Sendung vom 07.05.1976: Unterschied zwischen den Versionen
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* '''FF 1:''' Mord an Helmut W. ("Taximord Bordesholm") | * '''FF 1:''' Mord an Helmut W. ("Taximord Bordesholm"); zirka 80 Hinweise, viele beziehen sich auf die Handschuhe; 3-4 Hinweise könnten zur Aufklärung beitragen; Hinweise auch auf die Messerscheide, das sie in Bordesholm gefunden wurden ist. Die Messerscheide wurde kurz nach der Sendung zur Polizei gebracht. | ||
* '''FF 2:''' Hehlerei und Rauschgifthandel ("Zuhälter-Treffen" in Hagen) | * '''FF 2:''' Hehlerei und Rauschgifthandel ("Zuhälter-Treffen" in Hagen); sehr viele Hinweise auf die Statuen, die in der Eifel entwendet wurden sein kann; noch keine Hinweise auf die Gemälde und die Teppiche werden nochmal gezeigt. | ||
* '''FF 3:''' Mord an Margot J.; | * '''FF 3:''' Mord an Margot J.; sehr viele Hinweise auf den Mann, der nochmal gezeigt wird; keine Hinweise auf die Schmuckstücke, die auch nochmal gezeigt werden und der Kommissare beschreibt sie auch. | ||
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Version vom 21. Dezember 2018, 12:16 Uhr
Filmfälle
Mord an Helmut W. ("Taximord Bordesholm")
Inhalt
- Dienststelle: Kripo Kiel
- Beamter im Studio: Oberkommissar Hinze
- Tattag: 30. Oktober 1975
- Belohnung: 10.000 DM
- Details: seltenes norwegisches Messer auf der Kölner Messe gestohlen; Taxifahrerfamilie; fährt mit Alarmanlage und Gaspistole; unbekannter Fahrgast verhandelt am Taxistand über den Fahrpreis; fahren nach Bordesholm; Opfer wird in einer Seitengasse zum Halten gezwungen; Streit entbrannt um den Fahrpreis; Opfer wird niedergestochen; Alarmanlage ist außer Betrieb; Hilferuf an die Taxizentrale; Kollegen haben Mühe, den Wagen zu finden; Opfer erliegt im Krankenhaus seinen schweren Verletzungen; Mordwaffe verleibt im Taxi;
- Bewertung: ***
- Status: ungeklärt
Nachspiel
Die Tat steht vermutlich im Zusammenhang mit einem weiteren Mord in Düsseldorf.
Hehlerei und Rauschgifthandel ("Zuhälter-Treffen")
Inhalt
- Dienststelle: Kripo Hagen
- Beamter im Studio: Hauptkommissar Wahl
- Belohnung: 10.000 DM
- Details: Nachtlokal 'Hasenstuben'; wird von der Polizei observiert; teures Buffet; Polizei startet Razzia; Verdacht des Waffen- und Rauschgifthandels; die Überprüfung der Verdächtigen verläuft auffallend ruhig; fehlende Beweise; Zuhälter wurden zuvor scheinbar über die Razzia benachrichtigt;
- Zitate: "Der Gastgeber reicht nur vom Besten, denn die Herren des Gewerbes sind gutes gewohnt";
- Bewertung: **
- Besonderheiten: Wolfgang-Text nach dem Film
- Status: ungeklärt
Nachspiel
Mord an Margot J. ("Ball der einsamen Herzen Mord")
Inhalt
- Dienststelle: LPD Stuttgart II
- Beamter im Studio: Oberkommissar Mutschler
- Tattag: 2. Februar 1976
- Belohnung: 5.000 DM
- Details: arbeitet im Kaufhaus; immer freundlich und zuverlässig; kassiert Mieteinnahmen für die Mutter; bewahrt die Miteinnahmen in der Wohnung auf; Heizöllieferant klingelt an der Haustür; Türe ist bereits geöffnet; findet den leblosen Körper von Frau J. in der Küche; unbekannter Mann auf einem Foto; Spur führt zu "Ball der einsamen Herzen"; Frau J. wirkte am Tanzabend auffallend aufgedreht;
- Bewertung: ***
- Status: ungeklärt
Nachspiel
Die Studiofälle der Sendung:
- SF 1: Kreisgericht St. Pölten: Fahndung nach Betrügerpaar Karl W. und Johanna S., mehrfacher Versicherungsbetrug mit gefälschten Unfallberichten.
- SF 2: Stadtpolizei Zürich: Fahndung nach Asis K. mutmaßlicher Mörder an Gastarbeiter, Täter erschoss türkischen Landsmann mit Handfeuerwaffe auf offener Straße, könnte sich nach Süddeutschland abgesetzt haben
- SF 3: Kripo Frankfurt: Fahndung nach Johan E., Spezialität Ausweisfälschung, Hauptvorwurf Autoverschiebungen nach Skandinavien und in den Ostblock, rechte Hand amputiert, trägt Ärmel in der Tasche
- SF 4: Kripo Wiesbaden: Fahndung nach Ausbrecher Herbert M., wurde an Grenze Österreich-Deutschland gesehen, neue schwere Straftaten wie Mordversuch seit der Flucht, trägt gelegentlich Brille und Schnurrbart, einige Narben
Geklärt: Der Gesuchte konnte bei einer Verkehrskontrolle in München festgenommen werden. Berichtet wird darüber in der Folgesendung und in dem dazu eingeblendeten Zeitungsausschnitt wird er Rudolf M. genannt.
