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Sendung vom 04.07.1975: Unterschied zwischen den Versionen

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=== Zwischenergebnisse aus früheren Sendungen: ===
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Die unbekannte Tote aus der vorhergehenden [[Sendung vom 06.06.1975]] konnte kurz nach der Ausstrahlung als die 31-jährige Münchener Prostituierte Anneliese K. identifiziert werden. Es wird nach dem tatverdächtigen letzten Freier gesucht, in dessen hellen Opel neuerer Bauart sie am Tage ihres Todes eingestiegen war sowie nach ihrer dunkelbraunen, verschwundenen Lederhandtasche.  
* '''SF 6''' (Zuschauerreaktionen) aus der '''[[Sendung vom 06.06.1975|vorherigen Sendung]]:''' Die unbekannte Tote konnte kurz nach der Ausstrahlung als die 31-jährige Münchener Prostituierte Anneliese K. identifiziert werden. Es wird nach dem tatverdächtigen letzten Freier gesucht, in dessen hellen Opel neuerer Bauart sie am Tage ihres Todes eingestiegen war sowie nach ihrer dunkelbraunen, verschwundenen Lederhandtasche.


=== XY Gelöst: ===
=== XY Gelöst: ===

Version vom 3. März 2018, 21:54 Uhr

Filmfälle

Mord an Ursula J. ("Gronauer")

Inhalt

  • Dienststelle: Kripo Koblenz
  • Beamter im Studio: Kriminalhauptkommissar Wittmann
  • Belohnung: 4.000 DM
  • Details: Januar 75: Rentner findet im Wald bei Birlenbach (Diez an der Lahn) tote Frau unter Zinkwanne; liegt dort seit ca. einem halben Jahr; parallel dazu Sicherstellung eines Autos in der Nähe des Hafengeländes in Emden; goldfarbener Fiat Sportwagen (Coupé Cabrio); etwa seit 6 Monaten dort abgestellt; Kennzeichen und Typenschild entfernt; Windschutzscheibe fehlt; Gummihalterung und Scheibenwischer neben Damengepäck und Brenner-Prospekt im Kofferraum; Tote ist vermißte junge Lehrerin aus Lörrach, Auto gehörte ihr; Rückblende August 74: Ursula J. hat sich von Mann getrennt, will sich scheiden lassen; seelische Krise; neue Wohnung; fährt zur Mutter nach Krefeld, um kleine Tochter abzuholen; alter Bekannter begleitet sie nach Umzugshilfe im eigenen Wagen; Frau hat Autopanne nahe Schwarzwaldtalsperre; während zweitägiger Reparatur an Tankstelle Einquartierung in Hotel; Freund offensichtlich nicht sehr begeistert; Begleiter trennt sich nach eigener Aussage von Frau kurz nach Weiterfahrt; Ursula J. nie in Krefeld angekommen; am Folgetag Einlösung von drei Reiseschecks aus ihrem Besitz mit gefälschter Unterschrift in Wechselstube am Brenner; 6 Wochen später seltsamer nächtlicher Anruf bei Mutter in Krefeld; "Der Gronauer" aus Wien: "Könnte ich mit der Uschi reden?"; hat Ursula J. angeblich ein, zwei Wochen vorher noch gesehen; merkwürdige Anrufe der bereits Toten auch beim letzten Begleiter: Frau trägt Begebenheiten aus Schwarzwaldhotel in Gedichtform vor und lacht; Stimme sei die von Ursula J. gewesen, die aber schon zu dieser Zeit noch unentdeckt im Wald lag; sehr mysteriös
  • Zitat: "Ja, da is da Grrronauer aus Wien."
  • Bewertung: ***
  • Besonderheiten: Fundtag der Leiche: 15. Januar 1975
  • Status: ungeklärt

Nachspiel

Einbrecher- und Hehlerbande ("Gute Zusammenarbeit")

