Sendung vom 15.01.1999: Unterschied zwischen den Versionen
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* '''SF 5''' der '''[[309#SF5|Sendung vom 25.09.1998]]:''' | * '''SF 5''' der '''[[309#SF5|Sendung vom 25.09.1998]]:''' Im Fall des für die österreichischen Behörden gesuchten raffinierten Betrügers ist die Polizei einen großen Schritt weitergekommen. Es ging um einen Mann mit dem falschen Namen "Dr. Marxer". Der angebliche Bankdirektor hatte Kreditgeschäfte gegen Provision angeboten. Diese platzten aber immer, sobald er die Provision eingesteckt hatte. Bei einem Treffen war er heimlich fotografiert worden. Auf dem ausgestrahlten Foto hat ihn, so Peter, „ ... ''ausgerechnet jemand wiedererkannt, von dem man es am wenigsten erwartet hätte''...“, nämlich ein Beamter der Kantonspolizei St. Gallen. Der gesuchte Mann heißt Anton O., ist 47 Jahre alt und Schweizer Staatsangehöriger. Inzwischen gibt es ein offizielles Fahndungsbild und mit diesem wird erneut nach ihm gefahndet. Die Belohnung beträgt 15.000 Schilling. | ||
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* '''SF 7''' der '''[[311#SF7|Sendung vom 27.11.1998]]:''' | * '''SF 7''' der '''[[311#SF7|Sendung vom 27.11.1998]]:''' Peter H., Vizedirektor der Elektrizitätsgesellschaft Laufenburg, soll 14.300.000 Schweizer Franken veruntreut haben und wurde nun in einem Berliner Bordell gefasst Er ließ er gerade Champagner nachschenken, als die Polizei kam und eine Razzia durchführte. Bei der Routineüberprüfung zeigte sich dann, wer sich unter die Gäste gemischt hatte. | ||
* '''FF 3''' der '''[[305#FF3|Sendung vom 08.05.1998]]:''' | * '''FF 3''' der '''[[305#FF3|Sendung vom 08.05.1998]]:''' Der Überfall auf einen renommierten Briefmarkenhändler in Hamburg ist aufgeklärt. Zwei Männer hatten den Mann überfallen und fesselten ihn. Die beiden Täter zwangen ihn, die Tresorschlüssel herauszugeben. Dann raubten sie Briefmarken im Wert von mehreren 1.000 Mark. Die Kripo erhoffte sich von den Zuschauern Hinweise über den Verbleib der Beute und wo sie eventuell angeboten worden sein könnte. Zwei Hinweise führten über ein süddeutsches Auktionshaus zu zwei Männern aus dem Hamburger Rotlichtmilieu. Diese müssen sich nun wegen Erpressung und Raubes verantworten. Die Briefmarken wurden sichergestellt. | ||
* '''SF 3''' der '''[[299#SF3|Sendung vom 26.09.1997]]:''' | * '''SF 3''' der '''[[299#SF3|Sendung vom 26.09.1997]]:''' Im „''Jahrhundertpostraub''“, wie Stephan den Überfall auf die Fraumünsterpost in Zürich am 01. September 1997 mit einer Beute von 53 Millionen Schweizer Franken bezeichnete konnte am 04. Dezember 1998 auch der letzte noch flüchtige Hauptverdächtige gefasst werden. Nachdem Zürcher Ermittler herausgefunden hatten, dass Domenico S. in Miami untergetaucht sein musste, gelang es der Stadtpolizei Zürich in Zusammenarbeit mit der amerikanischen Polizei, ihn in Florida festzunehmen. Ein Großteil der Beute, 26.000.000 Schweizer Franken bleibt aber verschwunden | ||
* '''SF 7''' der '''[[290#SF7|Sendung vom 25.10.1996]]:''' | * '''SF 7''' der '''[[290#SF7|Sendung vom 25.10.1996]]:''' Zielfahnder des hessischen Landeskriminalamtes machten Seref K. in Holland in Almelo ausfindig. Der 38-Jährige soll einen Türsteher einer Darmstädter Diskothek erschossen haben. Er wurde am 09. Dezember 1998 von einer niederländischen Spezialeinheit in seiner Wohnung festgenommen. | ||
== Bemerkungen == | == Bemerkungen == |
Version vom 23. September 2020, 15:51 Uhr
Filmfälle
Überfall auf Nachtclubbesitzer in Fulda ("Räuber in der Radarfalle")
Inhalt
- Dienststelle: Kripo Fulda
- Beamter im Studio: Kriminalhauptkommissar Bernd Diegelmann
- Tatzeiten: Einbruch am späten Abend des 2. April 1998 / Überfall am 3. April 1998 um ca. 1:45 Uhr
- Details: Lizzy springt am 1. April ab und zieht aus; Überfall auf Privathaus; Zwei Männer brechen in die Villa eines Nachtclubbesitzers (mit "gemäßigtem Animierprogramm") ein, während dieser gerade bei der Arbeit ist. Als er spät nachts zurückkommt, lauern sie ihm auf, schlagen ihn brutal nieder, fesseln ihn und flüchten mit seinem Wagen. Aufgrund überhöhter Geschwindigkeit werden sie nur Minuten später von einem Radargerät geblitzt...
