Sendung vom 21.02.1986: Unterschied zwischen den Versionen
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Der PC hat hier entscheidend weitergeholfen. In der '''[[270#XY-GE|Sendung vom 28.10.1994]]''' berichtet Ede darüber, dass das Verbrechen nach neun Jahren geklärt scheint und der mutmaßliche Täter, der ein unauffälliges Leben führte, durch ein automatisiertes Fingerabdruck-Identifizierungs-System (AFIS) als gefährlicher Sexgangster überführt werden konnte. Ede sagt auch, dass der Mann daraufhin zwar drei Vergewaltigungen zugegeben habe, zu den Mordvorwürfen aber noch geschwiegen habe. Also weiß man zum Zeitpunkt der Sendung nicht genau, ob der Fall nun tatsächlich geklärt ist. | Der PC hat hier entscheidend weitergeholfen. In der '''[[270#XY-GE|Sendung vom 28.10.1994]]''' berichtet Ede darüber, dass das Verbrechen nach neun Jahren geklärt scheint und der mutmaßliche Täter, der ein unauffälliges Leben führte, durch ein automatisiertes Fingerabdruck-Identifizierungs-System (AFIS) als gefährlicher Sexgangster überführt werden konnte. Ede sagt auch, dass der Mann daraufhin zwar drei Vergewaltigungen zugegeben habe, zu den Mordvorwürfen aber noch geschwiegen habe. Also weiß man zum Zeitpunkt der Sendung nicht genau, ob der Fall nun tatsächlich geklärt ist. | ||
Die Polizei sei sich aber ziemlich sicher und glaubt, den Mann mit Hilfe von Blutspuren endgültig überführen zu können. Laut dem Buch "Aktenzeichen XY ...ungelöst - Kriminalität, Kontroverse, Kult" von Stefan Ummenhofer und Michael Thaidigsmann/Seite 197 wurde der Tatverdächtige, ein Mann aus Erlangen, zu 10 Jahren Jugendstrafe verurteilt. Er bestreitet die Tat bis heute. Allerdings hat er Vergewaltigungen bei anderen Prostituierten im Nachbarhaus gestanden. Ein interessanter Bericht dazu findet sich [https://www.zeit.de/2004/16/Tatort in diesem Artikel] der Zeit vom | Die Polizei sei sich aber ziemlich sicher und glaubt, den Mann mit Hilfe von Blutspuren endgültig überführen zu können. Laut dem Buch "Aktenzeichen XY ...ungelöst - Kriminalität, Kontroverse, Kult" von Stefan Ummenhofer und Michael Thaidigsmann/Seite 197 wurde der Tatverdächtige, ein Mann aus Erlangen, zu 10 Jahren Jugendstrafe verurteilt. Er bestreitet die Tat bis heute. Allerdings hat er Vergewaltigungen bei anderen Prostituierten im Nachbarhaus gestanden. Ein interessanter Bericht dazu findet sich [https://www.zeit.de/2004/16/Tatort in diesem Artikel] der Zeit vom 07. April 2004. (Digital-Zugang erforderlich/vier Wochen kostenlos testen möglich). | ||
Zum automatisierten Fingerabdruck-Identifizierungs-System (AFIS) siehe: [https://www.bka.de/DE/UnsereAufgaben/Ermittlungsunterstuetzung/Erkennungsdienst/erkennungsdienst_node.html;jsessionid=5DE1D9D56159C422D38ECB45815B6753.live2291#doc19616bodyText3 BKA - Erkennungsdienst] | * Siehe auch: [http://www.focus.de/politik/deutschland/justiz-ein-moerder-und-sein-profil_aid_164527.html Ein Mörder und sein Profil] - Focus vom 16. Juni 1997. | ||
* Zum automatisierten Fingerabdruck-Identifizierungs-System (AFIS) siehe: [https://www.bka.de/DE/UnsereAufgaben/Ermittlungsunterstuetzung/Erkennungsdienst/erkennungsdienst_node.html;jsessionid=5DE1D9D56159C422D38ECB45815B6753.live2291#doc19616bodyText3 BKA - Erkennungsdienst]. | |||
== Die Studiofälle der Sendung: == | == Die Studiofälle der Sendung: == |
Version vom 10. Oktober 2020, 17:34 Uhr
Filmfälle
Mord an Ingrid K. und Angelika St.
