Nächste Ausgabe von "Aktenzeichen XY … ungelöst" in 23 Tagen (am 6. November 2024) um 20:15 Uhr im ZDF!

Sendung vom 03.11.1989

Aus Aktenzeichen XY ... ungelöst - Wiki
Zur Navigation springen Zur Suche springen
   Sendung Nr. 220   Moderation: Eduard Zimmermann   
vorherige Sendung (Nr. 219 vom 06.10.1989) nächste Sendung (Nr. 221 vom 01.12.1989) ▶

 

   Sendung Nr.
   220
  Moderation:   
Eduard Zimmermann   
vorherige Sendung
(Nr. 219 vom 06.10.1989)
nächste Sendung ▶
(Nr. 221 vom 01.12.1989)

 

Filmfälle

Mord an Petra M. (Heidemörder 2)

Inhalt

  • Dienststelle: Kripo Hamburg
  • Beamter im Studio: Kriminalkommissar Horst Kukies
  • Tattag: 11. Februar 1988
  • Details: Opfer war früher Fremdsprachenkorrespondentin, jetzt Mutter; wohnt direkt neben ihrer Mutter; brave Kinder; Oma bringt Schokokuchen über Terrasse; Ehemann wegen Nasen-OP im Krankenhaus; rosa Fellmantel, Hose und Tasche; "Bei Uschi und Heinz"; Sparclub; trifft in Kneipe ein paar Freunde und ist drei Stunden dort; Udo Lindenberg; Bierkugel; Kinder an Omas Terrassentür klopfen und dann laut Kurt Grimm gleichzeitig sprechen; Bauer findet nackte Leiche auf Feld, wurde aber in unbekannter Wohnung getötet; Paulchen Panther
  • Musik: "Mein Toot Toot" (Leinemann) / "Fuchs, du hast die Gans gestohlen" (Kinderlied) / "Ich lieb Dich überhaupt nicht mehr" (Udo Lindenberg) "Stop Your Fussin'" (Toni Childs)
  • Zitat: „Ooomi mach auf!“
  • Sprecherin: Isolde Thümmler
  • Darsteller: Julian Alexon, Claudio Boscaratto, Balbina Brauel, Stefan Grassmann, Ute Kilian, Irene Lindner
  • Belohnung: 3.000 DM
  • Bewertung: ***
  • Status: geklärt

Nachspiel

Über die Klärung wird in der Sendung vom 13.09.1991 berichtet. Petra M.s Mörder ist der in der Presse als "Heidemörder" bezeichnete Thomas H., der mehrere Frauen vergewaltigte und dann ermordete.

Nach der Entführung und Vergewaltigung einer 19-Jährigen Gymnasiastin am 16. Januar 1988 wurde er das erste Mal festgenommen. Der jungen Frau gelang es, auf ihn einzureden und er ließ sie laufen. Die Gymnasiastin zeigte ihn an. Im Mai 1988 stand Thomas H. vor dem Amtsgericht Hamburg-Wandsbek und wurde schließlich nur wegen Freiheitsberaubung, Nötigung und vorsätzlicher Körperverletzung zu 18 Monaten auf Bewährung verurteilt. Der Vergewaltigungsvorwurf wurde aber fallen gelassen. Niemand ahnte zu diesem Zeitpunkt, wer da gerade im Gerichtssaal gestanden hatte.

Das erste Opfer des "Heidemörders" war die 21-jährige Andrea G.-N., Studentin der Volkswirtschaft aus Hamburg. Über diesen Fall wurde in XY als FF 2 der Sendung vom 15.07.1988 berichtet. Da Thomas H. noch nicht in die Sexualtäterkartei aufgenommen worden war, konnte die Kripo nach dem Mord keinen Spurenabgleich vornehmen.

