Die nächste Sendung läuft am 27. März 2024 um 20.15 Uhr im ZDF!

Sendung vom 06.10.1989

Aus Aktenzeichen XY ... ungelöst - Wiki

Filmfälle

Einbruch und Mordversuch

Inhalt

  • Dienststelle: Kripo Köln
  • Beamter im Studio: Kriminalhauptkommissar Peter Schnieders
  • Tatzeitraum: 1989, konkret am 16. April und 30. August
  • Tatorte: u. a. Bergisches Land, Westerwald; filmische Rekonstruktion bezieht sich auf die Gemeinden Reichshof und Betzdorf
  • Details: Der Fall dreht sich um eine Einbruchsserie im Bergischen Land. Ein Mann klappert seit geraumer Zeit nachts „ ... mit Routine und großer Dreistigkeit“ (Ede) jeweils hintereinander mehrere Einzelhandelsgeschäfte, Gastronomiebetriebe und Wohnungen ab. Er entwendet Bargeld, Zigaretten, Sparbücher und diverse andere Gegenstände von geringem Wert. Er lässt sich weder von anwesenden Bewohnern noch von der offensichtlich ausgelösten Polizeifahndung von seiner Tour abbringen. In der Nacht zum 16. April 1989 ist der Mann zunächst in Reichshof nahe Gummersbach unterwegs. Nach einer Reihe von Einbrüchen zwischen 1:30 Uhr und 4:30 Uhr kommt es in der zu Reichshof gehörenden Ortschaft Odenspiel zu einer gefährlichen Konfrontation. Ein Geschäftsinhaber wird durch die Ladenglocke aufgeweckt, entdeckt den Einbruch und will den Täter mit einem Schrubber zur Strecke bringen. Nach einem Handgemenge kann sich der Täter losreißen. Als der Installateur zur Verfolgung ansetzt, schießt ihn der Mann ohne Vorwarnung nieder und verletzt ihn dabei lebensgefährlich. In der Nacht zum 30. August 1989 ist wahrscheinlich derselbe Mann mit einem gestohlenen Wagen in Betzdorf an der Sieg unterwegs. Eine Polizeistreife wird gegen 0:40 Uhr auf seinen Wagen aufmerksam und will ihn kontrollieren. Der Fahrer gibt Gas und fährt davon. Als ihn die Polizei in der nächsten Ortschaft stellen kann, lässt er seinen Wagen stehen, eröffnet das Feuer auf die Beamten und verschwindet in der Dunkelheit. Die Kripo geht davon aus, dass beide Taten von demselben Mann verübt worden sind. Denn bei der späteren Untersuchung stellt sich heraus, dass in beiden Fällen mit derselben Waffe (Walther P5 Kal. 9mm) geschossen wurde. Auch die Täterbeschreibung ist weitgehend identisch.
  • Sprecher: Michael Brennicke
  • Darsteller: Christian Alexander Beck, Andrea Dahmen, Karlheinz "aufs Maul" Lemken (auch Karl-Heinz Lemken, als (raubeiniger) Geschäftsinhaber), Jürgen van Overstraaten (auch Joa van Overstraaten), Philipp Zimmermann
  • Besonderheiten: Arbeitstitel: "Schrubber"
    Die Rekonstruktion besteht aus zwei Filmen. Ede moderiert dazwischen eine kurze Überleitung.
    Der erste Film ist „gewissermaßen das Protokoll einer Nachtschicht.“ (Ede)
    Im zweiten Film gibt es einen Fehler. Der Täter fährt in Betzdorf mit einem dreitürigen Ford Fiesta los und kommt im Nachbarort mit einem fünftürigen Exemplar an.
  • Belohnung: insgesamt 6.000 DM
  • Bewertung: ***
  • Status: geklärt

Nachspiel

  • In der Sendung vom 13.07.1990 wird die Klärung des Falles berichtet. Zunächst wurde die verwendete Pistole "eher zufällig" bei einer Personenkontrolle in Dortmund sichergestellt. Daraufhin gelang es auch, den mutmaßlichen Täter zu ermitteln. Es handelte sich dabei um den verurteilten Gewalttäter und Gefängnisausbrecher Rüdiger E., nach dem bereits im SF 1 der Sendung vom 15.07.1988 gefahndet worden war.
  • Weil E. zu den Vorwürfen aber keine Angaben machen will, werden in der Sendung vom 13.09.1991 neue Fragen an die Öffentlichkeit gestellt.

