Die nächste Sendung läuft am 08. Mai 2024 um 20.15 Uhr im ZDF!

Sendung vom 09.05.2018: Unterschied zwischen den Versionen

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* '''Tag des Verschwindens:''' 24.09.2016
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* '''Belohnung:'''  3.000 € von privater Seite
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* '''Details:''' Münster im Winter 2010; Schneidermeisterin Tabita C. ist ledig und Mitte 40. Zusammen mit ihrer Schwester kümmert sie sich um ihre Eltern. Der Vater ist stark dement, erkennt die eigenen Töchter nicht mehr und hat jetzt nachts den Herd angestellt. Die beiden Töchter überlegen, was sie machen können und beschließen, sich eine Psychiatrische Spezialklinik in Münster anzuschauen. Tabita hat von ihrem Freund Herbert einen Heiratsantrag bekommen und will es den Eltern erst später sagen, wenn er auch da ist. Die beiden wollen zusammenziehen. Im Mai 2012 hat sich der Gesundheitszustand des Vaters weiter verschlechtert, er ist noch immer Zuhause und Tanita zieht mit Herbert nach Reutte in Tirol...
* '''Zitate:'''
 
* '''Zitate:''' „Sieste, hat doch noch geklappt mit der Liebe.“ - „Ich dachte schon, ich krieg´ keinen mehr ab.“
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* '''Status:''' ungeklärt
* '''Status:''' ungeklärt

Version vom 10. Mai 2018, 14:41 Uhr

Filmfälle

Dreifache Raubüberfälle auf Unternehmer

Inhalt

  • Dienststelle: Kripo Lörrach
  • Kommissar im Studio: Kriminalhauptkommissar Matthias Höfling
  • Tatort: Wohnung des Opfers in Maulburg
  • Tattage: Erster Raubüberfall Im Jahr 2015; im Film gezeigt die Tat vom 27.05.2016; dritter Überfall am 23.03.2018
  • Belohnung: 30.000 € von privater Seite
  • Details: Das Opfer, ein Baustoffunternehmer aus Maulburg bei Lörrach hat mit dem Verkauf seiner Firma vermögen gemacht. Am 27.05.2016 kocht er sich Spaghetti; seine Ex-Frau und die zwei Töchter kommen zum Essen; Vater will mit ihnen Filme schauen, aber die Töchter haben andere Pläne und wollen lieber auswärts übernachten. Um 19.12 Uhr erscheinen auf der Überwachungskamera plötzlich zwei dunkle Gestalten auf dem Grundstück während der Baustoffunternehmer als Taxifahrer für die beiden Mädchen unterwegs ist; nervige Soap-Musik. Genau zweieinhalb Stunden später fällt einem Spaziergänger mit Schäferhund, der am Haus vorbei kommt, ein helles Auto mit französischem Kennzeichen auf, vermutlich ein ein älterer Citroën C4 in einem „dreckiges Weiß“. Fünf Minuten später ist dieser wieder weg und der Baustoffunternehmer geht noch einmal in sein Büro. Kurz darauf, gegen 22.10 Uhr, der erste Überfall; die äußerst brutal auftretenden zwei Täter wollen zum Tresor und zerren das Opfer sieben Minuten später schließlich zu seinem Auto. Dort versucht es, einen Alarm auslösen, wird aber von den Tätern daran gehindert. Wieder in der Wohnung lassen die Täter teueren Schmuck liegen. Sie nehmen aber Geld aus der Küchenschublade mit, erbeuten sechs Goldmünzen aus dem Tresor und schlagen immer wieder mit Pistengriffen dem Opfer auf den Kopf; Eine der Goldmünzen ist ein Goldvreneli 100 Schweizer Franken aus der Schweiz im Wert von 1.00 € und dazu kommen noch fünf Krugerrand-Münzen aus Südafrika im Wert von 5.000 €. Dann, um 22.47 Uhr gehen sie zurück zum Auto und finden im Handschuhfach eine höhere Summe Bargeld, das sie aber, wie schon den Schmuck, auch nicht mitnehmen; erneut Bilder von der Überwachungskamera; Die Täter verschwinden mit einem Rucksack und lassen das Opfer mit blutüberströmten Kopf und gefesselt lebensgefährlich verletzt am Boden liegend zurück; Um 23.10 Uhr; eine Stunde, nachdem die Täter gekommen waren, kann sich der Bauunternehmer schließlich selber befreien und einen Notruf absetzen; er erlitt bei dem Überfall einen Schädelbruch sowie mehrere Rippenbrüche und musste ins künstliche Koma versetzt werden. Als er wieder erwacht ist die schon die Kripo bei ihm am Krankenbett. Der Kommissar kann nicht glauben, dass das Opfer wegen der geringen Beute fast torgeprügelt wurde und sucht nach einem Motiv; aber das Opfer hat mit niemandem Probleme und kann sich auch nicht vorstellen, dass es sich um einen „Denkzettel“ gehandelt haben könnte. Dann kommen die beiden Töchter zu Besuch und der Kommissar lässt die drei alleine und geht.
  • Zitate: „Unsere Töchter haben einfach zu viele Hobbys. Jetzt kannst du sie mal eine Zeit lang rumchauffieren." - „Mach ich doch gerne.“ „Du wirst es überleben, Papa.“; Warum die Täter den teueren Schmuck liegen lassen ist bis heute völlig unklar (Sprechertext Michael Brennicke)
  • Musik:
  • Status: ungeklärt

Nachspiel

Plötzliches Verschwinden von Tabita C.