Am 24. Dezember 1990 wurde der Grafiker verhaftet und der jüngste der Mordfälle zuerst behandelt. Im Mai 1992 stand Thomas H. wegen des, nicht in XY behandelten, Mordes an der 22-jährigen Kosmetikschülerin Lara H. vor dem Landgericht Stade. Er wurde im September 1992 zunächst nur wegen Totschlags und Nötigung zu zwölfeinhalb Jahren Haft verurteilt. Da er Unklarheiten in der Beweisführung festgestellt hatte, hob der Bundesgerichtshof (BGH) dieses Urteil aber wieder auf. Anschließend wurde er am 8. Januar 1993 in Hamburg wegen den beiden in XY gezeigten Mordfällen erneut angeklagt und diesmal am 6. April 1993 zu zweimal lebenslänglich verurteilt. Wegen verminderter Schuldfähigkeit ordnete das Gericht außerdem seine Einweisung in die Psychiatrie Ochsenzoll des Klinikum Nord in Hamburg-Langenhorn an. Die Revision in den Mordfällen Andrea G.-N. und Petra M. verwarf der BGH als unbegründet. In einem neuen Urteil des Landgerichts Stade im Fall Lara H. wurde der "Heidemörder" am 29. September 1994 außerdem, jetzt wegen Mordes in Tateinheit mit Vergewaltigung, zu 14 Jahren Haft verurteilt und die Einweisung in die Psychiatrie bestätigt, in der er sich bereits seit dem 19. Juli 1994 befand.

Nach einem Jahr brach H. aus, indem er sich über das Dach der Turnhalle des Krankenhauses abseilte. Er stieg in die U-Bahn und fand Unterschlupf im Hamburger Stadtteil Hohenfelde. Im SF 1 der Sendung vom 29.09.1995 wurde in XY nach Thomas H. gefahndet. Die Verhaltenstherapeutin Tamar S. wurde wegen des Verdachts der Beihilfe zur Flucht am 29. Dezember 1995 verhaftet. Nur einen Tag später stellte sich H. der Polizei auf der Polizeirevierwache 31 in Hamburg-Uhlenhorst. Bekanntgabe in der Sendung vom 12.01.1996. Die Verhaltenstherapeutin wurde später zu zwei Jahren Haft auf Bewährung verurteilt.

Ins Visier der Fahnder geraten war Thomas H. erst nach seinem dritten Mord an Lara H.. Die grausam zugerichtete Leiche erinnerte die Fahnder an eine weitere Vergewaltigung in Hamburg zwei Jahre zuvor. Nach seiner erneuten Festnahme Heiligabend 1990 wurde die Wohnung von Thomas H. durchsucht und dabei mehr als 1500 Spuren gesichert, darunter auch ein paar Fasern einer Hundedecke. Und diese Spur "456 a" war dann die entscheidende, mit der Thomas H. schließlich überführt werden konnte. Bei der Leiche war ein mikroskopisch kleiner Fetzen desselben Stoffes gefunden worden. Quellen:

Banküberfall (Telefonumfrage)

Inhalt

  • Dienststelle: Kripo Fürstenfeldbruck
  • Beamter im Studio: Kriminalhauptkommissar Wolfgang Tomulla
  • Tattag: 22. April 1988
  • Details: Sparkassenleiter ist Vater von zwei Kindern; Vermeintliche Telefonumfrage bei Ehefrau zu Kindern und deren Alter; Ätherkauf in Münchner Apotheke; Fußspuren auf dem frisch gewischten Balkon von Unbekanntem; Überrascht Leiter beim Aufsperren; Beute 110.000 DM; Lässt Schild "Wegen Kassenprüfung erst ab 09:00 Uhr geöffnet" zurück; Kolleginnen kommen hinzu und überraschen Täter bei der Flucht; Flieht mit Auto des Leiters, Lässt Gaspistole und nicht verwendete Ätherflasche zurück; Umfrage, Spuren auf Balkon und Äther, zeugen davon, Täter wäre zu Geiselnahme bereit gewesen
  • Zitat: „Was soll der Schmarrn?“
  • Sprecher: Michael Brennicke
  • Darsteller: Erika Fischer, Cornelia Glogger
  • Belohnung: 6.000 Mark
  • Status: ungeklärt

Nachspiel

Mord an Taxifahrerin Christel R.

