Nächste Ausgabe von "Aktenzeichen XY … ungelöst" in 24 Tagen (am 6. November 2024) um 20:15 Uhr im ZDF!

Sendung vom 24.06.2015

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Filmfälle

Wie starb Tom-Finn K.?

Inhalt

  • Dienststelle: Polizei Braunschweig
  • Beamter im Studio: Polizeioberkommissar Holger Kunkel, sowie die Mutter von Tom-Finn
  • Tattag: 04. November 2014, gegen 04:00 Uhr
  • Todestag: 04. November 2014, gegen 18:02 Uhr
  • Details: 17-jähriger Tom-Finn K.; aufgeweckt und für jeden Spaß zu haben; geht in die 11. Klasse eines Gymnasiums; Basketball großes Hobby; ausgesprochen gutes Verhältnis zu beiden älteren Brüdern; einer von Toms Brüdern lebt in Berlin; alle planen, nach Berlin zu reisen; Herbstferien; Tom-Finn ist am 03. November 2014 mit Freunden unterwegs; Innenstadt von Braunschweig; brechen gegen 01:15 Uhr in der Innenstadt auf; trinken noch ein paar Bier auf einem einsamen Freizeitgelände; schlafen wohl dort ein; wachen gegen 03:30 Uhr auf; trennen sich; in der Nähe erfolgt ein Einbruchsversuch um 03:46 Uhr; Fahrradkette ab; muss zu Fuß weitergehen; noch knapp 750 m; schreibt um 03:58 Uhr seine letzte SMS an seinen Bruder; wird sieben Minuten später bewusstlos auf der Straße liegend aufgefunden; schwere innere Verletzungen; Oberkörper des Opfers wurde entkleidet, eventuell, weil der/die Täter ihn wiederbeleben wollten; Hirntod; Vieles spricht dafür, dass die fliehenden Einbrecher etwas mit dem Tod von Tom-Finn K. zu tun haben.
  • Zitate: „Aber trotzdem ist seit dem 04. November die Welt für uns eingestürzt. Es ist nichts mehr so, wie es war und es wird auch nie wieder so sein.“
  • Sprecher: Michael Brennicke
  • Darsteller: Mario Canedo, Angelika Fink, Silvan Frick, Johannes Gäde, Uwe Lach, Daniel Littau, Georgia Stahl
  • Bewertung: ***
  • Besonderheiten: Die Mutter des Opfers ist nach dem Film im Studio.
  • Belohnung: wird nicht erwähnt
  • Status: ungeklärt

Nachspiel

Siehe auch:

Bankräuber-Bande

Inhalt

  • Dienststelle: Kripo Aachen
  • Beamter im Studio: Kriminalhauptkommissar Hans Kessel
  • 1. Tattag: 04. Juli 2012
  • 2. Tattag: 08. Juli 2013
  • 3. Tattag: 19. November 2014, gegen 07:00 Uhr
  • Details: auch für "alte XY-Hasen" völlig neu; 1. Tattag: Angestellte wurden durch die vier Täter bedroht und überwältigt; Geiselnahme; zwei der vier Täter bewaffnet mit Schusswaffen; drei Männer und eine Frau; raubten den Tresor und den Geldautomaten leer; alle Anwesenden wurden gefesselt; nahmen Tresorschlüssel mit; Überwachungskameras nahmen wegen Stromausfall nichts auf; zu dem 2. Tattag wird nichts gesagt; 3. Tattag: Pax-Bank; fünf bis sechs Täter; zwei Putzkräfte werden beim Personaleingang abgepasst und als Geiseln genommen; kennen die Räumlichkeiten offensichtlich nicht; Täterin ist der Boss; nach und nach wird die gesamte Belegschaft, die nacheinander eintrifft, überwältigt und gefesselt; müssen mehr als eine Stunde auf die Angestellten warten, die den Tresor öffnen können; am Ende 19 Geiseln; Tresor wird geleert; extrem professionell; Überfall endet erst um 08:25 Uhr; jede Menge Gegenstände wurden aus allen drei Überfällen zurückgelassen;
  • Tatverdächtig: drei unbekannte Männer und eine unbekannte Frau
  • Zitate: „Wie heißen Sie?“ - „Funk...“ - „Funk, wie schön! Sie haben den Schlüssel zum Tresor!“
  • Sprecher: Michael Brennicke
  • Darsteller: Wenzel Brücher, Patrick Finger, Andreas Grusinski, Aviva Joel, Christoph Kornschober, Marie Munz, Josef Ludwig Pfitzer, Stefanie Poljakoff, Peter Rauch, Mike Sobotka, Daniel Urban, Johannes Richard Voelkel
  • Bewertung: **
  • Belohnung: insgesamt 12.000 €
  • Status: teilw. geklärt

