Sendung vom 11.01.1980: Unterschied zwischen den Versionen
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* Edes Text nach Filmfall 1. | * Edes Text nach Filmfall 1: „Es gehört seit jeher zu den kriminalistischen Erfahrungswerten, dass Verbrechen aus dem homophilen Bereich meist sehr schwer aufzuklären sind”. | ||
* Ein klassischer Einleitungssatz von Ede vor Filmfall 3. | * Ein klassischer Einleitungssatz von Ede vor Filmfall 3: „Die unwahrscheinlichsten Geschichten, meine Damen und Herren, schreibt bekanntlich das Leben selbst“. | ||
* Letzter Studiofall: Transvestit! | * Letzter Studiofall: Transvestit! | ||
Version vom 8. November 2017, 20:02 Uhr
Filmfälle
Mord an Georg L. (Der Tote aus dem Schallarchiv)
Inhalt
- Dienststelle: Kripo München
- Details: Schallarchiv im Bayerischen Rundfunk; erscheint nicht zur Arbeit; "des geht ned"; Mutter fährt nach München und entdeckt Leiche; homophile Neigungen; Kerl aus Saarbrücken
- Musik: Procol Harum "A whiter Shade of Pale"
- Bewertung: ***
- Status: ungeklärt
Nachspiel
Ein Beutestück wird in der Folgesendung gezeigt.
Wirtschaftskriminalität (Luftgeschäfte)
Inhalt
- Dienststelle: Kripo Kassel
- Details: "Nora-Air-Services"; Geschädigte: Ärzte, Zahnärzte; Schrott-Flugzeug
- Bewertung: **
- Status: geklärt
Nachspiel
Der im Zusammenhang mit der Nora Air Services gesuchte Oskar H. wurde noch am Abend der Sendung in Berlin verhaftet. Er hatte die XY-Sendung selber gesehen und versuchte zu entkommen: Ohne Erfolg.
Banküberfall in Frankfurt (Die Beute liegt auf der Straße)
Inhalt
- Dienststelle: Kripo Frankfurt
- Details: Reste der Beute in Form einer Geldbombe mit 15.500 DM wird zufällig im Auto entdeckt; Hydranten-Überprüfung; hessischer Dialekt
- Bewertung: *
- Status: ungeklärt
Nachspiel
Die Studiofälle der Sendung:
- SF 1: Interpol Wien-Fahndung nach Mann-Betrugs: "Berger" Frau aus Stuttgart wird dort auch festgenommen
- SF 2: BKA Wiesbaden/Kapo Zürich-Fahndung nach Mann: Zwischenergebnis in der Feb. Sendung, gelingt jedoch Flucht, Festnahme ein Jahr später in Zürich am 15.1.81 (Sendung vom 23.01.1981).
- SF 5: Kripo Hamburg-Unbekannter Mordverdächtiger: ein 27 jähriger Mann aus Kolumbien wird verhaftet, er war als Transvestit auf St. Pauli unterwegs, wird in München verhaftet
XY Gelöst - der Rückblick
Zwischenergebnisse aus früheren Sendungen:
noch keine Einträge
XY Gelöst:
Spektakuläre Begrüßung von Eduard Zimmermann: „Guten Abend, meine Damen und Herren. Auch nach 12 Jahren ist diese Sendereihe immernoch für Überraschungen gut. Zum ersten Mal in der XY-Geschichte hat sich etwas ergeben, wovon Kriminalisten insgeheim immer träumen: Das es nämlich für zwei Fälle mit denen man sich gleichzeitig beschäftigt und die, dem Anschein nach, überhaupt nichts miteinander zu tun haben, nur eine gemeinsame Lösung gibt“. Die Kripo Bochum fand nach Zuschauerhinweisen den LKW mit polnischem Dosenfleisch, den sie im FF 3 der vorigen Sendung vom 07.12.1979 gesucht hatte. Gestohlen hatte ihn der im SF 3 ebenfalls der vorigen Sendung vom 07.12.1979 von der Kripo Hamburg gesuchte Manfred H., der ein Geständnis ablegte und in Bochum verhaftet wurde. Es half ihm auch nichts mehr, dass er sich noch einen Falschnamen zugelegt hatte.
Bemerkungen
- Edes Text nach Filmfall 1: „Es gehört seit jeher zu den kriminalistischen Erfahrungswerten, dass Verbrechen aus dem homophilen Bereich meist sehr schwer aufzuklären sind”.
- Ein klassischer Einleitungssatz von Ede vor Filmfall 3: „Die unwahrscheinlichsten Geschichten, meine Damen und Herren, schreibt bekanntlich das Leben selbst“.
- Letzter Studiofall: Transvestit!
Vorherige Sendung: Sendung vom 07.12.1979
Nächste Sendung: Sendung vom 08.02.1980