Inhalt

  • Dienststelle: Kripo Friedberg
  • Beamter im Studio: Kriminalhauptkommissar Karlheinz Leß
  • Tattage: 6. Dezember 1988 (Apotheke); 16. Mai 1989 (Taximord)
  • Tatorte: St.-Martin Apotheke in Niddatal-Assenheim und am Rande von Friedberg
  • Details: Schuss auf Apothekenfenster; seltene Waffe aus dem 1. Weltkrieg; Taxi Nr. 3 mit Felllenkrad; Hessisches Gebabbel am Taxistandplatz; Christel verlängert Schicht, weil um 3 Uhr nachts noch Reisebusse ankommen sollen; Kollegen machen früher Schluss; Christel meldet in der Zentrale Tour nach Altenstadt an; Täter zwingt sie mit Taxi auf Feldweg, erschießt sie dort mit fünf Schüssen; Beute 250 DM; Taxi wird in Frankfurter Industriegebiet gefunden mit zerborstener Scheibe und Blutflecken; Täter verstaut Waffe im Schließfach 419 der Hauptwache B-Ebene; Waffe wird dort nach Ablauf der Mietzeit von der Aufsicht entdeckt und der Polizei gemeldet; Tage später kommt tatsächlich ein Mann und möchte Schließfach geöffnet haben. Verschwindet aber, bevor die von der Aufsicht verständigte Polizei eintrifft.
  • Zitate: „Hier stimmt was nischd. In meiner Tür, da iss 'n Loch“.
  • Sprecherin: Isolde Thümmler
  • Darsteller: Dieter Assmann, Michael Fischer (1), Enrica Gera, Sacha Holzheimer, Frank te Neues, Sybill Norvak
  • Belohnung: 10.000 Mark
  • Bewertung: ***
  • Status: ungeklärt

Nachspiel

Die Studiofälle der Sendung:

  • SF 1: LKA Wiesbaden – Suche nach dem Mörder des Jungen Daniel Sch. – Neuestes Opfer und Teil der ungeklärten, sechs "Kläranlage-Morde" die ursprünglich in einem Filmfall im FF 3 der Sendung vom 24.02.1984 dargestellt wurden. Der Junge war bereits seit sechs Jahren vermisst, konnte aber trotzdem noch identifiziert werden. Hohe Belohnung: 30.000 DM
  • SF 2: Interpol Wien – Suche nach dem Bankangestellten Leonhard K. – Bestellte von der Zentrale für seine Filiale Golddukaten und größere Beträge in verschiedenen Währungen; unterschlug sie und verschwand danach spurlos mit seinem weißen Volvo – Beute: 1,8 Mio. Schilling.
    In der Folgesendung wird berichtet, dass das Fluchtauto in München sichergestellt werden konnte; von Leonhard K. fehlt allerdings weiterhin jede Spur.
  • SF 3: Polizeikommando Aargau – Suche nach einem ‚alten Bekannten‘ René R. – Zum dritten Mal wird nach ihm gefahndet; aus Gefängnis ausgebrochen und auf der Flucht; verurteilt zu 15 Jahren Haft wegen Mordes. - In der Folgesendung wird erneut nach ihm gefahndet.

Geklärt: Der Gesuchte konnte in Schweden festgenommen werden. Darüber wird in der Sendung vom 12.01.1990 berichtet.

  • SF 4: Kripo Kiel – Suche nach Gefängnisausbrecher Roger K. – Hatte ein älteres Ehepaar überfallen, misshandelt und ausgeraubt; danach gefasst und inhaftiert

Geklärt: Der Gesuchte konnte in Den Haag festgenommen werden. In Holland hatte er bereits drei weitere Raubüberfälle begangen. Darüber wird wieder in der Sendung vom 12.01.1990 berichtet.