Nachspiel

Die Chefin der Bande, eine 35-Jährige, konnte am 13. April 2016 in Barcelona festgenommen werden. Sie wurde durch Ihre DNA überführt, zwei weitere Komplizen konnten über sichergestellte DNA ermittelt und in Barcelona bzw. Amsterdam festgenommen werden. Alle Täter stammten aus der linksextremen Hausbesetzer-Szene. Über die Klärung wird in der Sendung vom 03.08.2016 berichtet.

Siehe auch:

Mord an Lucile K. in Kufstein

Inhalt

  • Dienststelle: LKA Tirol
  • Beamter im Studio: Oberst Walter Pupp, Leiter des LKA Tirol
  • Tag des Verschwindens: 11. Januar 2014, gegen 23:48 Uhr
  • Fund der Leiche: 12. Januar 2014, gegen 10:50 Uhr
  • Details: 20-jährige Studentin Lucile K.; kommt mit ihrer Kommilitonin zu einem Auslandssemester nach Österreich; haben ihre Unterkunft im Internet gefunden; "Unterkunft" in Kufstein ist ein riesiges Haus; studiert normalerweise in Lyon; findet neue Freunde; wird zu einer Fete eingeladen; Kommilitonin ist krank und will nicht zur Fete gehen; Lucile K. verabredet sich doch mit anderen Freundinnen; muss ca. 15 minütigen Fußweg alleine gehen; geht am Inn-Ufer entlang; hat sehr viel Angst; Kurznachrichten übers Handy; wird mitten in der Dunkelheit angegriffen; bleibt vorerst verschwunden; Pärchen bemerkt einen nervösen Mann an der Stelle, wo Lucile von der Inn-Promenade wieder hätte zurück in die Stadt gehen müssen; wahrscheinlich Täter; Freundinnen machen sich Sorgen; Studentin wird am nächsten Tag als vermisst gemeldet; Polizisten finden ihre Leiche am Inn-Ufer; Hose heruntergezogen; möglicher sexueller Missbrauch des Opfers; Tatwaffe: Eisenstange; Hubstange von LKWs wird 100 m flussaufwärts im Inn gefunden; DNA des Täters an einer Zigarettenkippe unweit des Fundortes gesichert;
  • Zitate: „Bleibst du online, bis ich da bin? Ich habe ein bisschen Angst!“
  • Sprecher: Michael Brennicke
  • Darsteller: Nisan Arikan, Arzu Coruh, Michael Fischer (2), Marion Mathoi, Viola von Scarpatetti, Martina Schölzhorn, Valentin Schreyer, Laurence Gercke (vormals Laurence Weitzig)
  • Bewertung: **
  • Belohnung: insgesamt 10.000 € (jeweils 5.000 € von der FH und der Stadt Kufstein)
  • Status: geklärt

Nachspiel

Auch die Ausstrahlung des Falles bei Aktenzeichen XY brachte die Kripo zunächst nicht weiter, die Hoffnung den Fall noch aufklären zu können schwand. Dies änderte sich schließlich, als die Kripo Ende Januar 2017 bekannt gab, dass es aufgrund von DNA-Spuren und dem Tatmuster als höchstwahrscheinlich gilt, dass der Mörder von Lucile K. im November 2016 erneut zuschlug. In Endingen bei Freiburg soll er auch die 27-jährige Carolin G. beim Joggen erschlagen und sexuell missbraucht haben. Der Fall Carolin G. wurde zuvor auch schon im SF 1 der Sendung vom 16.11.2016 in XY als Studiofall thematisiert.