Inhalt
- Dienststelle: Kripo Freiburg
- Beamter im Studio Kriminalhauptkommissar Hans-Jürgen Stadelhofer
- Tattage: 1. Tat: 20. April 1983, 2. Tat: 16. Juli 1985
- Details:
- Fall 2: Die 17-Jährige Schülerin Angelika St. jobbt als Aushilfe im Schnellrestaurant, um sich eine Griechenlandreise zu finanzieren. Eines Abends geht Angelika St. in Freiburg ins Kino, um sich "Die Ritter der Kokosnuß" gleich zweimal hintereinander anzuschauen. Anschließend sucht sie eine Mitfahrgelegenheit in das ca. 25 km entfernte heimische Ballrechten-Dottingen, wo sie jedoch nie ankommt. Zwei Wochen nach dem Verschwinden von Angelika S. erhält die Großmutter der Vermißten einen Anruf, in dem jemand mit ausländischem Akzent zweimal "Angelika fort" sagt.
- Fall 1: Es existieren Parallelen zu einem ähnlich gelagerten Fall. Auch Ingrid K. trampte regelmäig zwischen Ballrechten-Dottingen und Freiburg. Sie arbeitete in der "Martinsklause", die sich in unmittelbarer Nähe zu dem Schnellrestaurant befindet, in dem Angelika St. jobbte. Uhrzeit des Verschwindens war bei beiden Mädchen halb ein Uhr morgens. Die Leichenteile von Ingrid K. wurden erst ein Jahr später gefunden.
- Vermutlich Fall 3 des Täters: Mord an Concetta D.; in XY als FF 3 der Sendung vom 29.09.1995; Sie wurde ebenfalls in der Freiburger Innenstadt an der Habsburgerstraße zuletzt lebend am 24. September 1994 gesehen.
- Zitat: „Aus mit den Mäusen.“ / „Der Film muss Angelika St. ganz besonders interessiert haben. Sie sieht ihn sich nämlich an diesem 15. Juli gleich zweimal an.“ (Sprechertext Isolde Thümmler)
- Sprecherin: Isolde Thümmler
- Musik: "Live Is Life" (Opus)
- Darsteller: Manfred Böhm (auch Manfred Boehm), Elke Lay
- Belohnung: jeweils 3.000 DM
- Bewertung: ***
- Status: ungeklärt
Nachspiel
Der Mord an Angelika St. wird oft mit dem Mord an Angelika S. verwechselt, jedoch war Letzere das Opfer von Egidius S., dem "Würger von Aachen". Die 17-jährige Angelika S. tötete er am 31. August 1984 bei Geilenkirchen (NRW), jener Fall wurde in XY als FF 3 der Sendung vom 12.04.1985 behandelt.
Die ebenfalls 17-jährige Angelika St., um die es hier geht, verschwand am 16. Juli 1985 bei Freiburg. In der Folgesendung wird berichtet, dass ihre Leiche am 20. März 1986 gefunden wurde. Die Fälle von Ingrid K. und Angelika St. sind ungeklärt.
Gelegentlich wird auch ein Zusammenhang mit dem Mord an Concetta D. vermutet, der als als FF 3 der Sendung vom 29.09.1995 behandelt wurde und gleichfalls bei Freiburg stattfand.