  • SF 5: Zollfahndungsamt München – Beamten bearbeiten den wohl größten EG-Subventionsbetrug in der Bundesrepublik - Gesamtschaden 155 000 000 DM (!). Gefahndet wird nach Eberhard W., Eigentümer einer Münchner Viehhandelsfirma die Schlachtvieh ins Ausland exportierte; ließ Zollpapiere systematisch fälschen; meldete Konkurs an und flüchtete als der Betrug aufflog. Siehe auch: Betrug - Dummer Zufall - Der Spiegel vom 15. Februar 1988. Subventionsbetrug - Lukrative Ochsentour - Die Zeit vom 27. Januar 1989.
  • SF 6: Kripo Berlin – Suche nach dem unbekannten Mörder von Waldemar-Fred E.; durch zahlreiche Messerstiche in seiner Wohnung getötet; Täter wahrscheinlich Teil des Berliner Strichermilieu; mehrere Wertgegenstände wurden geraubt; Fotos werden gezeigt
  • SF 7: Stadtpolizei Zürich – Suche nach Miodrag K. wegen schweren Raubes und versuchten Mordes an einen Polizeibeamten

Geklärt: Der Gesuchte konnte in Hanau festgenommen werden. Darüber wird in der Sendung vom 09.02.1990 berichtet.

  • SF 8: BKA Wiesbaden – Ede: „Es geht um ein hochbrisantes Thema, eine neue Variante des internationalen Terrorismus, mit der hier in Deutschland möglicherweise zu rechnen ist – Ausgehend von der IRA.“ – Pauline D., Donna M., Joseph H., Patrick M. und Donagh O’K. (die alle bereits in Haft saßen) wohnten zwischen März und Juli 1989 in Deutschland. Das BKA vermutet, dass die Gruppe "Flächenabschussgeräte" (Mörser) bauten um in Deutschland schwere Anschläge zu verüben; das BKA sucht nach geheimen Depots, Werkstätten oder Garagen wo sich evtl. noch halbfertige Abschussgeräte, Einzelteile oder Werkzeuge befinden.

Alle Fünf wurden später wegen ihrer Beteiligung am Bombenanschlag auf eine britische Kaserne in Osnabrück verurteilt.

Siehe auch:

XY gelöst - der Rückblick

Zwischenergebnisse aus früheren Sendungen:

  • FF 2 der vorherigen Sendung: Nach dem Überfall auf einen Schmuckgroßhändler konnte die die zuständige Kripo Koblenz bereits während der letzten Sendung ermitteln, wer der Mann auf dem am Tatort zurückgebliebenen Passfoto ist. Da er sich zu Zeit noch im Ausland aufhält, konnte noch nicht geklärt werden, ob er eventuell mit den Verbrechen etwas zu tun hat.
  • SF 1 der vorherigen Sendung: Die Befürchtungen der Kantonspolizei Bern haben sich leider bewahrheitet. Die 10-jährige Doris W., die während eines Winzerfestes spurlos verschwunden war, wurde tot in einem Maisfeld gefunden.
  • SF 8 der vorherigen Sendung: Die Kripo Düren konnte aufgrund der Zuschauerhinweise die Herkunft zahlreicher bei Einbrüchen in Wohnungen und Schmuckgeschäften geraubter Schmuckstücke klären. Sie wurden bereits 1986 bei zwei Einbrüchen in Antiquitätengeschäften in Aachen gestohlen.
  • SF 3 der Sendung vom 06.11.1987 und Rückblick der Sendung vom 09.06.1989: Der von der Kantonspolizei Thurgau gesuchte Scheckbetrüger Andreas M. konnte in Hamburg erneut festgenommen werden. Nach seiner ersten Festnahme in Nordfrankreich, Bericht in der Sendung vom 19.02.1988, hatte er sich nach Brasilien abgesetzt und wurde erneut gesucht.
  • FF 3 der Sendung vom 24.02.1984: Wie sich jetzt herausstellte gehört der Mord an zwei unbekannten Männern ("Kläranlage") zu einer ganzen Mordserie im Rhein-Main-Gebiet. Es gab ein sechstes Opfer. Siehe Studiofälle in dieser Sendung; SF 1.

