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XY-Spezial 1: Wo ist mein Kind? vom 30.03.2011: Unterschied zwischen den Versionen

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* '''Kommissar im Studio:''' Norbert Schätzle
* '''Kommissar im Studio:''' Norbert Schätzle
* '''Tag des Verschwindens:''' 06. Januar 2006
* '''Tag des Verschwindens:''' 06. Januar 2006
* '''Details:''' 2-jähriger Felix H. seit Januar 2006 vermisst; fröhlicher Junge; lebt bei seiner Mutter in Oftersheim; mehrmals pro Woche besucht er seine Großeltern; Michael H. und Manuela S. sind schon 10 Jahre ein Paar; Geburt und Hochzeit; 2005 folgt die Scheidung; der 39-Jährige sieht Felix jedes Wochenende; Felix ruft bei seinem Opa an; will nicht zu seinem Vater und hat Angst; geht unter Protest mit; eine alte Bekannte trifft die beiden am selben Tag noch; Felix fremdelt ihr gegenüber; 07. Januar 2006: am Waldparkplatz Bühlertal fällt das Auto von Michael H. auf, über 100km von seinem Wohnort entfernt; Vermisstenmeldung am 08. Januar; Wohnung von Michael sehr unaufgeräumt; Bücher über Selbstmordgedanken; kurz zuvor 700€ abgehoben; 10. Januar 2006, gegen 15:40 Uhr: erneuter Fund des Autos am Waldparkplatz; Spurensicherung; Blutspuren von Michael H.; 11. Januar: umfangreiche Suchaktionen; 13. Januar: Fund von Kleidungsstücken von Michael H., Kinderhandschuh und Schnuller von Felix; leere Alkoholflaschen und ein Brief über nicht erfüllte Erwartungen; "Mach's gut!"; "Scheiße, ich liebe Felix leider viel zu sehr!"; 26. Februar: Fund der Leiche von Michael H. in der Nähe des Waldparkplatzes; Todesursache unbekannt, möglicherweise Alkohol- und Tablettenmix; Übergabe von Felix an Dritte?; Kontakte in verschiedene Sektenkreise; Verbindungen nach Portugal;
* '''Details:''' 2-jähriger Felix H. seit Januar 2006 vermisst; fröhlicher Junge; lebt bei seiner Mutter in Oftersheim; mehrmals pro Woche besucht er seine Großeltern; Michael H. und Manuela S. sind schon 10 Jahre ein Paar; Geburt von Felix und Hochzeit; 2005 folgt die Scheidung; der 39-Jährige sieht Felix jedes Wochenende; Felix ruft bei seinem Opa an; will nicht zu seinem Vater und hat Angst; geht unter Protest mit; eine alte Bekannte trifft die beiden am selben Tag noch; Felix fremdelt ihr gegenüber; 07. Januar 2006: am Waldparkplatz Bühlertal fällt das Auto von Michael H. auf, über 100km von seinem Wohnort entfernt; Vermisstenmeldung am 08. Januar; Wohnung von Michael sehr unaufgeräumt; Bücher über Selbstmordgedanken; kurz zuvor 700€ abgehoben; 10. Januar 2006, gegen 15:40 Uhr: erneuter Fund des Autos am Waldparkplatz; Spurensicherung; Blutspuren von Michael H.; 11. Januar: umfangreiche Suchaktionen; 13. Januar: Fund von Kleidungsstücken von Michael H., Kinderhandschuh und Schnuller von Felix; leere Alkoholflaschen und ein Brief über nicht erfüllte Erwartungen; "Mach's gut!"; "Scheiße, ich liebe Felix leider viel zu sehr!"; 26. Februar: Fund der Leiche von Michael H. in der Nähe des Waldparkplatzes; Todesursache unbekannt, möglicherweise Alkohol- und Tablettenmix; Übergabe von Felix an Dritte?; Kontakte in verschiedene Sektenkreise; Verbindungen nach Portugal;
* '''Zitate:''' ''"Da war der Felix am Telefon und war am weinen. Und dann hat er gesagt: "Opa, komm' mich bitte sofort holen!" "''
* '''Zitate:''' ''"Da war der Felix am Telefon und war am weinen. Und dann hat er gesagt: "Opa, komm' mich bitte sofort holen!" "''
* '''Besonderheiten:''' Großeltern (mütterlicherseits) anwesend
* '''Besonderheiten:''' Großeltern (mütterlicherseits) anwesend

Version vom 28. September 2018, 18:43 Uhr

Filmfälle

Vermisst: Katrin K.