Überfall auf Schmuckgroßhändler

Inhalt

  • Dienststelle: Kripo Koblenz
  • Beamter im Studio: Kriminalkommissar Werner Märkert
  • Tatort: Emmelshausen/Hunsrück
  • Tatzeit: 19. Februar 1989, gegen 21:30 Uhr
  • Details: Täter hinterläßt am Tatort ein Foto; Opfer geht mit Kollegen noch in die Kneipe; Frau schaut "Tatort"-Krimi mit Manfred Krug.
  • Zitate: „Dann lass uns doch ein Bier trinken gehen. Haben wir uns verdient heute“ - „Das ist eine gute Idee. Hier ist ziemlich trockene Luft.“ / „Ziemlich genau um 21 Uhr 30 wird Frau L. aus der fiktiven Spannung des Fernsehkrimis herausgerissen und in die harte Realität eines Überfalls versetzt.“ (Sprechertext Isolde Thümmler)
  • Sprecherin: Isolde Thümmler
  • Darsteller: Ulrich Bernsdorff, Peter "Glücksrad" Bond, Ute Hertz
  • Besonderheit: Arbeitstitel: "Fremdfoto"
  • Belohnung: 25.000 DM
  • Bewertung: *
  • Status: ungeklärt

Nachspiel

In der Folgesendung wird berichtet, dass der unbekannte Mann auf dem zurückgelassenen Foto ermittelt werden konnte. Allerdings blieb weiterhin unklar, ob er mit der Tat etwas zu tun hatte; er befand sich gerade im Ausland.