XY gelöst

  • FF 3 der vorherigen Sendung: Der brutale Banküberfall und Mord an einem Bankkunden auf offener Straße in Hannover konnte zum Glück schon aufgeklärt werden, da der Täter vermutlich bereits weitere Überfälle vorbereitet hatte. Der Mann wurde von der Polizei wenige Tage nach der Sendung im Schlaf überrascht und verhaftet. Neben ihm fanden die Beamten dabei auch die Tatwaffe mit bereitgelegter Munition. Außerdem wurde ihm die in der Sendung gezeigte zurückgelassene runde Haarbürste und seine auch erwähnte Vorliebe für eine quadratische Schokolade zum Verhängnis, von der sich mehrere Tafeln in der Tatkleidung befanden. Einem Bekannten des Mannes, dem dies aufgefallen war erkannte ihn daran. Der 49-jährige Täter hatte schon wegen Mord und mehreren Überfällen 25 Jahre im Gefängnis gesessen und gab jetzt auch den Bankraub und den Mord in Hannover zu.
  • SF 3 der vorherigen Sendung: Der von der Kripo Bochum gesuchte Trickbetrüger und angebliche Versicherungsvertreter Kurt F. bzw. Udo V. konnte elf Tage nach der letzten Sendung in Moers festgenommen werden.
  • SF 6 der vorherigen Sendung: Schon am Abend der letzten Sendung identifiziert und in Braunschweig schließlich schon am Tag danach festgenommen werden konnte der unmaskierte Bankräuber von Bremen.
  • SF 7 der vorherigen Sendung: Der unbekannte Mann, der in Wien bei einem brutalen Überfall versucht hatte eine Taxifahrerin zu ermorden und danach bei seiner Flucht Geiseln in Wien und Niederösterreich nahm, konnte ermittelt werden. Kurz danach überfiel er noch ein Wiener Postamt. Es kam zu einem Schusswechsel mit der Polizei, bei dem er tödlich verletzt wurde.
  • SF 4 der Sendung vom 08.09.1989 und Rückblick der vorherigen Sendung: Die heiße Spur nach Österreich, auf die die XY-Zuschauer die Kripo Essen bei ihrer Suche nach Kurt F. geführt hatten, erwies sich zunächst als zutreffend. Der Gesuchte hielt sich unter falschem Namen in einem Hotel in Bad Goisern in Oberösterreich auf. Als die Polizei dort eintraf war Kurt F. allerdings schon wieder in Richtung Deutschland verschwunden. Er soll dann noch einen weiteren Banküberfall begangen haben und ging schließlich am 12.10.1989 in Frankenthal der Polizei ins Netz.
  • FF 1 der Sendung vom 09.09.1988: Innwischen hat der nach dem Mord an einer neunjährigen aus dem Kanton Solothurn bereits wenig später festgenommene Mann auch den Doppelmord an Daniel S. und Christian W. gestanden. Die Geständnisse werden zur Zeit noch überprüft. Fünf Morde an Kindern in der Schweiz werden ihm jetzt zugeschrieben.

Erste Erkenntnisse (Zuschauerreaktionen in der Spätsendung)

Filmfälle:

  • FF 1: Mord an Petra M.;
  • FF 2: Banküberfall;
  • FF 3: Mord an Christel R.;

Studiofälle:


Bemerkungen

Vorherige Sendung: Sendung vom 06.10.1989

Nächste Sendung: Sendung vom 01.12.1989

zurück zur Sendungsübersicht