- Zitate: „Du kennst doch Lizzy. Heute so, morgen so.“ / „Dunja, Anja, Vera. Irgendeine wird's schon machen.“
- Sprecher: Michael Brennicke
- Musik: "Ain't nobody" und "I feel for you" von Chaka Khan, "Je t’aime ... moi non plus" von Serge Gainsbourg & Jane Birkin
- Darsteller: Bengt Oberhof, Bele Turba als Moni
- Besonderheiten: Bele Turba als Moni, die für Lizzy einspringt, hat auch Lydia S. gespielt, das Opfer im FF 3 der Sendung vom 10.01.1997.
- Belohnung: 3.000 DM
- Bewertung: **
- Status: (teilweise) geklärt
Nachspiel
Im SF 5 der Sendung vom 03.09.1999 wird das Verbrechen noch einmal, als letzter Studiofall, von der Kripo Fulda aufgegriffen. Die beiden Täter konnten anhand des Bildes aus dem Radargerät identifiziert werden und werden nun gesucht.
In der Sendung vom 04.10.2002 wird mitgeteilt, dass eine XY-Zuschauerin einen der beiden Täter auf dem Bild aus dem Radargerät erkannte. Es handelt sich um einen Bulgaren, der festgenommen werden konnte und nun auf seinen Prozess wartet.
Vermisstenfall Raziye G. ("Nächtliche Geldabbuchungen")
Inhalt
- Dienststelle: Kripo Schweinfurt
- Kommissar im Studio: Kriminalhauptkommissar Herbert Markert
- Tag des Verschwindens: Wahrscheinlich am 27. Juli 1998
- Details: am 30. Juli wird Raziye von ihrer besten Freundin Anneliese vermisst; die Tochter sucht ihre Mutter mit Hilfe der Freundin; fränkischer Dialekt; des Nachts werden schon vor dem Verschwinden von Raziye jeweils 4.000 DM von einem seltsamen Bankkonto mit einem Guthaben von 47.000 DM aus einer Lebensversicherung, an mehreren Zweigstellen der Bank, abgehoben; der nächtliche Bankbesucher konnte anhand eines Bildes aus einer Überwachungskamera identifiziert werden, er behauptet, die Abbuchungen vom Konto der nun Vermissten sei in ihrem Auftrag erfolgt, was die Kripo nicht ohne weiteres widerlegen kann; es bestehen Anhaltspunkte, dass es sich um einen Mord handelt
- Zitat: „Anneliese, mach mal Pause. Ich verstehe kein Wort. Nun hör doch mal mit dem Klopfen auf!“
- Sprecher: Michael Brennicke
- Darsteller: Birgit Quirchmayr, Wolfgang Thon, Beate Wanke
- Belohnung: 5.000 DM
- Bewertung: ***
- Status: ungeklärt
Nachspiel
Raziye G. wurde am 12. Oktober 2000 vom Amtsgericht Bad Neustadt für tot erklärt. Nach dem Schmuck der Toten wird gefahndet. Siehe:
- Kripo: Die Ermittlungen gehen weiter - Main Post vom 29. August 2000
Raubüberfall auf alte Dame ("Der Schuh eines Einbrechers")
Inhalt
- Dienststelle: Kripo Neuwied
- Kommissar im Studio: Kriminalkommissar Jürgen Rose
- Tatzeit: 18. September 1997; ca. 20:00 Uhr
- Details: hat ihren Schmuck bei der Bank deponiert; in einem Safe hinter einem Kleiderschrank befinden sich weitere Wertgegenstände; die zwei Einbrecher "überwältigen" die alte Dame mit einem Elektroschocker und einem Messer; rheinischer Dialekt; Beute: rund 50.000 DM
- Zitate: „Du willst doch sicher raus, ja? Dann gehen wir jetzt schön raus.“ / „Was in den nächsten Stunden im Haus gesehen wird kann man von der Straße aus wegen der Büsche nicht sehen. Die alte Dame ist völlig alleine.“ (Sprechertext Michael Brennicke)
- Sprecher: Michael Brennicke
- Musik: "Für Elise" von Beethoven
- Darsteller: Elfi Helfrich, Gosia Konieczna, Andreas Voss
- Belohnung: 1.000 DM
- Bewertung: **
- Status: ungeklärt
Nachspiel
Die Studiofälle der Sendung:
- SF 1: Interpol Wien - Identifizierung eines Mannes, der zusammen mit einem Komplizen einen brutalen Raubüberfall auf einen Unternehmer in Nußdorf in Oberösterreich verübte. Einige der geraubten Gegenstände werden gezeigt. Belohnung: 30.000 ÖS.
