Sendung vom 19.05.1972: Unterschied zwischen den Versionen
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** '''20. Septemer 1967; Herzogenrath bei Aachen'''; die zwei geben sich bei einem 83-jährigen fast blinden und schwerhörigen Mann als Versicherungsvertreter aus und geben vor, seine Policen überprüfen zu wollen; während einer den alten Mann ablenkt, schleicht sich der andere ins Schlafzimmer, sucht und findet die Ersparnisse; wieder Gerichtsaal; nächstes Beispiel; | ** '''20. Septemer 1967; Herzogenrath bei Aachen'''; die zwei geben sich bei einem 83-jährigen fast blinden und schwerhörigen Mann als Versicherungsvertreter aus und geben vor, seine Policen überprüfen zu wollen; während einer den alten Mann ablenkt, schleicht sich der andere ins Schlafzimmer, sucht und findet die Ersparnisse; wieder Gerichtsaal; nächstes Beispiel; | ||
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Version vom 2. August 2019, 19:27 Uhr
Filmfälle
Schwerer Raub an Geldboten ("Gangster Terry alias Horst")
Inhalt
- Dienststelle: Kripo Bochum
- Kommissar im Studio: Kommissar Siebert
- Tattag: 9. März 1972
- Tatort: Bochum/Wattenscheid
- Details: Frühjahr 1971; Kellner arbeitet in dem einschlägigen Lokal "Mayflower"; großzügiger und zuvorkommender "Terry" verkehrt dort; "Terry" hat auch eine Vorliebe für ein Trompetensolo; Kellner Franz fühlt sich unwohl wegen dem unberechenbaren Ton und großspurigen Auftreten der Gäste; Zeitsprung; 8. März 1972 abends; Bochumer Innenstadt; zwei Pärchen wollen in einem Lokal zu Abend essen; eine der Frauen fühlt sich beim Parken beobachtet und steckt ihren Autoschlüssel in die Handtasche, nicht wie üblich in den Mantel; der später ankommende Ehemann der anderen Frau ist nicht so umsichtig und lässt seinen Autoschlüssel im Mantel; Schlüssel wird in der Wirtschaft geklaut und damit auch sein Auto, ein Opel Diplomat; am nächsten Tag 6:00 Uhr steht der Opel in der Essener Innenstadt vor einer Trinkhalle; zufällig kommt auch Kellner Franz auf seinem täglichen Weg zur Arbeit dort vorbei; ihm fällt das Auto auf, da es fast dasselbe Kennzeichen hat wie sein Auto; als der Fahrer aussteigt, erkennt der Kellner in ihm "Terry", der aber komischerweise von seinen Mitfahrern "Horst" genannt wird; belangloses Gespräch folgt; ganz in der Nähe ist die Verwaltung einer Bank; zwei Geldboten aus der Bank werden von dem Opel verfolgt; um etwa 9:30 Uhr holen die Geldboten einen Koffer mit 86.000 DM aus einem Supermarkt ab; als sie ins Auto einsteigen, werden sie von zwei bewaffneten Männern bedroht und müssen ihnen die Tasche mit dem Geld überlassen; der Fluchtwagen ist der gestohlene Opel Diplomat, er wird wenige Kilometer von dem Tatort entfernt stehengelassen.
- Musik: "Proud Mary" (Creedence Clearwater Revival), "Il silenzio" (Nino Rosso), "It Don't Come Easy" (Ringo Starr)
- Darsteller: Helmut Kircher, Krystian Martinek, Jürgen Schmidt
- Belohnung: insgesamt 3.000 DM
- Bewertung: **
- Status: ungeklärt
Nachspiel
In der Nachbesprechung wird gesagt, dass zwei der drei Männer aus dem Überfall schon verhaftet wurden. "Terry" alias "Horst" ist aber noch flüchtig. Nach ihm wird mit einem Phantombild gefahndet.