Banküberfall
Inhalt
- Dienststelle: Kripo Bad Homburg
- Beamter im Studio: Kriminalkommissar Harald Scheil
- Tattag: 15. Januar 1985
- Details: Ein roter Mercedes mit Saarbrücker Kennzeichen und zwei Insassen wird von mehreren Bewohnern in Oberursel bei Frankfurt wahrgenommen. Am darauffolgenden Tag wird in dem Ort eine Sparkasse überfallen (Beute: ca. 40.000 D-Mark). Ein Zeuge erinnert sich, als er in der Zeitung von dem Überfall liest, an das Kennzeichen des Mercedes und meldet seine Beobachtung der Polizei. Das Fahrzeug wird wenige Tage später bei einer Verkehrskontrolle überprüft, während der der Beifahrer flüchten kann und Pistolenmunition sowie einen gefälschten jugoslawischen Pass hinterläßt. Es wird vermutet, dass es sich bei ihm um den Bankräuber handelt. Die Fahrerin gibt an, ihren Beifahrer nur flüchtig gekannt zu haben.
- Sprecher: Wolfgang Grönebaum
- Darsteller: Lance Girard, Norbert Goth, Sacha Holzheimer, Franz Kanstinger, Klaus Kessler, Dieter Kettenbach, Helmut Kircher, Miroslav Nemec, Alexander Pleyer, Uschi Ploner-Moser, Ileana-Catalin Popescu
- Bewertung: **
- Status: ungeklärt
Nachspiel
Mord an Sylvia Sch. ("Europakanal")
Inhalt
- Dienststelle: Kripo Erlangen
- Beamter im Studio Kriminalkommissar Horst Hanschmann
- Tatzeit: 2. Mai 1985, nach 18:00 Uhr
- Details: unglaubliches Doppelleben: tagsüber Schülerin, dann "kaltblütige" Prostituierte; verheiratet; Mann hat Fitnessstudio mit Sprossenwand zuhause; Ham & Eggs; 2. Anlauf fürs Abi; Eltern und Mitschüler völlig unwissend; biedere Eltern machen sich Sorgen; Sylvia hat 2. Wohnung für Prostitution am Europakanal; nur Ehemann und Gesundheitsamt wissen von dem Job direkt nach der Schule; alle 14 Tage Gesundheitscheck während Schulzeit; Buchführung über Eigenheiten und Wünsche ihrer Freier; Strapse und rückenfreies Kleid; immer öfter nicht zur Schule; unbekannter Motorradfahrer wird von mehreren Zeugen gesehen; genauer Tatablauf unklar; mehrere Messerstiche; Tränengas vergeblich; Telefonkabel durchgeschnitten; Geldbörse und Wohnungsschlüssel geraubt.
- Zitat: „Hey, Topfgucken gilt nicht!“
- Sprecherin: Isolde Thümmler
- Musik: "You Can Win If You Want" (Modern Talking) / "You're A Woman" (Bad Boys Blue)
- Darsteller: Ulrich Bernsdorff, Astrid Boner, Christiane Brammer (Opfer, siehe Wikipedia-Artikel), Richard Gerbert, Thomas Haerin, Ulrich Johannson, Joachim Schmahl, Frauke Sinjen, Kai Taschner
- Belohnung: 8.000 Mark
- Bewertung: ***
- Status: geklärt
- Ausführliche Informationen: Mord am Europakanal: Vom Schulmädchen zur Prostituierten – Das unfassbare Doppelleben der Sylvia Sch.
Nachspiel
Der PC hat hier entscheidend weitergeholfen. In der Sendung vom 28.10.1994 berichtet Ede darüber, dass das Verbrechen nach neun Jahren geklärt scheint und der mutmaßliche Täter, der ein unauffälliges Leben führte, durch ein automatisiertes Fingerabdruck-Identifizierungs-System (AFIS) als gefährlicher Sexgangster überführt werden konnte. Ede sagt auch, dass der Mann daraufhin zwar drei Vergewaltigungen zugegeben habe, zu den Mordvorwürfen aber noch geschwiegen habe. Also weiß man zum Zeitpunkt der Sendung nicht genau, ob der Fall nun tatsächlich geklärt ist.
