Sendung vom 03.12.1999: Unterschied zwischen den Versionen
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* '''FF 3''' der '''[[277#FF3|Sendung vom 07.07.1995]]:''' ''„Es gibt Dinge, die sind schlicht unglaublich“.'' Mit diesen Worten beginnt Butz den Bericht über die Klärung des Mordes an Kathy Th. aus Holland. Bereits 1996 dem Mord gestand der Täter den Mord einer Wahrsagerin, die ihm die Karten gelegt hatte. Als die sogenannte "Karte des Todes" erschien, frage ihn die Wahrsagerin schließlich, was er mit dem Tod zu tun habe. Darauf hin folge sein Geständnis.<br>Nochmal O-Ton Butz: ''„Die ganze Geschichte klingt aber so irre, dass ihm keiner glaubt, weder die Wahrsagerin, noch andere Familienmitglieder“.'' Im Februar 1999 ging eine Verwandte dann doch zur Kripo Korbach, und diese nahm in dem Fall noch einmal die Ermittlungen auf. Im November 1999 wiederholte der Mann dann gegenüber der Polizei nicht nur sein Geständnis im Fall Kathy Th. Er gestand noch zwei weitere Morde an Frauen.<br>Wie dann später bekannt wurde war Kathy Th. das erste Opfer von Frank G., dem sogenannten "Rhein - Ruhr - Ripper". Über die Klärung des Falles und über den dem Täter Frank G. wurde auch im '''[[XY-Spezial | * '''FF 3''' der '''[[277#FF3|Sendung vom 07.07.1995]]:''' ''„Es gibt Dinge, die sind schlicht unglaublich“.'' Mit diesen Worten beginnt Butz den Bericht über die Klärung des Mordes an Kathy Th. aus Holland. Bereits 1996 dem Mord gestand der Täter den Mord einer Wahrsagerin, die ihm die Karten gelegt hatte. Als die sogenannte "Karte des Todes" erschien, frage ihn die Wahrsagerin schließlich, was er mit dem Tod zu tun habe. Darauf hin folge sein Geständnis.<br>Nochmal O-Ton Butz: ''„Die ganze Geschichte klingt aber so irre, dass ihm keiner glaubt, weder die Wahrsagerin, noch andere Familienmitglieder“.'' Im Februar 1999 ging eine Verwandte dann doch zur Kripo Korbach, und diese nahm in dem Fall noch einmal die Ermittlungen auf. Im November 1999 wiederholte der Mann dann gegenüber der Polizei nicht nur sein Geständnis im Fall Kathy Th. Er gestand noch zwei weitere Morde an Frauen.<br>Wie dann später bekannt wurde war Kathy Th. das erste Opfer von Frank G., dem sogenannten "Rhein - Ruhr - Ripper". Über die Klärung des Falles und über den dem Täter Frank G. wurde auch im zweiten '''[[536a#FF2|XY-Spezial: Gelöst! vom 28.11.2018]]''' berichtet. | ||
* '''SF 4''' der '''[[320#SF4|vorherigen Sendung]]:''' Der vom LKA Mecklenburg-Vorpommern gesuchte Siegfried G. wurde am 07. November in Alicante festgenommen. Ein XY-Zuschauer in Spanien hatte ihn erkannt und meldete sich darauf im XY-Aufnahmestudio. Siegfried G. steht im Verdacht, als Auftraggeber an einem heimtückischen Mord-Komplott beteiligt gewesen zu sein. E soll zwei junge Männer für 20.000 Mark angeheuert haben, seine Ex-Frau umzubringen. Die Frau überlebte die zwei Schüsse schwer verletzt und die beiden Männer konnten auch festgenommen werden. | * '''SF 4''' der '''[[320#SF4|vorherigen Sendung]]:''' Der vom LKA Mecklenburg-Vorpommern gesuchte Siegfried G. wurde am 07. November in Alicante festgenommen. Ein XY-Zuschauer in Spanien hatte ihn erkannt und meldete sich darauf im XY-Aufnahmestudio. Siegfried G. steht im Verdacht, als Auftraggeber an einem heimtückischen Mord-Komplott beteiligt gewesen zu sein. E soll zwei junge Männer für 20.000 Mark angeheuert haben, seine Ex-Frau umzubringen. Die Frau überlebte die zwei Schüsse schwer verletzt und die beiden Männer konnten auch festgenommen werden. |
Version vom 23. September 2020, 19:26 Uhr
Filmfälle
Juwelier-Überfall
Inhalt
- Dienststelle: Sicherheitsbüro der BPD Wien
- Beamter im Studio: Oberinspektor Wolfgang Jungwirth
- Tattag: Wochenende 20./21. Februar 1999; Beginn am Samstag, 20. Februar 1999, gegen 13:00 Uhr.