Bankraub und Mord

Inhalt

  • Dienststelle: Kripo Hannover
  • Beamter im Studio: Kriminaloberkommissar Jürgen Schulz
  • Tatzeiten: 7. März 1988 Bankraub / 23. Februar 1989 Bankraub und Mord, jeweils ca. 12:30 Uhr
  • Tatort: jeweils eine Privatbank in Hannover, Osterstraße/Ecke Schmiedestraße
  • Details: Wie an jedem Montag ist auch am 7. März 1988 in der Zweigstelle einer Privatbank mitten in der Innenstadt von Hannover viel los. Kurz nachdem die von Roswitha Dierck gespielte Hauptkassiererin gerade von der Mittagspause kam, stürmt gegen 12:30 Uhr plötzlich ein unbekannter Mann mit Hut in die Bank. Er ist bewaffnet und maskiert und verlangt unmissverständlich nach Geld, "aber schnell". Er bedroht dabei die Kunden mit seiner Waffe. Der Hauptkassiererin gelingt es trotz der Bedrohung, während sie Geldscheine in die vom Täter mitgebrachte Tüte füllt, mit dem Fuß die Überwachungskamera auszulösen. Der Täter wird schnell spürbar nervös und ungeduldig. Er droht jetzt auch noch mit einer Geiselnahme. Offensichtlich hat der unbekannte Täter einen genauen Zeitplan und befürchtet, diesen nicht einhalten zu können. Nach nur 35 Sekunden bricht er den Überfall ab, flüchtet mit ca. 27.000 DM aus der Bank und verliert dabei seinen Hut. Er entkommt unerkannt im Getümmel der Fußgängerzone und durchquert mehrere Kaufhäuser und andere Geschäfte mit Ein- und Ausgängen an verschiedenen Straßen, um so seine Spur zu verwischen. Etwa 200 Meter vom Tatort entfernt wirft der Bankräuber dann in einem Treppenhaus einige der beim Überfall getragenen Kleidungsstücke weg...
    Rund ein Jahr Später, am Donnerstag, dem 23. Februar 1989 wird Roswitha Dierck als Hauptkassiererin von demselben Täter schon wieder Überfallen. Wieder ist zur Mittagszeit in der Innenstadt von Hannover viel los und wieder ist sie mit derselben Kollegin zusammen im Kassenraum. Auch einige Kunden sind noch in der Bank. Darunter auch Friedel K., ein Parkettleger aus Bielefeld, der ein Girokonto eröffnen möchte. Es ist wieder 12:30 Uhr, als der bewaffnete und maskierte unbekannte Mann mit Hut die Bank betritt. Er wirkt diesmal sehr ruhig, lässt diesmal sogar einen Kunden aus der Bank hinaus gehen und verlangt erneut unmissverständlich nach Geld. Der entkommene Bankkunde alarmiert von einer Telefonzelle die Polizei. Die weiß aber schon Bescheid, da die Hauptkassiererin auch wieder den Alarm und die Überwachungskamera auslösen konnte. Und wie schon beim ersten Überfall gibt sich er sich nach 35 Sekunden mit dem bis dahin erbeuteten Geld zufrieden. Der Parkettleger Friedel K. sieht, wie sich der Bankräuber seine Maske abnimmt. Er steht plötzlich auf und verfolgt den flüchtenden Täter. Der Bankräuber bemerkt seinen Verfolger, schreit "Hau ab!" Er gibt einen Schuss in die Luft ab, bei dem ein Schaufenster zu Bruch geht. Friedel K. steht jetzt direkt vor dem Täter. Er wird unter den Augen mehrerer Passanten von zwei Schüssen aus nächster Nähe tödlich getroffen und der Täter kann im Getümmel durch mehrere Geschäfte erneut entkommen. Dabei rennt er in einem Schuhgeschäft eine Verkäuferin um und einige Schuhkartons fliegen durch die Gegend. Seine Tarnung entsorgt der Täter diesmal in einer Mülltonne. Am nächsten Tag werden die Kleidungsstücke gefunden und zur Polizei gebracht. Ede hat sie von beiden Taten im Studio und zeigt Fotos der Überwachungskamera.
  • Zitate: „So, die Abrechnung ist fertig. Jetzt überlass' ich dir dein Reich wieder.“ - „Na, wie ich dich kenne stimmt wieder alles bis auf den Pfennig, hmm?“ - „Aber sicher. Anders geht's doch auch gar nicht, oder?“ / „Los, die Bündel da!“ - „Alle?“ - „Ha, spinnst du? Das ist 'n Überfall, mach schon!“ / „Was in diesem Moment in Friedel K. vorgeht, lässt sich danach nicht mehr ermitteln.“ (Sprechertext Michael Brennicke) / „Hey, Sie! Also, der spinnt ja wohl.“
  • Sprecher: Michael Brennicke
  • Darsteller: Roswitha Dierck als Hauptkassiererin, Hans-Christian Fredersdorf, Klaus Kessler, Egon Lux, Meriam Pstross
  • Besonderheiten: Arbeitstitel: "Combat-Schuss"
    Eduard Zimmermann warnt in seiner Einleitung mal wieder vor "falschem Heldentum", das mitunter mit fatalen Folgen enden kann.
    Die Rekonstruktion besteht auch hier aus zwei Filmen mit einer kurzen Überleitung zwischen dem ersten Bankraub und dem Zweiten mit dem Mord.
    Ede mit den weggeworfenen Kleidungsstücken des Täters im Studio.
  • Belohnung: insgesamt 10.000 DM
  • Bewertung: *
  • Status: geklärt

Nachspiel

Zum Glück konnte dieser brutale Mord nach zwei Überfällen bereits in der Folgesendung aufgeklärt werden. Der Täter wurde im Schlaf überrascht - neben ihm war die Tatwaffe mit bereitgelegter Munition. Außerdem wurde ihm eine in der Nachbesprechung gezeigte, zurückgelassene runde Haarbürste und seine ebenfalls erwähnte Vorliebe für Ritter-Sport-Schokolade in den Manteltaschen zum Verhängnis.