Inhalt

  • Dienststelle: Kripo Lüchow
  • Kommissar im Studio: Andreas Rusche
  • Tattag: 01. Januar 2001
  • Details: Bushaltestelle; Gedicht aufsagen; Angehörige berichten; neue Sprecherin; "vom Erdboden verschluckt"; Groß Gaddau; heimliche Beziehung mit doppelt so altem Mann; 17 Kilometer entfernt TV schauen; schlechte Stimmung; schlechtes Wetter; SMS; zu Fuß losgehen; Bekannter; zur Bushaltestelle; trampen; Bekannter sah sie zum letzten Mal; Fahrstil; Zeugin sah Opfer womöglich noch einmal; Berliner Kennzeichen an älterem BMW; zum 18. Geburtstag 18 Schilder aufstellen; ominöser Anruf aus Telefonzelle in Nürnberg am 30. Oktober 2006; 2 Schwester im Studio; dieser Fall kam auch schon als SF 3 in der Sendung vom 23.03.2001 und als FF 1 (Eisregen) in der 350. Sendung vom 08.11.2002 (Ede`s Auftritt im Fall Ursula H...)
  • Zitate: ""
  • Besonderheiten: beide Schwestern von Katrin anwesend
  • Belohnung: 5.000€
  • Bewertung: ***
  • Status: ungeklärt

Nachspiel

Vermisst: Felix H.

Inhalt

  • Dienststelle: Kripo Schwetzingen
  • Kommissar im Studio: Norbert Schätzle
  • Tag des Verschwindens: 06. Januar 2006
  • Details: 2-jähriger Felix H. seit Januar 2006 vermisst; fröhlicher Junge; lebt bei seiner Mutter in Oftersheim; mehrmals pro Woche besucht er seine Großeltern; Michael H. und Manuela S. sind schon 10 Jahre ein Paar; Geburt von Felix und Hochzeit; 2005 folgt die Scheidung; der 39-Jährige sieht Felix jedes Wochenende; Felix ruft bei seinem Opa an; will nicht zu seinem Vater und hat Angst; geht unter Protest mit; eine alte Bekannte trifft die beiden am selben Tag noch; Felix fremdelt ihr gegenüber; 07. Januar 2006: am Waldparkplatz Bühlertal fällt das Auto von Michael H. auf, über 100km von seinem Wohnort entfernt; Vermisstenmeldung am 08. Januar; Wohnung von Michael sehr unaufgeräumt; Bücher über Selbstmordgedanken; kurz zuvor 700€ abgehoben; 10. Januar 2006, gegen 15:40 Uhr: erneuter Fund des Autos am Waldparkplatz; Spurensicherung; Blutspuren von Michael H.; 11. Januar: umfangreiche Suchaktionen; 13. Januar: Fund von Kleidungsstücken von Michael H., Kinderhandschuh und Schnuller von Felix; leere Alkoholflaschen und ein Brief über nicht erfüllte Erwartungen; "Mach's gut!"; "Scheiße, ich liebe Felix leider viel zu sehr!"; 26. Februar: Fund der Leiche von Michael H. in der Nähe des Waldparkplatzes; Todesursache unbekannt, möglicherweise Alkohol- und Tablettenmix; Übergabe von Felix an Dritte?; Kontakte in verschiedene Sektenkreise; Verbindungen nach Portugal;
  • Zitate: "Da war der Felix am Telefon und war am weinen. Und dann hat er gesagt: "Opa, komm' mich bitte sofort holen!" "
  • Besonderheiten: Großeltern (mütterlicherseits) anwesend
  • Belohnung: wird nicht erwähnt
  • Bewertung: **
  • Status: ungeklärt

Nachspiel

"Verschwundener Felix aus Oftersheim: Ermittler verfolgen nun ihre letzte Spur" - Stuttgarter Nachrichten vom 26.02.2014

Vermisst: Emin Ö.