- Tatort: Julius-Tandler-Platz in Wien
- Details: "frech, dreist, unerhört"; Tatort gegenüber Polizeistation, was Täter nicht stört; Täter brechen über die Kanalisation und über viele Keller in das Juweliergeschäft ein und hinterlassen nur ein Schlauchboot; es stammt aus Italien und wurde in Österreich nicht verkauft.
- Zitate: „Ich suche einen Ring. Es muss aber etwas besonderes sein. Mein Mann ist Goldschmied, müssen sie wissen.“ / „Passen's doch auf!“ / „Erst am vorletzten Februarwochenende werden die Gangster ihren Coup ausführen.“ (Sprechertext Isolde)
- Sprecherin: Isolde Thümmler
- Musik: "Frühlingsstimmen op. 410" von Johann Strauss (Sohn)
- Darsteller: Cem Angeli, Linda Feer, Markus Siebert
- Belohnung: 100.000 Schilling
- Bewertung: *
- Status: geklärt
Nachspiel
In der Sendung vom 16.02.2001 wird die Klärung berichtet. Das Boot konnte sichergestellt werden.
Raubüberfall auf Unternehmensberater
Inhalt
- Dienststelle: Kripo Sigmaringen
- Beamter im Studio: Kriminalkommissar Wolfgang Jahns
- Tatzeit: 10. September 1998, gegen 02:30 Uhr
- Tatort: Wohnung des Opfers
- Details: "Werner M." (Name geändert) ist Unternehmensberater und wohnt in Saulgau; einige Tage vor der Tat erhält er nachts Anrufe, aber niemand antwortet; nach einem Jogginggang erwartet ihn zu Hause ein Bekannter, der ihn bittet bei einer Versteigerung mit zu machen, da er selber verhindert ist; M. kauft dann eine schöne Kommode für den Bekannten; seine Hobbys sind auch alte Antiquitäten und das Klavierspielen; am 9. September 1998 spielt er zunächst Klavier und sieht dann im Fernsehen, als das Opfer auf dem Sofa liegt den FF 3 der Sendung vom 23.10.1998, Banküberfallserie in Hamburg; in der Nacht klingeln die Täter zunächst an der Wohnungstür und brechen dann ein Fenster auf; sie bedrohen dann ihr Opfer und misshandeln M. schwer; danach durchsuchen sie die Wohnung, aber finden nicht viel; danach bedrohen sie ihn, die Finger abzuschneiden, als er die Ringe nicht abgekommt; mit Seife gelingt es M. doch noch die Ringe abzuziehen; M. ist mehrfach bewusstlos und kann dann später zu seinem Nachbarn gehen.