- SF 5: Kripo Heidelberg: Beschlagnahmte Schmuckstücke, Rechtmäßige Eigentümer gesucht, Gravur „DKK“ in kleiner Reiterfigur
- SF 6: Kripo Offenbach: Mord an Polizist am Tag der Ausstrahlung in Sprendlingen (Stadtteil von Dreieich) bei Darmstadt, Kollege schwer verletzt, gefälschter Ausweis des unbekanntem Täters in der Hand des Opfers, zwei Komplizen, vermutlich mit rotem Toyota unterwegs. Update im SF 1 der Folgesendung.
XY Gelöst - der Rückblick
Zwischenergebnisse aus früheren Sendungen:
- * FF 2 der vorherigen Sendung: In der Mordserie an Anhalterinnen und Prostituierten, die in der letzten Sendung behandelt wurde, kann Ede von einem ein bemerkenswertem Ergebnis berichten: Gleich mehrere Frauen, die dem Mann in der Vergangenheit begegnet sind und denen ähnliches passiert ist, haben sich bei der Polizei gemeldet. Ihre Schilderungen deckten sich zum Teil bis in die Details mit dem gezeigten Film und die Anklage gegen einen bereits in Frankfurt inhaftierten Mann muss vermutlich erheblich erweitert werden. Ede bittet eine Anruferin aus Nürnberg, deren Namen aufgrund eines technischen Fehlers nicht festgehalten werden konnte, sich erneut, entweder bei der Kripo in Frankfurt oder im Studio, zu melden.
- SF 2 der vorherigen Sendung: Robert T., von der Kapo Graubünden gesuchter Kunstdieb, ist noch immer auf der Flucht und soll sich nach Zuschauerhinweisen noch immer im deutschsprachigem Raum aufhalten. Erneute Fahndung nach ihm bei Konrad Toenz in Zürich.
XY Gelöst:
- SF 3 der vorherigen Sendung: Der vom Sicherheitsbüro Wien gesuchte frühere Gendarmerieschüler Leopold K. der mit seiner mit Dienstwaffe ein Postamt überfallen und danach einen Cadillac mit Chauffeur angemietet hatte, um sich nach München fahren zu lassen, hatte sich zunächst über München ins Rheinland und dann nach Berlin abgesetzt. Dort wurde er von XY-Zuschauern bei einem Saunabesuch erkannt und festgenommen. Er hatte noch einen Teil der Beute aus dem Raubüberfall in Wien bei sich.
Bemerkungen
- Bei der Nachbesprechung von FF 1 hört man das im Hintergrund irgendetwas zu Boden fällt und später kippt die Brille von Kriminaloberkommissar Hinze nach vorne und schlägt lautstark gegen sein Tischmikrofon.
- Super Wolfgang-Texte in Film 2.
- Ede hat extrem lange Koteletten.
- In FF 2 wird plötzlich die Abspannmusik gespielt - genau wie in der Sendung vom 29.07.1977!
- Bei SF 6 zeigt Eduard Zimmermann ein Foto des Mörders und nennt den Namen aus dem Ausweis, den das Opfer seinem Mörder abnehmen konnte und noch in der Hand hatte, als es schon tot war. Der Ausweis gehörte aber aber einem völlig unbescholtenen Mann aus Wien. Der Täter hatte sein eigenes Bild in den Ausweis montiert. Klarstellung am Anfang der Folgesendung mit Einladung des Verwechselungsopfers zu Peter Nidetzky nach Wien.
Erste Erkenntnisse (Zuschauerreaktionen in der Spätausgabe)
Filmfälle:
- FF 1: Mord an Helmut W. ("Taximord Bordesholm"); zirka 80 Hinweise, viele beziehen sich auf die Handschuhe; 3-4 Hinweise könnten zur Aufklärung beitragen; Hinweise auch auf die Messerscheide, das sie in Bordesholm gefunden wurden ist. Die Messerscheide wurde kurz nach der Sendung zur Polizei gebracht.
- FF 2: Hehlerei und Rauschgifthandel ("Zuhälter-Treffen" in Hagen); sehr viele Hinweise auf die Statuen, die in der Eifel entwendet wurden sein kann; noch keine Hinweise auf die Gemälde und die Teppiche werden nochmal gezeigt.
- FF 3: Mord an Margot J.; sehr viele Hinweise auf den Mann, der nochmal gezeigt wird; keine Hinweise auf die Schmuckstücke, die auch nochmal gezeigt werden und der Kommissare beschreibt sie auch.
Studiofälle:
- SF 1: Fahndung nach Betrügerpaar Karl W. und Johanna S., mehrfacher Versicherungsbetrug mit gefälschten Unfallberichten.
- SF 2: Fahndung nach Asis K. mutmaßlicher Mörder an Gastarbeiter, Täter erschoss türkischen Landsmann mit Handfeuerwaffe auf offener Straße, könnte sich nach Süddeutschland abgesetzt haben
- SF 3: Fahndung nach Johan E., Spezialität Ausweisfälschung, Hauptvorwurf Autoverschiebungen nach Skandinavien und in den Ostblock, rechte Hand amputiert, trägt Ärmel in der Tasche
- SF 4: Fahndung nach Ausbrecher Herbert M., wurde an Grenze Österreich-Deutschland gesehen, neue schwere Straftaten wie Mordversuch seit der Flucht, trägt gelegentlich Brille und Schnurrbart, einige Narben
- SF 5: Beschlagnahmte Schmuckstücke, Rechtmäßige Eigentümer gesucht, Gravur „DKK“ in kleiner Reiterfigur
- SF 6: Polizistenmord am Tag der Sendung in Sprendlingen (Stadtteil von Dreieich) bei Darmstadt, Kollege schwer verletzt, gefälschter Ausweis des unbekanntem Täters in der Hand des Opfers, zwei Komplizen, vermutlich mit rotem Toyota unterwegs.
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