- SF 2: Aufnahmestudio Zürich - Haftflucht von vier Insassen aus einem Bezirksgefängnis. Zwei von ihnen konnten kurz nach dem Ausbruch festgenommen werden, von den beiden anderen Männern, Sinan M. und Emil T., fehlt jede Spur.
- SF 3: Aufnahmestudio Zürich - "Lehrermörder". Ein Lehrer wurde im Besprechungsraum einer Realschule erschossen. In dem Zusammenhang wird der mutmaßliche Täter Ded G. gesucht, dessen Tochter zuvor einen Selbstmord ankündigte. Sie vertraute dem Lehrer an, dass ihr Vater sie vergewaltigen würde, woraufhin sich der Lehrer dem Problem annahm. Die Situation eskalierte.
Geklärt: Ded G. wurde nach jahrelanger Flucht im Kosovo festgenommen und dort zu 4 Jahren Haft wegen Totschlags verurteilt. Schon nach zwei Jahren wurde er entlassen, was die Behörden in der Schweiz dazu veranlasste, einen internationalen Haftbefehl zu erlassen. im September 2010 wurde er im Kosovo erneut festgenommen und an die Schweiz ausgeliefert. Dort erhängte sich der Mann in seiner Zelle, was seine Familie im Kosovo bestreitet, sie gehen von "Rache" der Schweizer Behörden aus. Seine Frau wurde bereits im Jahr 2000 zu 2 Jahren Haft verurteilt, da sie von den Taten gewusst haben soll. Die Aufklärung des Falles erfolgte in der Sendung vom 26.03.1999. Siehe auch:
- Lehrermörder Ded G. ist tot - Basler Zeitung vom 19. November 2010.
- Ded G. hat sich erhängt - Basler Zeitung vom 24. November 2010.
- Die Verschwörungstheorien der Familie G. - Basler Zeitung vom 21. November 2010.
- SF 4: Kripo Friedberg - Fahndung nach den indischen Staatsleuten Dalbir S. und Inderjit Singh "Gino" K. K. wegen Mordes an einem indischen Mann. Bei Ersterem fand man im Auto Blutspuren des Opfers, der zweite Mann lebte illegal in Deutschland. Beide wurden zuvor mit dem Opfer in einer Diskothek in Gießen gesehen.
Teilweise geklärt: In der Sendung vom 01.10.1999 wird berichtet, dass Dalbir S. am Frankfurter Flughafen festgenommen werden konnte, er kam aus Kanada und wollte wieder nach Deutschland einreisen. Von seinem Komplizen fehlt noch jede Spur.
- SF 5: Kripo Erlangen - Fahndung nach Matthias S. wegen einer Flucht aus einer Psychiatrie. Er wurde wegen Mordes an einem 83-Jährigen in der Psychiatrie behandelt, und sprang aus einem Fenster. Er wurde zuletzt an der Grenze zwischen Österreich und Ungarn gesehen, zudem gilt S. als extrem gewaltbereit. Belohnung: 2.000 DM.
- SF 6: Kripo München - Fahndung nach dem jugoslawischen Staatsbürger Predrag B. wegen Schutzgelderpressung an Gastwirten im Raum München. Drei seiner Finger sind dauerhaft steif. Vorsicht: Er ist ständig bewaffnet.
- SF 7: Kantonspolizei Luzern - Fahndung nach dem gefährlichen Sexualstraftäter Markus W. wegen Haftflucht. Er trägt gerne Toupets um seine Stirnglatze zu verdecken. Belohnung: 2.000 SFR.
Geklärt: Der Gesuchte konnte nach einem regelrechten Katz-und-Maus-Spiel mit der Polizei in einer Pension in Hagen festgenommen werden, nachdem er abermals der Polizei bei einer Fahrzeugkontrolle entwischen konnte. Er sitzt nun wieder hinter Gittern. Die Aufklärung des Falles erfolgte in der Folgesendung.