Inhalt

  • Dienststelle: Vorbeugung (Kripo Köln)
  • Beamter im Studio: Kriminaloberkommissar Reuter
  • Details: dubiose Teppichhändler; München-Riem
  • Bewertung: *
  • Besonderheiten: XY-Vorbeugung
  • Status: ungeklärt

Nachspiel

Mord an Heinz D. ("Taubenzüchtermord")

Inhalt

  • Dienststelle: Kripo Rüsselsheim
  • Kommissar im Studio: Bezirkskommissar Driller
  • Tattag: 29. Januar 1975, ca. 21:30 Uhr
  • Belohnung: 8.000 DM
  • Details: Nachtarbeiter bei Opel und leidenschaftlicher Taubenzüchter; 25 Jahre verheiratet, Monotonie des Alltags; heimliche Pokerspiele und Frauenbekanntschaften; gewinnt oft mehrere tausend DM an einem Abend, Bekannte munkeln von geheimen Konten; er hätte noch gerne das Pokalspiel Borussia Mönchengladbach - 1. FC Köln (3:5) gesehen, muss aber zur Arbeit, das Opfer wird an einer Tankstelle in der Nähe des Werktors erwartet und von hinten auf offener Straße erstochen; kann einem Passanten noch einige Details zu dem Attentäter verraten, ehe er eine Woche später in der Universitätsklinik verstirbt; 9 Tage nach der Tat ruft ein "Herr Müller" bei der Polizei an, der sich selbst der Tat bezichtigt (Tonbandaufnahme wird abgespielt)
  • Zitat: „Heeeiinz, mir habbe gleich halb zehn, du musst langsam los!“
  • Bewertung: ***
  • Status: ungeklärt

Nachspiel

Die Studiofälle der Sendung:

  • SF 1: LGK Oberösterreich/LKA Stuttgart: Fahndung nach Serieneinbrecher Stefan K. Flucht aus Gefängnis in Oberösterreich, Täter Deutscher, Straftaten in Deutschland und Österreich, Bandendiebstahl.

Geklärt: Nach einer erneuten Fahndung in der Sendung vom 03.03.1978 wurde er in einer Autobahnraststätte bei Nürnberg verhaftet. Eduard Zimmermann konnte dann bereits in der Sendung vom 14.04.1978 über die Festnahme berichten.

  • SF 2: Stadtpolizei Zürich: Fahndung nach Peter S., Vorwurf Beteiligung an Einbruch in Pelzgeschäft Beute Pelzmäntel im Wert von Ca. 200.000 CHF, fast Festnahme, spritzte Tränengas, Brandnarbe am rechten Unterarm.
  • SF 3: Stadtpolizei Zürich: Fahndung nach Tankwart Willi L. wegen dringendem Mordverdacht, Opfer 31-jährige Frau Ex-Freundin, Tankwart, war mit Kleinmotorrad „Kreidler“, das gefunden wurde unterwegs.
  • SF 4: Kripo Karlsruhe: Fahndung nach aus Haft entlassenem Mörder Otto S. wegen erneutem dringendem Mordverdacht, Opfer 36jährige Roswitha K., Gesuchter spricht Mannheimer Dialekt, Tätowierung am rechten Unterarm.

XY Gelöst - der Rückblick

Zwischenergebnisse aus früheren Sendungen:

  • SF 6 (Zuschauerreaktionen) aus der vorherigen Sendung: Die unbekannte Tote konnte kurz nach der Ausstrahlung als die 31-jährige Münchener Prostituierte Anneliese K. identifiziert werden. Es wird nach dem tatverdächtigen letzten Freier gesucht, in dessen hellen Opel neuerer Bauart sie am Tage ihres Todes eingestiegen war sowie nach ihrer dunkelbraunen, verschwundenen Lederhandtasche.

XY Gelöst:

noch keine Einträge

Bemerkungen

  • Film 1: Einer der mysteriösesten Fälle, die es jemals gab!
  • Wolfgang-Text
  • Filmfall 3: Kurzer Wolfgang-Auftritt als Kollege des Opfers
  • Schlimme Panne nach Filmfall 3. Danach Tonband.

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