Trickdiebstahl an alten Menschen - Fahndung nach Heinrich L. und Heinrich M. ("Skrupelloses Betrügerduo")
Inhalt
- Dienststelle: Kripo Mönchengladbach
- Kommissar im Studio: Kriminalhauptmeiter Corell
- Tattag: verschieden
- Tatort: verschieden
- Details:
- 9. Februar 1971; Mönchengladbach; ein Gerichtssaal; mehrere Angeklagte, darunter Heinrich L. und Heinrich M., werden abgeurteilt; Richter liest Urteil vor; die Angeklagten haben sich in wechselnder Beteiligung als Versicherungsinspektoren, Kriminalbeamte und Finanzbeamte ausgegeben, um in die Wohnungen älterer Menschen zu kommen; dann wurden die Opfer bestohlen und betrogen; Rückblende;
- 20. Septemer 1967; Herzogenrath bei Aachen; die zwei geben sich bei einem 83-jährigen fast blinden und schwerhörigen Mann als Versicherungsvertreter aus und geben vor, seine Policen überprüfen zu wollen; während einer den alten Mann ablenkt, schleicht sich der andere ins Schlafzimmer, sucht und findet die Ersparnisse; wieder Gerichtsaal; nächstes Beispiel;
- 18 Januar 1968; Rees/Nordrhein Westfalen; die zwei Betrüger gaben sich bei der Rentnerin Anna K. als Versicherungsinspektoren aus, die angeblich die Lichtleitungen überprüfen müßten; Anna K. wird eine Geldkassette als Geschenk überreicht, in der sie ihre Ersparnisse aufbewahren soll; sie wird dazu veranlaßt, ihr Geld aus dem Versteck zu holen und es in die Kassette zu legen; in einem unbeobachteten Moment wird das Geld dann aus der Kassette gestohlen, ohne dass es die Frau merkt; erneut Gerichtsaal; Verhandlungsende; Urteil ist nicht rechtskräftig, da man Revision eingelegt hat; Zeitsprung;
- 20 Juli 1971; Düsseldorf; die Betrüger fragen in der Nachbarschaft nach einer schlecht sehenden Frau; so kommen die beiden zur Rentnerin K.; sie erhält angeblich eine Rentennachzahlung und soll einen 500-DM-Schein wechseln; die Frau hat noch nie einen solchen Schein gesehen; geschickt verstehen es die beiden Betrüger, das Gespräch so zu führen, dass die alte Frau nicht nur das Geld aus dem Portmonnaie, sondern auch noch ihre ganzen Ersparnisse vor den Männern ausbreitet; in einem unbeobachteten Moment wird alles Geld gestohlen; Zeitsprung;
- 10 September 1971; diesmal sind Heinrich L. und Heinrich M. bei einer 81-jährigen Frau, die sowohl geistig wie auch körperlich stark behindert ist; ihr können sie einen Blankoscheck abschwindeln, um angeblich Wechselgeld für eine Rentennachzahlung zu besorgen; die Betrüger verschwinden mit dem Scheck, dem Ausweis und vier Sparbüchern; kurze Zeit später will Heinrich L. den Scheck, in dem jetzt 4.800 DM eingetragen sind, einlösen; Bank verlangt den Personalausweis und schreibt sich die Personalien auf; die alte Dame hat den Diebstahl gemerkt und läßt die Bank informieren; der Anruf kommt aber zu spät, Heinrich L. ist mit den 4.800 DM schon weg;
- Tatverdächtig: Heinrich L. und Heinrich M.
- Zitate: „Weitere Straftaten können zur Zeit nicht unterbunden werden, da die Täter einen festen Wohnsitz haben und somit nicht in U-Haft genommen werden können.“
- Darsteller: Albert Schmarbeck, Kurt Blachy (auch Curt Blachnitzky), Claudia Bethge, Christian Mey, Gerhard Retschy, Eleonore Tappert
- Besonderheiten: Der Film will gewiss auch vorbeugen, indem er viele der bekannten Methoden der Betrüger aufzeigt.
- Belohnung: jeweils 1.000 DM
- Bewertung: **
- Status: geklärt
Nachspiel
Ede zeigt Unverständnis darüber, dass die deutsche Justiz nicht in der Lage ist solche Leute unschädlich zu machen, da entsprechende Gesetze nicht zur Verfügung stehen. Weitere Ermittlungsansätze in der Folgesendung. Auflösung in der Sendung vom 14.07.1972.
Banküberfall und Mordversuch ("VW Bus Karambolage")
Inhalt
- Dienststelle: Kripo Mühldorf
- Kommissar im Studio: Kriminalobermeister Groß
- Tattag: 10. November 1971
- Tatort: Isen bei München
- Details: 9. November 1971; Ringseisstraße / München; Autoschlüssel im Wagen lassen; VW-Bus wird gestohlen; Täter müssen aufgetankt haben; mit dem Auto müssen 1 oder 2 Unfälle gebaut worden sein; 10. November gegen 16:50 Uhr; Isen bei München; einer Frau fällt der bereits beschädigte VW Bus auf; Auto steht in einer Seitenstraße und wartet auf etwas; langweiler Tag in ländlicher Bank geht zu Ende; ein maskierter und bewaffneter Mann überfällt die Bank: Zweigstellenleiter kann fliehen; im Tresor liegt eine Patronenschachtel; als der Kassierer dem Mann das Geld aus dem Tresor geben will, schießt der Räuber; der Kassierer hat Glück, er wirft sich zu Boden und die Kugel geht haarscharf an ihm vorbei; Mündungsfeuer ist auf der Krawatte zu sehen; 22.000 DM Beute; bevor die Polizei kommt, ist der Räuber verschwunden; 17:45 sieht ein Bauer ein verdächtiges Auto; am nächsten Tag wird in der Nähe der VW Bus gefunden;
- Zitate: „Hey, da fort einer mit maim Auto, des san' bestimmt die wieder von der Schlosserei.“
- Darsteller: Karl Obermayr, Alexander Pleyer, Hermann Schneider
- Belohnung: insgesamt 3.000 DM
- Bewertung: *
- Status: ungeklärt
Nachspiel
Die Studiofälle der Sendung:
- SF 1:LKA Bayern/Sicherungsgruppe des BKA Bonn - Im Zusammenhang mit mehreren Bombenattentaten der RAF bittet die Polizei um sachdienliche Hinweise zur Herstellung oder zum Erwerb von Einzelteilen einer Bombe, die nicht explodiert ist. Besonderes Augenmerk verdient eine verzinkte Verschlußkappe, die außergewöhnlich groß und dazu auch noch 6-kantig ist, nicht wie heutzutage üblich 8-kantig. Belohnung 165.000 DM.
