telefon (02233) 520
  • Kommissarin im Studio: Hauptkommissarin Anne Vierkotten
  • Details: Spaziergänger entdecken im Rhein (Rhein-Erft-Kreis) eine Leiche. Der Tote ist völlig unkenntlich, seine Hände sind abgetrennt. Wurde er Opfer eines unglaublichen Verbrechens?
  • Status: ungeklärt

Nachspiel

Betrug in Recklinghausen ("Stoßbetrug")

Inhalt

  • Dienststelle: Kripo Recklinghausen
  • Kommissar im Studio: Hauptkommissar Martin Bahde
  • Details: Ein angeblicher Grieche kauft Firma von einem Türken, Leute werden eingestellt, Waren werden gekauft, aber nicht bezahlt und zum halben Preis verkauft, nach 6 Wochen setzen sich die zwei Firmeninhaber ab, Schaden: eine halbe Million Mark
  • Zitat: „Sie müssen mich jetzt auch nicht etwas schärfer ansehen. Ich weiß, die Kollegen haben vorher schon geflachst. Eine gewisse Ähnlichkeit zu mir ist nicht zu verleugnen. Die ist aber rein zufällig und außerdem hab´ ich ´n Alibi“. (Rudi)
  • Status: ungeklärt

Nachspiel

Einer der Verdächtigen ist laut dem im Studio anwesenden Polizeikommissar in Griechenland verhaftet worden.

Vermisstenfall Andreas M. ("Ein Techno-Fan verschwindet")

Inhalt

  • Dienststelle: Kripo Gelsenkirchen, Telefon (0209) 36 50
  • Kommissar im Studio: Hauptkommissar Johannes Schäfers
  • Tag des Verschwindens: 19. Mai 2007
  • Details: Ein Mann zwischen zwei Welten: Tagsüber arbeitet Andreas M. als Industriekaufmann, nachts durchstreift er die Techno-Szene. Dann verschwindet er plötzlich.
  • Status: geklärt

Nachspiel

Fast 2 Jahre nach dem Verschwinden von Andreas M. wurde der hiesigen Kripo durch einen aufmerksamen Bürger aus Gronau, der in den Niederlanden eine Firma besitzt, der Hinweis auf einen unbekannten Toten in Holland gegeben. Nach einer aufwändigen DNA-Untersuchung konnte festgestellt werden, dass es sich bei dem Toten um Andreas M. handelt. Er starb vermutlich an einer Lungenentzündung. Da die niederländische Polizei den unbekannten Toten auf 60 Jahre schätzte - Andreas M. war 20 Jahre jünger - und man nicht von einem Fremdverschulden ausging, blieb der Zusammenhang lange Zeit unbekannt. (Quelle: Presseportal.de vom 02.11.2009)

In XY wird über den Fall in der Sendung vom 11.11.2009 berichtet.

Bankraubserie ("Wortkarger mit Zettel")

Inhalt

  • Dienststelle: Kripo Düsseldorf, Telefon (0211) 87 00
  • Kommissar im Studio: Hauptkommissar Rüdiger Witt
  • Details: Bankräuber spricht nicht und hält Kassiererin einen Zettel hin; zweiter Überfall scheitert, weil Kassierer den Zettel zerreißt, Bankräuber flüchtet
  • Belohnungen: zusammen 14.000 €
  • Status: ungeklärt

Nachspiel

In der Sendung vom 09.06.2010 wird berichtet, dass die Schrift auf einem neuen Droh-Zettel eine ganz heiße Spur ist. Diese Spur stammt von dem Serienräuber, der seit November 2005 schon 13 Mal zugeschlagen hat, in Banken von Bremen bis Mainz. in Nordrhein-Westfalen war er allerdings besonders aktiv. Die Masche dabei ist immer dieselbe: Der Täter legt einen Zettel mit Forderungen auf den Tresen, dann zeigt er seine Waffe. Auffällig ist hierbei, dass der Mann so dezent dabei vorgeht, dass weder Kunden noch andere Angestellte merken, dass gerade ein Überfall stattfindet.

Der nun in der XY-Sendung vom Juni 2010 präsentierte neue Zettel stammt vom damals letzten Coup des Räubers, vom 20. März 2010 in Koblenz. Dies war darüber hinaus auch der erste Überfall nach 15 Monaten Pause. Auch hier wurde der Täter erneut von Überwachungskameras aufgenommen, die XY-Zuschauer werden erneut gebeten, sich bei der Kripo zu melden, falls sie den Gesuchten anhand der neuen Aufnahmen erkennen sollten.

Vermisstenfall Jutta F. ("Junge Mutter verschwindet spurlos")

Inhalt

  • Dienststelle: Kripo Bremen, Telefon (0421) 83 54 48 8
  • Kommissar im Studio: Hauptkommissar Helmut Mojen
  • Details: Bremen 1993: Jutta F. will ein neues Leben beginnen. Doch dann verschwindet sie. Tags darauf findet ein Autofahrer auf dem Parkplatz Mittelkämpe an der A27 bei Bremen die Handtasche von Jutta F. Die Kripo glaubt an ein Verbrechen.
  • Belohnung: 2.500 €
  • Status: ungeklärt

Nachspiel

Nach 20 Jahren dauert die Suche nach Jutta F. immer noch an. Der Fall wurde zwar immer wieder aufgerollt und neu behandelt, jedoch ist bis heute jegliches zum Verbleib von Jutta F. unklar. Der Fall ist immerhin seit 1993 bis heute (2013) schon 20 Jahre her. Die Akte sind jedoch noch nicht geschlossen, denn die Hoffnung stirbt zuletzt.

Die Studiofälle der Sendung:

XY Gelöst - der Rückblick

Zwischenergebnisse aus früheren Sendungen:

XY Gelöst:

  • Studiofall der Sendung vom 20.02.2008 geklärt: Das BKA kann Sven K. von der Fahndungsliste streichen. Der ehemalige Geldtransportfahrer, der mit insgesamt 3,6 Mio € Beute verschwand, wurde im April 2008 von Zielfahndern in der Nähe von Bayreuth bei einer Kontrolle in einem Zug entdeckt und festgenommen. Zum Verbleib der Millionen schweigt er aber.
  • FF 2 der Sendung vom 30.08.2007 geklärt: Anfang 2008 wurde eine Nachbarin des Opfers Heinz M. als mutmaßliche Täterin festgenommen. DNA-Spuren auf der Tasche mit dem Tatwerkzeug, die spielende Kinder in einem See fanden, brachte die Polizei auf ihre Spur. Sie hat die Tat gestanden. Heinz M. starb zweieinhalb Jahre später nach dem Raubüberfall. Ob eines natürlichen Todes oder an den Spätfolgen des Mordversuchs blieb unklar. Nähres dazu im Nachspiel unter dem Filmfall auf der Seite der Sendung vom 30.08.2007.
  • FF 1 der Sendung vom 02.08.2002 geklärt: Der Mörder von Helga P. aus Worms war ein zur Tatzeit 49-jähriger Engländer, der damals in Deutschland lebte. Lange Vor der Tat hatte er ein Verhältnis mit einer Bekannten des Opfers. Daher kannten sich Täter und Opfer flüchtig. Nähres dazu im Nachspiel unter dem Filmfall auf der Seite der Sendung vom 02.08.2002.

Bemerkungen

  • In Filmfall 1 wird die junge Frau von Rudi als 20-Jährige, im Filmtext dann als 25-Jährige bezeichnet.
  • Nach Filmfall 3 ein Phantombild eines verdächtigen, das eine gewisse Ähnlichkeit mit Rudi hat. Er verweist auf sein Alibi.

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