Die Polizei sei sich aber ziemlich sicher und glaubt, den Mann mit Hilfe von Blutspuren endgültig überführen zu können. Laut dem Buch "Aktenzeichen XY ...ungelöst - Kriminalität, Kontroverse, Kult" von Stefan Ummenhofer und Michael Thaidigsmann/Seite 197 wurde der Tatverdächtige, ein Mann aus Erlangen, zu 10 Jahren Jugendstrafe verurteilt. Er bestreitet die Tat bis heute. Allerdings hat er Vergewaltigungen bei anderen Prostituierten im Nachbarhaus gestanden. Ein interessanter Bericht dazu findet sich in diesem Artikel der Zeit vom 07. April 2004. (Digital-Zugang erforderlich/vier Wochen kostenlos testen möglich).
- Siehe auch: Ein Mörder und sein Profil - Focus vom 16. Juni 1997.
- Zum automatisierten Fingerabdruck-Identifizierungs-System (AFIS) siehe: BKA - Erkennungsdienst.
Die Studiofälle der Sendung:
- SF 1: Landesgendarmeriekommando Eisenstadt - Überfall auf einen Geldboten; Beute: 1.000.000 Schilling; Suche nach 2 Männern in einem weißen VW Golf; Phantombild
- SF 2: Polizeikommando Graubünden - Suche nach Drogenhändler Richard M. - Internationaler Haftbefehl; floh während Hafturlaub; noch secheinhalb Jahre zu verbüßen
Geklärt: Der Drogenhändler konnte in Mailand festgenommen werden. Darüber wird in der Sendung vom 12.09.1986 berichtet.
- SF 3: Kripo Düsseldorf - Suche nach Siegried O. - Betrug mit Gesamtschaden von 10.000.000 DM; über 250 Anzeigen.
- SF 4: Kripo Itzehoe - Suche nach Mörder Hussain Syed S. - Asylbewerber; in einem Gasthof im Kreis Pinneberg untergebracht; Wirtin nach Streit mit einem Schleifstein erschlagen.
- SF 5: Kripo Landshut, Bonn, Augsburg und Duisburg - Suche nach vier Bankräubern mit vier verschiedenen Fotos von Überwachungskameras - Beute:
- 1. Bankräuber: Landshut (46.000 DM),
- 2. Bankräuber: Bonn (60 000 DM),
- 3. Bankräuber: Augsburg (25.000 DM),
- 4. Bankräuber: Duisburg (Keine Angaben).
XY Gelöst - der Rückblick
Zwischenergebnisse aus früheren Sendungen:
- FF 2 der vorherigen Sendung: Die Kripo Friedrichshafen hat nach der letzten Sendung neue Erkenntnisse zu dem vor ihr bearbeiteten Bankraub in Überlingen gesammelt. Die nach wie vor unbekannten Täter sind für mindestens drei weitere Überfälle verantwortlich, der letzte in Eriskirch bei Friedrichshafen. Ihr Fluchtfahrzeug war bei diesem Überfall ein in Schweinfurt gestohlener Opel Rekord E. Das ursprüngliche Kennzeichen wurde von den Tätern gegen ein ebenfalls gestohlenes Konstanzer Kennzeichen ausgetauscht. Es wird gefragt, wo der Wagen zwischen dem 25. November und dem 07. Dezember 1986 worden.
- FF 3 der vorherigen Sendung: Auch die Kripo Koblenz ist im Mordfall Anke Sch. aus der letzten Sendung ein Stück weitergekommen. Mit dem 32-jährigen Wolfgang J. konnte ein tatverdächtiger Mann ermittelt werden, der aber eine Tatbeteiligung abstreitet. Die Staatsanwaltschaft wendet sich deshalb mit weiteren Fragen zu dem Festgenommen an die XY-Zuschauer. Es gibt Anhaltspunkte, dass Wolfgang J. in den Diskotheken im Großraum Koblenz gezielt nach Mädchen Frauen gesucht hat, um sie der Prostitution zuzuführen. Er könnte dies auch, ohne Erfolg bei dem späteren Opfer versucht haben.