- SF 2: Kripo Kempten - Fahndung nach Berthold G. (35), gesucht wegen Einbruchdiebstahls. In Liechtenstein soll er in Vaduz bei einem Einbruch Schmuck im Wert von 400.000 SFR erbeutet haben.
Geklärt: Berthold G. konnte in Italien zwischen Rom und Neapel festgenommen werden. Er wurde auf seiner Yacht festgenommen, wo er sich mit viel Proviant auf das Auslaufen vorbereitete. Auflösung in der Folgesendung.
- SF 3: Kripo Lüneburg - Identifiziert werden soll mit Hilfe eines Fotos eine unbekannte Tote, die in Norddeutschland, in der Nähe vom Soltau/Lüneburger Heide, gefunden wurde. Die Frau trug einen Ring und vermutlich eine Uhr mit Reperaturzeichen.
Geklärt: Die Tote wurde identifiziert als Irma D. (65). Es fand sich der Uhrmacher, der die Uhr der Toten repariert hatte und die Ermittler zu ihrem Namen führte. Im Zuge der Ermittlungen wurde auch schon ein Verdächtiger verhaftet, dem die Tat zur Last gelegt wird. Auflösung in der Folgesendung.
- SF 4: LKA Wiesbaden - Fahndung nach Kurt Michael K. (31), gesucht wegen Fälschungsdelikten. Er soll Mitglied einer international operierenden Autoschieberbande sein. Außerdem liegen noch 3 weitere Haftbefehle gegen ihn vor.
Geklärt: Kurt Michael K. wurde in Lagos/Portugal von mehreren Ferienurlaubern erkannt und von der Polizei festgenommen. Auflösung in der Folgesendung.
- SF 5: Österreich - Identifizierung eines unbekannten Toten mit Foto. Auf einem Wiener Fußballplatz wurde er in der Woche vor der Sendung erstochen aufgefunden.
teilweise Geklärt: Der unbekannte Tote wurde identifiziert als Dusan J. aus Jugoslawien. In der Folgesendung werden nun neue Ermittlungsansätze präsentiert.
- SF 6: Kripo München - Fahndung nach Wolfgang H. (25), auch "Türschi" genannt, gesucht wegen Raubmordes. Er soll vier Wochen vor der Sendung in München einen Raubüberfall auf den Juwelier Kurt H. verübt haben, bei dem dieser erschossen wurde.
XY Gelöst - der Rückblick
Zwischenergebnisse aus früheren Sendungen:
- SF 5 der vorherigen Sendung: Die Zuschauerhinweise haben ergeben, dass Kurt N. in Begleitung eines Komplizen und zwei Frauen auftritt. Außerdem hat er die Angewohnheit, bei jedem Wetter einen Regenschirm mitzunehmen. In dieser Sendung kommt aus Österreich die Meldung, dass er in Wien gesehen worden ist.
XY Gelöst:
- SF 2 der vorherigen Sendung: Der Erpresser wurde auf dem Tonband erkannt und verhaftet.
- SF 3 der vorherigen Sendung: Der „Wiener Fritz“ Fritz S. wurde am Morgen nach der Sendung in Trier festgenommen.
- SF 4 der vorherigen Sendung: Alfred Michael M. wurde in Rom verhaftet.
Erste Erkenntnisse (Zuschauerreaktionen in der Spätausgabe)
Filmfälle:
- FF 1: Schwerer Raub an Geldboten in Wattenscheid und Fahndung nach "Gangster Terry alias Horst"; Kommissar Siebert berichtet von überraschend vielen Hinweisen; Die Polizei ist in einer interessanten Spur schon unterwegs und bekam weitere Ansatzpunkte für neue Ermittlungen; Schweizer XY-Zuschauer wollen ihn in der Südschweiz, im Tessin und auf Campingplätzen im Norden Italiens erkannt haben.