Inhalt

  • Dienststelle: Kripo Rhein-Erft-Kreis
  • Kommissar im Studio: Anne Vierkotten
  • Tag des Verschwindens: 16. Mai 1993, gegen 20:00 Uhr
  • Details: 10-jähriger Emin Ö.; aufgeweckter Junge; sieben Geschwister, die alle fest zusammenhalten; spielt auch oft alleine draußen; lebt mit seiner Familie in Kerpen-Buir, in der Nähe von Köln; Fußball war sehr wichtig für die Kinder; hätte auch gerne in einem Verein gespielt, konnte jedoch nicht wegen einer Schwäche in einem Bein; stottert stark; Lernschwäche; schwer verständliches Deutsch; Einzelgänger in der Schule; sehr kontaktfreudig; 16. Mai 1993: herrliches Wetter; Sonntag; Mutter ist bei Verwandten; Vater beschäftigt Emin; will Fußball spielen; nimmt seinen Brustbeutel diesmal nicht mit; will zum evangelischen Pfarrhaus; stadtbekannter Alkoholiker; zwei Tage zuvor hatte der Mann dem 10-Jährigen 5 DM und eine Plastikuhr geschenkt; Alkoholiker nicht anwesend an diesem Tag; für Verschwinden unschuldig; wird um 15:00 Uhr von einem Zeugen gesehen; spielt Fußball; plötzlich verschwunden; wird zuletzt am Abend gegen 20:00 Uhr an der nahen Kreisstraße gesehen; Autobahn-Auffahrt nur wenige Kilometer entfernt; verschleppt?; ermordet?; umfangreiche Suchaktionen, u. a. in Kiesgruben; zerstörte Familie; Lebensfreude verloren; Erpressungsversuch vor Jahren; psychisch gestörte Frau wurde festgenommen; hat mit Verschwinden von Emin nichts zu tun;
  • Zitate: "Emin, der von seiner Familie auch "Nemir" genannt wurde, bedeutet auf kurdisch "unsterblich"."
  • Besonderheiten: Mutter und die zwei ältesten Brüder anwesend
  • Belohnung: wird nicht erwähnt
  • Bewertung: **
  • Status: ungeklärt

Nachspiel

Trotz der Ausstrahlung bei Aktenzeichen XY und einer großen medialen Präsenz der ersten XY-Sondersendung steht die Kripo weiterhin vor einem Rätsel. Keiner der Zuschauerhinweise konnte die Ermittler auf die Spur von Emin bringen, er bleibt unauffindbar. Mittlerweile wurde die Akte des Vermisstenfalls geschlossen, alle möglichen Spuren wurden ausermittelt und alle Hinweise abgearbeitet. Auch mehr als zwei Jahrzehnte nach dem Verschwinden des 10-Jährigen ist unklar, was dem Jungen damals gegen 20:00 Uhr auf der Kreisstraße widerfahren ist. Wurde er verschleppt? Ermordet? Geriet er in die Fänge eines Pädophilen?

Die sieben Geschwister des 10-Jährigen sind mittlerweile alle erwachsen, haben teilweise schon eigene Kinder und eigene Familien gegründet. Dennoch denken viele von ihnen täglich an ihren 10-jährigen Bruder und machen zudem durch Erzählungen ihren Kindern ihren vermissten Bruder bzw. Onkel bekannt. Auch wenn die Geschwister das plötzliche Verschwinden ihres Bruders einigermaßen verarbeiten konnten, sind die Eltern an diesem Schicksalsschlag zerbrochen. Die Lebensfreude wurde bei ihnen ausgelöscht, Emins Mutter ist inzwischen schwer erkrankt.

Sollten erneut Hinweise zum Vermisstenfall des 10-Jährigen bei der Kripo eingehen, würde die Akte jederzeit wieder geöffnet werden. Die Kripo ist sich sicher, dass Emin Ö. Opfer eines Kapitalverbrechens wurde. Und Mord verjährt nie.