Von diesem Zeitpunkt an flammten die Ermittlungen im Fall Lucile K. wieder auf. Die Behörden aus Österreich und Deutschland intensivierten ihre Ermittlungen und verknüpften ihre Ergebnisse. Die Distanz von 400 km zwischen den Tatorten sprach für einen sehr mobilen Täter, vermutlich LKW-Fahrer. Außerdem wurden beide Taten an einem Sonntag vollzogen, an denen LKWs nicht fahren dürfen.

Anfang Juni 2017 gab die Kripo Freiburg schließlich bekannt, dass man den 40-jährigen rumänischen LKW-Fahrer Catalin C. an Hand von Mautdaten (aus Österreich) als Doppelmörder überführt und festgenommen habe und die DNA-Spuren übereinstimmen. Catalin C. gestand schließlich zunächst beide Taten und am 22. November begann vor dem Landgericht Freiburg der Prozess gegen ihn im Fall Carolin G. Einen Monat später wurde er von der Schwurgerichtskammer wegen Mordes und besonders schwerer Vergewaltigung an der 27-jährigen Carolin G. aus Endingen für schuldig gesprochen und zu lebenslanger Haft unter Berücksichtigung einer besonderen Schwere der Schuld verurteilt. Unter Vorbehalt wurde außerdem die Sicherungsverwahrung angeordnet. Die Verteidigung hat Revision eingelegt und der vierte Strafsenat des Bundesgerichtshofs entschied in einem 15-seitigen Beschluss, dass Schuldspruch und Strafmaß gegen Catalin C. bestehen bleiben, die Sicherungsverwahrung aber neu verhandelt werden müsse.

Drei Jahre später musste sich der LKW-Fahrer am 09. Juni 2020 wegen des Mordes an Lucile K. schließlich auch in Österreich vor Gericht verantworten. Zum Prozessbeginn in Innsbruck bestritt er nach einem vermeintlichen Geständnis allerdings den Mord an der französischen Studentin in Kufstein und plädierte auf "nicht schuldig". Der Angeklagte hatte seinen Anwalt eine Erklärung verlesen lassen, in der er den Mord an Carolin G. gestanden habe. Laut einem Gerichtssprecher hat der Rumäne gegenüber einem psychiatrischen Gutachter auch den Mord an Lucile K. eingestanden. Der Sprecher bezog sich dabei auf Andeutungen in der Aussage des Gutachters. Darin ließ dieser anklingen, Catalin C. habe indirekt eingestanden, Lucile K. getötet zu haben.

Das Landgericht Innsbruck sah es in dem nur eintägigen Prozess aber als erwiesen an, dass Catalin C. auch die Studentin im Kufstein umgebracht hat und verurteilte ihn auch wegen Mordes. Die österreichische Justiz verzichtete aber, nachdem in Freiburg bereits die Höchststrafe verhängt wurde, auf ein zusätzliches Strafmaß. Da der LKW-Fahrer den Mord an Lucile K. bestritten hatte, war das Urteil gegen ihn vorerst noch nicht rechtskräftig. Die Nichtigkeitsbeschwerde des 43-jährigen Rumänen wurde vom Österreichischen Obersten Gerichtshof (OGH) in Wien in einer nicht öffentlichen Sitzung am 29. September 2020 zurückgewiesen und der Schuldspruch des Landesgerichts Innsbruck vom 09. Juni bestätigt. Das Urteil ist somit rechtskräftig.

Rund ein Jahr später und vier Jahre nach seiner Festnahme stand der rumänische LKW-Fahrer in Freiburg erneut vor Gericht. Am 25. August 2021 wurde jetzt auch die Sicherungsverwahrung bestätigt und auch das Urteil des Freiburger Landgerichts gegen den 44 Jahre alten Doppelmörder Catalin C. ist seit dem 06. September 2021 rechtskräftig.