Inhalt

  • Dienststelle: Landeskriminalamt Tirol Innsbruck
  • Kommissar im Studio: Oberst Walter Pupp, Leiter des LKA
  • Tag des Verschwindens: 24.09.2016
  • Belohnung: 3.000 € von privater Seite
  • Details: Münster im Winter 2010; Schneidermeisterin Tabita C. ist ledig und Mitte 40. Zusammen mit ihrer Schwester kümmert sie sich um ihre Eltern. Der Vater ist stark dement, erkennt die eigenen Töchter nicht mehr und hat jetzt nachts den Herd angestellt. Die beiden Töchter überlegen, was sie machen können und beschließen, sich eine Psychiatrische Spezialklinik in Münster anzuschauen. Tabita hat von ihrem Freund Herbert einen Heiratsantrag bekommen und will es den Eltern erst später sagen, wenn er auch da ist. Die beiden wollen zusammenziehen. Im Mai 2012 hat sich der Gesundheitszustand des Vaters weiter verschlechtert, er ist noch immer Zuhause und Tanita zieht mit Herbert nach Reutte in Tirol...
  • Zitate: „Sieste, hat doch noch geklappt mit der Liebe.“ - „Ich dachte schon, ich krieg´ keinen mehr ab.“
  • Musik:
  • Status: ungeklärt

Nachspiel

Artikel zu dem Fall: Suche nach vermisster Frau: Was ist mit Tabita C. passiert? Westfälische Nachrichten vom 09.05.2018

Brutale Überfälle auf Supermärkte wie am Fließband

Inhalt

  • Dienststelle: Kripo Hamm
  • Kommissar im Studio: Kriminalhauptkommissar Martin Streubel
  • Tattage- und Orte: 08.05.2017: Ascheberg-Herbern; 30.05.2017: Hamm-Hessen; 20.07.2017: Drensteinfurt; 03.08.2017: Hamm-Pelkum; 22.08.2017: Aichelberg und Hamm-Herringen
  • Belohnung: 3.000 € von der Staatsanwaltschaft Dortmund und von dem Betreiber einer Supermarktkette
  • Details:
  • Zitate:
  • Musik:
  • Status: ungeklärt

Nachspiel

Elke K. seit 1969 spurlos verschwunden

Inhalt

  • Dienststelle: Polizei Stolzenau/Staatsanwaltschaft Verden
  • Beamter im Studio: Erste Staatsanwältin Annette Marquardt aus Verden an der Aller
  • Tattag: Vermutlich laut Staatsanwaltschaft Verden 14.12.1969
  • Belohnung: 5.000 € von der Staatsanwaltschaft Verden
  • Details:
  • Zitate: „Was zur Hölle war das denn?“ - „Vati, nicht: “was zur Hölle war das denn“, das sind die Beatles!“
  • Musik: Heintje - Du sollst nicht weinen; Beatles - Come Together; Turtles - Happy Together und noch zwei weitere, unbekannte Songs in der Disco Schauburg in Nienburg (Weser).
  • Status: ungeklärt

Nachspiel

Artikel zu dem Fall: Fall Elke K. von 1969 bei "Aktenzeichen XY" NDR.de vom 05.05.2018

Vermisst seit 1969: Polizei rollt Fall neu auf NDR.de vom 16.03.2018

Die Studiofälle der Sendung

  • SF 1: Polizei Brüssel (Belgien) - Unbekannter Toter in der Maas in Amay (Belgien), gefunden am 19. Juni 2008. Die Leiche ist halbverwest, Arme und Beine fehlen. Rekonstruktion des Gesichts. Leiche in einem 120l-Schwergut-Müllsack der Firma Pely verpackt. Beschreibung des Toten: ca. 40 Jahre alt, 180 cm groß, kräftig, kurze braune Haare, braune Augen, hat erste Lebensjahre wohl im Alpenraum verbracht, Tätowierung auf dem rechten Arm (zwei Herzen mit den Vornamen "PETER" und "SABINE")

XY Update

XY gelöst

Erste Ergebnisse

Bemerkungen

  • Erste Staatsanwältin Annette Marquardt aus Verden an der Aller mit einem geklärten und einem neuen Fall zum fünften Mal bei Rudi im Studio, diesmal in den Farben einer Telekommunikationsfirma
  • Satellitenschlüssel im Jahr 1969 auf dem Dach im FF 4?

Vorherige Sendung: Sendung vom 28.03.2018

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