Vermisst: Tanja G.

Inhalt

  • Dienststelle: Kripo Trier
  • Kommissar im Studio: Christian Soulier und Eric Samel (Staatsanwaltschaft Trier)
  • Tag des Verschwindens: 07. Juni 2007, gegen 04:00 Uhr
  • Details: 21-jährige Lehramtsstudentin Tanja G.; lebensfroh; großer Freundeskreis; sehr gutes Verhältnis zu ihren Eltern; vermissen ihre Tochter schmerzlich; 06. Juni 2007, gegen 19:30 Uhr: Tanja G. ist mit ihren Kommilitonen verabredet; wollen gemeinsam auf das Sommerfest der FH-Trier gehen; alljährliches Highlight; Tanjas Mutter fährt sie zum Campus; mit Gruppe von Jugendlichen verabredet; kennt die meisten erst seit kurzem; 13.000 Besucher; Gruppe verliert sich im Getümmel; Bekannter von Tanja ist noch mit ihr unterwegs; wird von einem anderen Jugendlichen weggescheucht; "Lass die Tanja in Ruhe"; 5.000 Bilder ausgewertet; erfolglos; 04:00 Uhr: wird beim Telefonieren gesehen; will in die Innenstadt; letzte Zeuge, der Tanja sieht; wirkt fröhlich; nicht übermäßig alkoholisiert; ihre Spur verliert sich seitdem; 04:30 Uhr: Anwohner wird von panischem Frauenschrei geweckt; unweit des FH-Geländes; Tanja?; 05:25 Uhr: Streit zwischen Paar; sieht Tanja ähnlich; Streitschlichter greifen ein; bis heute der Polizei unbekannt; Peugeot 307; gelbes Kennzeichen mit schwarzen Ziffern; SOKO gegründet; Spürhunde, Helikopter und Taucher eingesetzt; überall auf der Welt "gesehen";
  • Zitate: "Es tut nur so weh. Man sagt einfach, es tut weh, aber man kann es einfach nicht beschreiben."
  • Besonderheiten: Mutter von Tanja G. sowie ihr Rechtsanwalt Detlef Böhm anwesend
  • Belohnung: 30.000€
  • Bewertung: ***
  • Status: (un)geklärt

Nachspiel

Der Fall wurde bereits in der Sendung vom 27.09.2007 thematisiert, jedoch konnten damals durch die Ausstrahlung keine neuen Ermittlungsansätze gefunden werden, weswegen die Kripo sich für eine erneute Ausstrahlung bei XY, diesmal in einem XY-Spezial, entschieden hat.

Am 17. Juli 2013 verstarb der Vater von Tanja G., Karl-Hans G., im Alter von 69 Jahren, ohne jemals erfahren zu haben, was seiner Tochter widerfahren ist. Karl-Hans G. litt sehr unter dem Verschwinden seiner Tochter, wodurch er auch gesundheitlich schwer angeschlagen war.

Bei Rodungsarbeiten auf einem schwer zugänglichen Gelände am Fuß eines Steilhanges in Trier-Pallien wurden am 11. Mai 2015 die sterblichen Überreste von Tanja G., ihr Studentenausweis sowie Bekleidung, Schmuckstücke und ein Handy gefunden. Am 12. Mai 2015 wurde von Polizei und Staatsanwaltschaft in einer Pressekonferenz offiziell bestätigt, dass es sich bei der Leiche um die vermisste Tanja G. handelt. Die Identifizierung war zunächst anhand des Gebisses erfolgt und später auch durch eine DNA-Untersuchung bestätigt worden. In der Sendung vom 20.05.2015 wird über das Auffinden der Leiche der 21-Jährigen berichtet. Es wird zudem eine neue SOKO gegründet, die die Todesumstände des Opfers klären soll.

Im Juni 2015 wurden am Fundort Versuche durchgeführt, die klären sollten, ob ein in der fraglichen Nacht gehörter Schrei von dort ausgegangen sein könnte. Auch ein Sturz vom Felsen wurde mit Hilfe von Dummys simuliert, um Vergleichsdaten zu erhalten.