Die Studiofälle der Sendung:

  • SF 1: Kantonspolizei Bern – Suche nach der 10-jährigen Doris W. – War während eines Winzerfestes spurlos verschwunden

Geklärt: Ein wegen Brandstiftung und Sexualdelikten in der Strafanstalt St. Johannsen (BE) einsitzender Mann tötete das Mädchen während eines Hafturlaubes. Ihre Leiche wurde später in einem Maisfeld gefunden. Darüber wird in der Folgesendung berichtet. In der Sendung vom 12.01.1990 wird über die Festnahme des Mörders berichtet.

Siehe auch:

"Blick" vom 31. Oktober 2009.

"SRF" vom 15. Mai 2013.

  • SF 2: Interpol Wien – Fahndung nach unbekannten Bankräuber; Foto von Überwachungskamera; Täter trägt immer eine Faschingsmaske; Phantombild ohne Maske – Bei der Flucht Schusswechsel mit einem Polizisten, beide wurden dabei verletzt; Hohe Belohnung: 140.000 Schilling - Nach dem Täter wurde bereits im SF 1 der Sendung vom 06.05.1988 gefahndet
  • SF 3: Kripo Bochum – Suche nach Trickbetrüger Kurt F. bzw. Udo V. – Mimt einen Versicherungsvertreter, behauptet die Lebensversicherung ist fällig, stellt einen ungedeckten Verrechnungsscheck mit hoher Summe aus, verlangt einen Barscheck für die Versicherungssteuer, fälscht diesen auf höhere Beträge hoch und tauscht ihn ein

Geklärt: Der Gesuchte konnte kurz darauf in Moers festgenommen werden. Darüber wird in der Folgesendung berichtet

  • SF 4: Kripo Wuppertal – Suche nach Klaus-Detlef W. wegen Diebstahl und versuchten Mordes – Brach mit Komplizen in Geschäft ein; Laden wurde von der Polizei umzingelt; Gesuchte schoss sich den Weg frei; verletzte einen Passanten und Polizisten
  • SF 5: Kripo Köln – Suche nach Witolt N. – Wurde von Polizei während eines Einbruchs überrascht; verletzte dabei zwei Polizisten, konnte aber gefangen werden, brach zwei Tage später allerdings aus der U-Haft aus
  • SF 6: Kripo Bremen – Suche nach unbekannten Bankräuber; Fotos von Überwachungskamera; Trug keine Maske - Beute: 30.000 DM

Geklärt: Der Unbekannte konnte identifiziert werden und wurde kurz danach in Braunschweig festgenommen. Darüber wird in der Folgesendung berichtet

  • SF 7: Polizei Wien – Suche nach einem Unbekannten wegen versuchten Mordes an einer Taxifahrerin; floh danach und nahm Geiseln in Wien und Niederösterreich; verschwand danach in einer U-Bahn in Wien – zurückgelassene Gegenstände: Schwarze Sonnenbrille, Metalarmbanduhr, handgeschriebene Notiz

Geklärt: Der Unbekannte konnte ermittelt werden und wurde kurz danach während eines Schusswechsels mit der Polizei tödlich verletzt. Darüber wird in der Folgesendung berichtet

  • SF 8: Kripo Düren - Sichergestelltes Diebesgut von Einbrüchen in Wohnungen und Schmuckgeschäften – Wer erkennt sie?

(teilw.) Geklärt: Es wurde bekannt das zahlreiche Gegenstände bereits 1986 bei zwei Einbrüchen in Antiquitätengeschäfte geraubt wurden. Darüber wird in der Folgesendung berichtet

XY Gelöst - der Rückblick

Zwischenergebnisse aus früheren Sendungen:

  • FF 1 der vorherigen Sendung: Zum Fall "Bestie von Favoriten", den Morden an Alexandra S. und Christina B., gingen so viele Hinweise ein, dass sie noch nicht alle überprüft werden konnten.
  • SF 1 der vorherigen Sendung: Keinen einzigen Hinweis bekam Interpol Wien dagegen zur Fahndung nach dem wegen Mordes an seiner Ehefrau gesuchten Dragon J. Für die österreichischen Behörden ist dies etwas unverständlich, da sich der gesuchte nach neuesten Erkenntnissen noch immer im Sendegebiet aufhalten soll. Sein Fahndungsfoto wird daher noch einmal gezeigt.
  • SF 2 der vorherigen Sendung: Noch kein Ergebnis liegt auch in der Fahndung fnach Thomas A. vor. Der wegen Verdachts auf Unterschlagung von 1,8 Mio. Schweizer Franken gesuchte ehemalige Bankfilialleiter ist weiterhin flüchtig und hat die Schweiz vermutlich verlassen.
  • SF 3 der vorherigen Sendung: Einer von drei gesuchten unbekannten Bankräubern kann von der Fahndungsliste gestrichen werden. Der von der Kripo Frankfurt gesuchte unbekannte Bankräuber, ein 20-jährigen Österreicher, saß zum Zeitpunkt der Sendung bereits in U-Haft in Wien. Auch dort war nach ihm wegen eines weiteren Banküberfalls gefahndet worden. Er flog extra zu den Überfällen aus Rio de Janeiro ein, wo er dann die Beute ausgab. Nach einer Zwischenlandung aus Brasilien Ende Juni 1989 konnte er in München festgenommen und ausgeliefert werden.
  • SF 4 der vorherigen Sendung: Auf eine heiße Spur führten die XY-Zuschauer die Kripo Essen bei ihrer Suche nach Kurt F., der nach einem Hafturlaub nicht zurückkam und vier Banküberfälle mit einer Beute von insgesamt ca. 100.000 DM verübt hatte. Er soll sich zur Zeit in Österreich aufhalten und seine blonden Haare rot gefärbt haben.
  • SF 7 der vorherigen Sendung: Der von der Kantonspolizei St. Gallen nach seiner Flucht aus der U-Haft gesuchte Mirek S., der im großen Stil mit Kokain gehandelt haben soll befindet sich noch auf freiem Fuß. Auch er hält sich wahrscheinlich nicht mehr in der Schweiz auf.
  • FF 1 der Sendung vom 09.09.1988: Gleich nach der Begrüßung am Anfang der Sendung geht es diesmal zu Konrad Toenz nach Zürich. Ein Ausschnitt aus dem Filmfall "Kirmes in den Tod" wird gezeigt und er berichtet, dass nach dem Mord an einer neunjährigen aus dem Kanton Solothurn bereits wenig später ein Mann festgenommen wurde, der inzwischen auch als überführt gilt. Es wird überprüft, ob er eventuell auch für Doppelmord an Daniel S. und Christian W. und weitere bisher ungeklärte Morde an Kindern in der Schweiz verantwortlich sein könnte. Anschließend folgt, noch vor dem eigentlichen Rückblick, für die Kantonspolizei Bern die Suche nach der vermissten 10-jährigen Doris W. Auch in diesem Fall wird ein Verbrechen befürchtet. - Siehe Studiofälle dieser Sendung.

XY Gelöst:

  • SF 1 der Sendung vom 09.09.1988: Von einer „kleinen Sensation“ über die man in diesem Fall sprechen könne, berichtet Peter Nidetzky aus Wien. Sie kam durch internationale Kooperation auf Polizeiebene, Kommissar Zufall und noch andere Gegebenheiten zustande. Udo P., der Hauptverdächtige im "Lucona-Skandal" (siehe Wikipedia-Artikel) konnte, aus London kommend, auf dem Flughafen Schwechat von der Wiener Polizei festgenommen werden. Er wollte mit einem gefälschten Ausweis und völlig verändertem Aussehen nach Deutschland weiterreisen, aber die englischen Behörden schöpften Verdacht und schoben ihn nach Wien ab.

Bemerkungen

  • Playback-Panne mit Sabine (Text läuft, aber Sabine spricht nicht).
  • Gelbe Schrift im Aufnahmestudio Zürich.
  • Weiterer Darsteller: Uwe Dohrmann

Vorherige Sendung: Sendung vom 08.09.1989

Nächste Sendung: Sendung vom 03.11.1989

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