Die Klärung des Falles wird in der Sendung vom 14.06.2017 berichtet und auch im Aktenzeichen XY… Podcast "Unvergessene Verbrechen" mit Rudi und Nicola Haenisch-Korus von der Serurictel ausführlich nacherzählt. Gäste sind auch der damalige Ermittler vom LKA Tirol im Studio, Walter Pupp und Walter Roth, ehemaliger Pressesprecher des Polizeipräsidiums Freiburg.

Siehe auch:

XY-Preis

Inhalt

  • Details: 13-jährige Schülerin; Waldstück; Sextäter; Helfer nimmt Geräusche wahr; Zivilstreife erwischt Täter
  • Darsteller: Vivienne Lang, Niko Lukic

Schusswechsel beim Juwelier

Inhalt

  • Dienststelle: Kripo Bad Kreuznach
  • Beamter im Studio: Kriminaloberkommissar Michael Bosenbeck
  • Tattag: 19. August 2013
  • Details: Wachmann; Pistole und Munition getrennt aufbewahren; Präsenz zeigen; Uhrenfachhandel; Alarm betätigen; Axt; Schießerei; Zeitlupe; Flucht ohne Beute
  • Zitate: „Die Waffe weg! Waffe weg!“
  • Sprecher: Michael Brennicke
  • Darsteller: Erhard Brem, Tim Ehlert, Konstantin Frolov, Christoph Schüchner, Maria Weidner
  • Belohnung: 3.000 €
  • Bewertung: *
  • Status: ungeklärt

Nachspiel

Die Studiofälle der Sendung

  • SF 1: Kripo Düsseldorf - Überfall auf Wettbüro: 08. September 2014; Überfall dauert 50 Sekunden; Überwachungskamera; Angestellter allein; kurz vor dem Überfall hält sich ein auffälliger Mann im Wettbüro auf; zwei maskierte Männer; bewaffnet; bedrohen den Angestellten; erbeuten die Tageseinnahmen
  • SF 2: Kripo Waldshut-Tiengen - Babyleiche im Rhein gefunden: totes nacktes Baby im Stausee am 27. Mai 2015 gefunden; das kleine Mädchen ist direkt nach der Geburt getötet und in einen Fluss geworfen worden; Hochwasser; starke Strömung zu dieser Zeit, daher schwer zu ermitteln, wo das Baby hineingeworfen wurde; lag vermutlich eine Woche lang im Wasser