Die Ergebnisse der rechtsmedizinischen Untersuchungen wurden am 09. Juli 2015 in einer Pressekonferenz mitgeteilt. Demnach stammen alle Verletzungen, die am Skelett festgestellt wurden, vom Sturz. Spuren einer vorherigen Gewalteinwirkung wurden nicht gefunden. Durch die Sturzversuche konnte auch die wahrscheinliche Absturzstelle ermittelt werden. Ihre Beschaffenheit macht es unwahrscheinlich, dass Tanja G. gestoßen oder geworfen wurde, da eine zweite Person wahrscheinlich mit abgestürzt wäre. Auch die Verletzungen lassen es wahrscheinlicher erscheinen, dass Tanja G. auf dem abschüssigen Gelände ins Rutschen geriet und nicht bereits tot oder bewusstlos hinunter geworfen wurde. Eine Beteiligung weiterer Personen kann allerdings nicht ausgeschlossen werden.

Die Untersuchung der Armbanduhr und der weiteren bei der Leiche gefundenen Gegenstände lieferten keine neuen Ergebnisse. Die Untersuchung des stark beschädigten Handys erwies sich als sehr schwierig, erst im November 2015 konnten Daten gesichert werden. Am 23. Juli 2015 wurde Tanja G. beigesetzt.

Am 28. Juni 2017 stellte die Staatsanwaltschaft Trier die Ermittlungen ein, da diese keinen belastbaren Hinweis für ein Fremdverschulden ergeben haben und es weitere Ermittlungsansätze nicht gebe. Es kann nicht restlos geklärt werden, ob Tanja G. gestoßen wurde oder ob sie tatsächlich selbst die Klippe hinunterstürzte und Opfer eines tragischen Unfalls wurde.

Für ausführlichere Informationen: Todesfall Tanja G.

Erste Ergebnisse

Nach Jahren neue Hinweise

XY-Zuschauer beteiligen sich rege an Suche nach vermissten Kindern


"Aktenzeichen XY" widmete sich in einer Sondersendung ausschließlich der Suche nach vermissten Kindern. Zu Gast bei Rudi Cerne waren auch Angehörige, die in bewegenden Worten Angst und Trauer der betroffenen Familien beinahe greifbar machten. Zahlreiche Zuschauer meldeten sich XY-Studio, um bei der Klärung der vorgestellten Fälle Hilfestellung zu leisten.


Neben dem mysteriösen Verschwinden von Katrin K. wurden drei weitere Vermisstenfälle behandelt. Der zweijährige Felix war 2006 von seinem Vater abgeholt und nicht zu seiner Mutter zurückgebracht worden. Wochen später wurde die Leiche des Vaters über hundert Kilometer entfernt gefunden. Von Felix fehlt seitdem jede Spur.


Betroffen machten auch die Fälle des kleinen Emin, der vor 18 Jahren in Kerpen-Buir spurlos verschwand, und der Studentin Tanja G., die nach einem Fest an der Fachhochschule Trier 2007 nicht wieder auftauchte. Hoffnung vermittelte den Angehörigen das Gespräch von Rudi Cerne mit Brigitta S.. Die Mutter von Natascha K. hatte ihre entführte Tochter nach acht Jahren wieder in die Arme schließen dürfen.


Im Fall der vermissten Studentin Tanja G. weist die Staatsanwaltschaft Trier noch darauf hin, dass Hinweisgebern Vertraulichkeit zugesichert werden kann.

(Quelle: ZDF)

Bemerkungen

  • Erstmalig in XY: Ein Spezial außerhalb der Serie.
  • Veränderter Vorspann und Studio-Design, ansonsten normale Sendung.
  • Age-Progression-Verfahren wird vorgestellt
  • Brigitta S., die Mutter von Natascha K., erzählt im Studio ihr Leiden während der Entführung
  • Nach jedem FF sind jeweils Angehörige des/der Vermissten im Studio.
  • Nach FF2 wird ein Psychologe befragt.
  • Originalaufnahmen von Vermissten in FF1 und FF4


Vorherige Sendung: Sendung vom 16.03.2011

Nächste Sendung: Sendung vom 13.04.2011

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