- SF 2 der vorherigen Sendung: Kein konkretes Ergebnis in Wien trotz einiger Hinweise. Der von Interpol gesuchte Gustav L. ist noch immer, wahrscheinlich mit einem Peugeot 304, auf der Flucht. Ihm wird eine ganze Palette von Straftaten vorgeworfen, darunter schwerer Betrug, schwerer Diebstahl, Veruntreuung, und Täuschung; erneute Fahndung.
- SF 2 der Sendung vom 22.02.1985: Einer der beiden von der Stapo Bern unter Mordverdacht gesuchten Männer, Sergio M., wurde in seiner Heimat Argentinien festgenommen und muss sich dort vor Gericht verantworten. Zusammen mit dem zum Zeitpunkt der Sendung noch flüchtigen Italiener Marco C. soll er in der Schweiz eine 61-jährige Hausfrau ermordet haben.
Über die Festnahme von Marco C. wird später in der Sendung vom 07.04.1989 berichtet.
XY Gelöst:
- SF 6 der vorherigen Sendung: Die Kripo Detmold konnte die Fahndung nach einem unbekanntem Bankräuber erfolgreich abschließen. Der Mann hatte im November 1985 eine Bank in Lemgo überfallen und konnte kurz nach der Sendung festgenommen werden, nachdem ihn ein XY-Zuschauer trotz des etwas unscharfen Fotos der Überwachungskamera erkannt hatte. Er hatte die Sendung selbst gesehen und erwartete die Polizei bereits, als sie ihn aufsuchte. Er hat den Überfall inzwischen gestanden.
- SF 1 der Sendung vom 29.11.1985: Für die Kripo Frankfurt am Main hat sich die Identifizierung eines toten Bankräubers erledigt. Er konnte identifiziert werden als ein Spanier, der seit längerer Zeit in Frankfurt lebte. Er hatte sich nach der Tat selbst erschossen, als die Polizei die Bank umstellte.
- SF 5 der Sendung vom 29.11.1985: Die Kantonspolizei Solothurn konnte das Rätsel um den unbekannten Mann lösen, der keine Angaben über seine Person machte. Er konnte nach der Veröffentlichung seines Fotos in Italien als ein italienischer Staatsbürger identifiziert werden, der psychisch krank ist. Der Mann wurde in seine Heimat gebracht.
- SF 5 der Sendung vom 25.10.1985: In Kolumbien gab es ein Fahndungsergebnis für die Kripo Baden-Baden. Der zu 10 Jahre Haft verurteilte Gefängnisausbrecher Raimund von der R. wurde in Bogota verhaftet.
Bemerkungen
- Filmfall 1: Opfer schaut sich " Die Ritter der Kokosnuß" zweimal an. Erstes Opfer zerstückelt.
- Ede's rechte Auge wirkt leicht geschwollen und rötlich.
Vorherige Sendung: Sendung vom 17.01.1986
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- 1986
- Aachen
- Argentinien (allgemein)
- Augsburg (Kripo)
- Augsburg
- Bad Homburg v. d. Höhe (Kripo)
- Ballrechten-Dottingen
- Bogotá, D.C.
- Bonn (Kripo)
- Bonn
- Burgenland (LGK)
- Detmold (Kripo)
- Düsseldorf
- Duisburg (Kripo)
- Duisburg
- Eriskirch
- Erlangen (Kripo)
- Erlangen
- Frankfurt am Main
- Freiburg/Breisgau
- Freiburg/Breisgau (Kripo)
- Geilenkirchen
- Graubünden (Polizeikommando)
- Italien (allgemein)
- Itzehoe (Kripo)
- Koblenz (Kripo)
- Koblenz
- Kolumbien (allgemein)
- Konstanz
- Landshut (Kripo)
- Landshut
- Lemgo
- Mailand
- Oberursel
- Pinneberg
- Saarbrücken
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- Solothurn (Kapo)
- Überlingen