- FF 2: Trickdiebstahl an alten Menschen und Fahndung nach Heinrich L. und Heinrich M.; auch hier kann Kriminalhauptmeister Corell über zahlreiche Hinweise berichten; beide Heinrichs wollen Zuschauer sowohl in Nord- als auch in Süddeutschland gesehen haben; Die Überprüfungen laufen zur Zeit noch.
- FF 3: Banküberfall und Mordversuch in Isen bei München; von einer brauchbaren Spur, die möglicherweise neue Erkenntnisse zum Unfall mit dem VW Bus bringt, die aber noch abgeklärt werden muss, berichtet Kriminalobermeister Groß.
Studiofälle:
- SF 1: Bombenattentate haben die Zuschauer am meisten bewegt; Auch einige sehr interessante Hinweise zur Herkunft der Bestandteile eines in Augsburg sichergestellten Sprengkopfes; zwei konkrete Hinweise zur erneut gezeigten Verschlussklappe; sehr sorgfältige Überprüfungen laufen; Ede kann noch nicht mehr sagen um die Ermittlungen nicht zu gefährden.
- SF 2: Fahndung nach Berthold G., gesucht wegen Einbruchdiebstahls; Ein konkreter Hinweis wird zur Zeit überprüft; Hinweise auch auf möglichen Aufenthalt in der Schweiz und in Liechtenstein.
- SF 3: Identifizierung einer unbekannten Toten, die in der Nähe von Soltau gefunden wurde; Hersteller ihrer Armbanduhr konnte bereits ermittelt werden; Ede äußert die Hoffnung, dass jetzt vielleicht doch noch die Möglichkeit besteht, das Geschäft zu finden, in dem die Uhr bereits vor längerer Zeit verkauft wurde und zeigt noch eimal das Reparaturzeichen, verbunden mit der Frage an die Uhrmacher, von wem es stammt.
- SF 4: Fahndung nach Kurt Michael K., gesucht wegen Fälschungsdelikten; Hinweise von Urlaubern decken sich mit bisherigen Kenntnissen der Kripo; Gesuchter befindet sich demnach mit ziemlicher Sicherheit zur Zeit im Ausland.
- SF 5: Identifizierung eines unbekannten Toten, der auf einem Wiener Fußballplatz im Gemeidebezirk Favoriten erstochen aufgefunden wurde; ein Taxifahrer berichtet, er habe das spätere Opfer am Tag vor dem Mord aus dem Wiener Zentrum nach Favoriten gebracht; Ein weiterer Anrufer will ihn dort von ca. zwei Wochen in der Straßenbahn gesehen haben, dabei soll er sich mit Jugoslawen unterhalten haben.
- SF 6: Fahndung nach Wolfgang H., der an einem Raubüberfall in München beteiligt gewesen sein soll, bei dem der Juwelier Kurt H. erschossen wurde; auch in diesem Fall ist die Polizei unterwegs, um einen konkreten Hinweis zu überprüfen; ein Mann, der dem Gesuchten ähnlich sieht, soll in Südtirol ein Armband zum Kauf angeboten haben; Interpol wurde eingeschaltet.
Bemerkungen
- Studiofall 1 - Youtube Nutzer bastian2410: Die erste heiße Phase der RAF, 5 Bombenattentate in 13 Tagen, kurz vor der Sendung wurde ein Sprengstoffanschlag auf das Axel-Springer-Haus in Hamburg verübt. Insgesamt 165.000 DM Belohnung! Drei Wochen später werden Andreas B., Jan-Carl R., Holger M. und Gudrun E. verhaftet.
- Erste Sendung, in der Peter Hohl einen Vollbart trägt.
- Ferner die erste Sendung, in der es Ede gelingt, den Kopf beim Aufblicken ruhig und gerade zu halten. Hier erkennt man erstmals deutlich den souveränen Moderator, so wie er die nächsten 25 Jahre diese Sendung moderiert.
Vorherige Sendung: Sendung vom 14.04.1972
Nächste Sendung: Sendung vom 16.06.1972
- 1972
- Augsburg
- Bayern (LKA)
- BKA (Bonn)
- Bochum (Kripo)
- Bochum
- Düsseldorf
- Essen
- Hamburg
- Herzogenrath
- Hessen (LKA)
- Interpol (Österreich)
- Isen
- Italien (allgemein)
- Jugoslawien (allgemein)
- Kempten (Kripo)
- Lagos/Portugal
- Liechtenstein (allgemein)
- Lüneburg (Kripo)
- Mönchengladbach (Kripo)
- Mönchengladbach
- Mühldorf am Inn (Kripo)
- München (Kripo)
- München
- Neapel
- Österreich (allgemein)
- Rees
- Rom
- Soltau
- Trier
- Vaduz
- Wattenscheid
- Wien