XY Update

  • kein XY Update

XY gelöst

  • FF 1 des XY-Spezial 6: Wo ist mein Kind? vom 03.06.2015: Die 13-jährige Schülerin Luljeta T. wurde ein Jahr lang vermisst. 2014 war sie nach einem Streit mit ihren Eltern davongelaufen, danach gab es kein Lebenszeichen mehr von ihr, über ein Jahr lang. Luljetas Familie war verzweifelt, doch sie gab nie auf. Vor drei Wochen in dem XY-Spezial "Wo ist mein Kind?" richtete sich die Mutter von Luljeta in einem ergreifenden Appell direkt an ihre Tochter. Luljeta selbst hatte XY nämlich an diesem Abend gesehen und sofort ihre Eltern angerufen. Nach dem, was bisher bekannt ist, war die Situation für Luljeta nach ihrem Weglaufen von zu Hause so verfahren, dass sie sich nicht mehr traute, sich bei ihrer Familie zu melden. Jetzt ist sie wieder zu Hause. Wo genau sie sich monatelang aufgehalten hat, ist noch nicht bekannt.
  • SF 2 der Sendung vom 20.05.2015: Blitzschnell ging es bei einem Fall aus der letzten Sendung. Ein 83-jähriger Rentner war in seiner Wohnung so schwer misshandelt worden, dass er bis heute nicht ansprechbar ist. Er wird wohl für immer ein Pflegefall bleiben. Seine Wohnung war danach komplett durchwühlt worden. Zeugen hatten damals einen Mann beobachtet, der die Wohnung des Opfers verließ. Nachdem in XY dieses Phantombild gezeigt worden war, gingen mehrere Hinweise bei der Kripo in Trier ein. Nur anderthalb Tage nach der Sendung konnte ein 32-Jähriger aus dem Landkreis Altenkirchen unter dringendem Tatverdacht festgenommen werden. Weitere drei Wochen später wurden dann noch zwei weitere Täter festgenommen, auch sie sollen an dem grausamen Verbrechen beteiligt gewesen sein.
  • FF 3 der Sendung vom 15.09.2010: Der Fall der falschen Polizisten in Hamburg hatte damals richtig hohe Wellen geschlagen. Das LKA Hamburg fahndete unter Hochdruck, unter anderem mit einem Phantombild des mutmaßlichen Haupttäters. Relativ schnell gab es auch einen Tatverdächtigen, dem die Polizei allerdings erstmal nichts nachweisen konnte. Inzwischen sitzt genau dieser Mann wegen einer anderen Strafsache in Haft und musste deshalb auch eine DNA-Probe abgeben. Und diese passte genau zu der DNA-Spur der falschen Polizisten. Zudem wurde dann noch ein mutmaßlicher Komplize festgenommen, ein 44-jähriger Mann aus dem Kosovo.

Erste Ergebnisse

Erste Erkenntnisse: Spur zum Tatauto?

Kann der tragische Tod des 17-jährigen Tom K. durch XY geklärt werden? Führen XY-Zuschauer die Polizei zu dem Autofahrer, der Tom in Braunschweig angefahren und tödlich verletzt hat? Der mysteriöse Tod des Schülers bewegte das Publikum der jüngsten Fahndungssendung am Mittwochabend sehr. Seine Mutter, Sibylle K., bat mögliche Zeugen, sich zu melden.

Und tatsächlich riefen während und nach der XY-Sendung Zuschauer an, die mitteilten, Tom und möglicherweise auch den Unfallwagen in der fraglichen Nacht gesehen zu haben.

In einem Telefonat mit Oberkommissar Holger Kunkel von der Polizei Braunschweig gab ein Zeuge sogar an, er habe Tom nachts auf der Straße liegen sehen. Außerdem will er auch ein verdächtiges Fahrzeug beobachtet haben, an dessen Nummernschild er sich zumindest teilweise noch erinnern könne. Ob diese wichtigen Informationen die Polizei Braunschweig auf die Spur des gesuchten Fahrzeugs führen, werden die weiteren Ermittlungen zeigen.


Schockierend auch der Mord an einer 20-jährigen Studentin aus Frankreich. Die junge Frau war im Januar 2014 nachts auf dem Weg zu einer Freundin am Ufer des Inns in Kufstein von einem Unbekannten mit einer Eisenstange erschlagen worden. Nachdem XY ein Phantombild des möglichen Täters gezeigt hatte, meldeten sich mehrere Hinweisgeber, die meinen, den Gesuchten anhand des Bildes erkannt zu haben.


Ein Überfall auf ein Wettbüro in Düsseldorf - er hatte nur 50 Sekunden gedauert. Die Kripo vermutet, dass einer der Tatbeteiligten kurz zuvor den Tatort ausbaldowert hatte. Dabei wurde er von den Überwachungskameras aufgenommen. Aufgrund der Fotos meldeten sich auch in diesem Fall XY-Zuschauer, um der Polizei konkrete Namen zu nennen. (Quelle: ZDF)

Bemerkungen

  • Nach Filmfall 1 ist die Mutter des Opfers im Studio.
  • Rudis Kommentar zu Rover 200: „ ...ziemlich alte Kiste“

Vorige reguläre Sendung: Sendung vom 20.05.2015

Zur 6. Sondersendung der Reihe Wo ist mein Kind?: Sendung vom 03.06.2015

Nächste Sendung: Sendung vom 15.07.2015

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