- SF 8: Kripo Frankfurt - "Robin Food". Fahndung nach zwei "Burger" Erpressern Sie fordern mehrere Mio. DM, ansonsten vergiften sie die Lebensmittel eines Lebensmittelkonzerns. Das Pärchen versuchte mehrere Male, das Erpresser - Geld von mehreren Konten abzubuchen. Belohnung: 1 Mio. DM!
Geklärt: Sabine berichtet von der Festnahme eines 49-jährigen Versicherungskaufmanns und seiner Frau in München in der Sendung vom 18.02.2000. Das Ehepaar wurde im Jahr 2000 zu jeweils neun und sechs Jahren verurteilt. siehe auch: "Robin Food"-Paar muss ins Gefängnis - Der Spiegel vom 11. Juli 2000.
XY Gelöst - der Rückblick
Zwischenergebnisse aus früheren Sendungen:
- SF 5 der Sendung vom 25.09.1998: Im Fall des für die österreichischen Behörden gesuchten raffinierten Betrügers ist die Polizei einen großen Schritt weitergekommen. Es ging um einen Mann mit dem falschen Namen "Dr. Marxer". Der angebliche Bankdirektor hatte Kreditgeschäfte gegen Provision angeboten. Diese platzten aber immer, sobald er die Provision eingesteckt hatte. Bei einem Treffen war er heimlich fotografiert worden. Auf dem ausgestrahlten Foto hat ihn, so Peter, „ ... ausgerechnet jemand wiedererkannt, von dem man es am wenigsten erwartet hätte...“, nämlich ein Beamter der Kantonspolizei St. Gallen. Der gesuchte Mann heißt Anton O., ist 47 Jahre alt und Schweizer Staatsangehöriger. Inzwischen gibt es ein offizielles Fahndungsbild und mit diesem wird erneut nach ihm gefahndet. Die Belohnung beträgt 15.000 Schilling.
XY Gelöst:
- SF 7 der Sendung vom 27.11.1998: Peter H., Vizedirektor der Elektrizitätsgesellschaft Laufenburg, soll 14.300.000 Schweizer Franken veruntreut haben und wurde nun in einem Berliner Bordell gefasst Er ließ er gerade Champagner nachschenken, als die Polizei kam und eine Razzia durchführte. Bei der Routineüberprüfung zeigte sich dann, wer sich unter die Gäste gemischt hatte.
- FF 3 der Sendung vom 08.05.1998: Der Überfall auf einen renommierten Briefmarkenhändler in Hamburg ist aufgeklärt. Zwei Männer hatten den Mann überfallen und fesselten ihn. Die beiden Täter zwangen ihn, die Tresorschlüssel herauszugeben. Dann raubten sie Briefmarken im Wert von mehreren 1.000 Mark. Die Kripo erhoffte sich von den Zuschauern Hinweise über den Verbleib der Beute und wo sie eventuell angeboten worden sein könnte. Zwei Hinweise führten über ein süddeutsches Auktionshaus zu zwei Männern aus dem Hamburger Rotlichtmilieu. Diese müssen sich nun wegen Erpressung und Raubes verantworten. Die Briefmarken wurden sichergestellt.
- SF 3 der Sendung vom 26.09.1997: Im „Jahrhundertpostraub“, wie Stephan den Überfall auf die Fraumünsterpost in Zürich am 01. September 1997 mit einer Beute von 53 Millionen Schweizer Franken bezeichnete konnte am 04. Dezember 1998 auch der letzte noch flüchtige Hauptverdächtige gefasst werden. Nachdem Zürcher Ermittler herausgefunden hatten, dass Domenico S. in Miami untergetaucht sein musste, gelang es der Stadtpolizei Zürich in Zusammenarbeit mit der amerikanischen Polizei, ihn in Florida festzunehmen. Ein Großteil der Beute, 26.000.000 Schweizer Franken bleibt aber verschwunden
- SF 7 der Sendung vom 25.10.1996: Zielfahnder des hessischen Landeskriminalamtes machten Seref K. in Holland in Almelo ausfindig. Der 38-Jährige soll einen Türsteher einer Darmstädter Diskothek erschossen haben. Er wurde am 09. Dezember 1998 von einer niederländischen Spezialeinheit in seiner Wohnung festgenommen.
Bemerkungen
- Zwei Fälle aus dem Umfeld der Rhön.
- Weitere Darsteller: Thomas Kappen, Martin Ullmann
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