- Zitate: „Werner M. hat Nachmittags einen Ausflug an den Bodensee unternommen. Den Abend verbringt er, wie so oft, alleine am Klavier“. (Sprechertext Michael) / „Ich find´das nicht mehr witzig. Das nächste Mal hol´ ich die Polizei!“ (Opfer am Telefon) / „Gib Ringa, oder Finga abscheiden!“ (Täter)
- Sprecher: Michael Brennicke
- Darsteller: Claudio Boscaratto, Dmitri Dihovichnij, Sergey Kalantay, Mathias Pelger
- Belohnung: 3.000 DM
- Bewertung: **
- Status: ungeklärt
Nachspiel
Überfall auf Postfiliale
Inhalt
- Dienststelle: Kripo Lörrach
- Beamter im Studio: Kriminaloberkommissar Wolfgang Hanser
- Tatzeit: 07. Oktober 1998, gegen 18:30 Uhr
- Tatort: Postfiliale Zell im Wiesental
- Details: Jeder kennt jeden im Ort; Fremde fallen auf; Täter hat blondierte Haare und kauft ca. eine Woche vorher Briefmarken; junge Postangestellte wird misstrauisch; auch zwei Frauen aus der Nachbarschaft fällt der Täter auf; fährt weißen VW Passat Variant und spioniert; möglicherweise gestohlenes Freiburger Kennzeichen; bisher letzter Überfall einer Serie; hinterlässt Spuren und rempelt ständig jemandem rein; Ringalarm; Kfz-Kennzeichen werden registriert; Charaktere reden nicht Allemannisch!
- Tatverdächtig: ein unbekannter Mann
- Zitate: „Mmmmh, nee, ich will Sondermarken. Die sind viel schöner.“ / „Freiburg - Otto - Ida - Drei- Sieben - Neun.“
- Sprecherin: Isolde Thümmler
- Darsteller: Niels Clausnitzer, Margarete Gräf, Mirjam Kendler
- Besonderheiten: Butz erwähnt zum Schluss der Nachbesprechung, „ ... damit jetzt niemand auf dumme Gedanken kommt ...“ dass die Post die Sicherheitsvorkehrungen in der Filiale verbessert hat.
- Belohnung: 3.000 DM
- Bewertung: **
- Status: geklärt
Nachspiel
Der Fall wurde in der XY-Folgesendung 322 vom 21.01.2000 geklärt. Ein anonymer Anrufer erkannte den Täter und gab der Kripo konkrete Hinweise. Am 13. Dezember 1999 kam es daraufhin zur Festnahme des Räubers.
Die Studiofälle der Sendung:
- SF 1: Kapo St. Gallen: Mord an Jeanette C.; Prostiuierte; wurde erwürgt in einem Bach gefunden
- SF 2: Kripo Karlsruhe: Fahndung nach Dr. Holm V.; Betrug; Opfer vorwiegend Nonnen;
- SF 3: Kripo Weilheim in Oberbayern: Fahndung nach Horst L.; gesucht mit drei Haftbefehlen wegen Betruges
- SF 4: Interpol Wien: Wohnungseinbrüche in Österreich (Dämmerungseinbrüche); Blindenuhr
- SF 5: Kripo Fürstenfeldbruck - Fahndung nach unbekannten Mann wegen Autoraub; Fahndungsfoto
- SF 6: Kripo Nienburg: Unbekannte Tote; Parkplatz; wurde nochmal als FF 4 der Sendung vom 03.12.2014 gezeigt.
XY Gelöst - der Rückblick
Zwischenergebnisse aus früheren Sendungen:
- FF 1 der vorherigen Sendung: Nach der Ausstrahlung des Filmes über die Raubüberfallserie auf Juweliere in der Schweiz gab es zwar Hinweise zum gestohlenen Schmuck, zu den Phantombildern der Täter und zu dem Fluchtfahrzeugen, eine heiße Spur ist aber noch nicht dabei.
- SF 2 der vorherigen Sendung: Hinweise auf einen möglichen Aufenthalt in seinem Heimatland Ungarn zu Laszlo R. , der am am 14. Oktober 1999 aus der Justizanstalt Wels ausbrach, haben sich bis jetzt nicht bestätigt.
- SF 5 der vorherigen Sendung: Nach dem es auch zur Fahndung nach dem Mörder von Mehmet Ali A. zunächst vielversprechend erscheinende Hinweise von Anrufern aus Österreich und der Schweiz gab, haben die ersten Ermittlungen dazu dann aber doch noch nicht zu einem Erfolg führen können.
XY Gelöst:
- FF 3 der Sendung vom 07.07.1995: „Es gibt Dinge, die sind schlicht unglaublich“. Mit diesen Worten beginnt Butz den Bericht über die Klärung des Mordes an Kathy Th. aus Holland. Bereits 1996 dem Mord gestand der Täter den Mord einer Wahrsagerin, die ihm die Karten gelegt hatte. Als die sogenannte "Karte des Todes" erschien, frage ihn die Wahrsagerin schließlich, was er mit dem Tod zu tun habe. Darauf hin folge sein Geständnis.
Nochmal O-Ton Butz: „Die ganze Geschichte klingt aber so irre, dass ihm keiner glaubt, weder die Wahrsagerin, noch andere Familienmitglieder“. Im Februar 1999 ging eine Verwandte dann doch zur Kripo Korbach, und diese nahm in dem Fall noch einmal die Ermittlungen auf. Im November 1999 wiederholte der Mann dann gegenüber der Polizei nicht nur sein Geständnis im Fall Kathy Th. Er gestand noch zwei weitere Morde an Frauen.
Wie dann später bekannt wurde war Kathy Th. das erste Opfer von Frank G., dem sogenannten "Rhein - Ruhr - Ripper". Über die Klärung des Falles und über den dem Täter Frank G. wurde auch im zweiten XY-Spezial: Gelöst! vom 28.11.2018 berichtet.
- SF 4 der vorherigen Sendung: Der vom LKA Mecklenburg-Vorpommern gesuchte Siegfried G. wurde am 07. November in Alicante festgenommen. Ein XY-Zuschauer in Spanien hatte ihn erkannt und meldete sich darauf im XY-Aufnahmestudio. Siegfried G. steht im Verdacht, als Auftraggeber an einem heimtückischen Mord-Komplott beteiligt gewesen zu sein. E soll zwei junge Männer für 20.000 Mark angeheuert haben, seine Ex-Frau umzubringen. Die Frau überlebte die zwei Schüsse schwer verletzt und die beiden Männer konnten auch festgenommen werden.
- SF 6 der vorherigen Sendung: Der mit Bundesweit 16 Haftbefehlen gesuchte mutmaßliche mehrfache Trickbetrüger Holger G. wurde in Lübeck-Travemünde von einem Hotelier als ein Gast wiedererkannt, und am 11. November 1999 festgenommen.
- SF 7 der vorherigen Sendung: Manfred I., der eine 19-jährige Auszubildende aus München am 17. Oktober 1999 auf ihrem Heimweg getötet haben soll, konnte am 18. November 1999 in Athen verhaftet werden. Ein deutscher Bauarbeiter hatte ihn auf einer Baustelle erkannt.
- SF 3 der Sendung vom 01.10.1999: Auch bei der Festnahme der wegen Betrugsverdacht mit billigen "Buntedelsteinen" gesuchten Rolleta B. kam der entscheidende Hinweis von einem XY-Zuschauer. Rolleta B. hatte eine Wohnung in Groß-Gerau gemietet, war aber schon wieder ausgezogen, als die Polizei sie dort festnehmen wollte. Ein aufmerksamer Nachbar hatte sich das Kennzeichen des Möbelwagen gemerkt und die Kripo kam ihr so wieder auf die Spur. Sabine: „Die Handschellen klickten am 12. November“. Wo, das sagt sie aber nicht.
Bemerkungen
- Eine sehr unspektakuläre Folge.
- Studiofall 6 dieser Sendung wird erneut als Filmfall 4 in der Sendung vom 03.12.2014 behandelt.
- Weitere Darsteller: Sandra Brauns, Mario Rofner
Vorherige Sendung: Sendung vom 05.11.1999
Nächste Sendung: Sendung vom 21.01.2000
Kategorien:
- 1999
- Alicante
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