Sendung vom 07.10.1977: Unterschied zwischen den Versionen
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* '''Details:''' Bild vom Holstentor in Amtsstube; Ermittler diktiert Assistentin Ermittlungs-Abschlussschreiben; Kommissare lassen Fälle Revue passieren, Stempelparade auf Schreibtisch; Eisenflechter Günther K. repariert am Wohnzimmertisch Rollschuhe; treusorgender Familienvater, über den niemand etwas Nachteiliges sagen kann; holt Kartoffeln aus dem Keller; Spannungsmusik, als er sich zu seinen Trophäen hingezogen fühlt; Geheimversteck in selbstgezimmerter Werkbank, darin Geldbörsen, Uhren, Aktentaschen, Schlüssel, Fotoapparate, Frühstücksbretter. 24.11.76: Günther K. hat frei, fährt mittags zu Kollegen, um ihm geliehene Arbeitsjacke zu bringen; verabschiedet sich gegen 13 Uhr; zur selben Zeit bricht Doris B. mit Rad Richtung Reitstall auf, am Waldrand sitzt Günther K. in seinem grünen Opel Rekord, steigt neben vorbeiradelnder Frau aus und reißt sie vom Rad; würgt, schlägt und stranguliert Frau; lässt von ihr ab, als zufällig Jagdaufseher vorbeikommt; Jagdaufseher hält Günther K. mit seiner Waffe in Schach, K. wie verwandelt, nennt seinen Namen und gibt Jagdaufseher seine Papiere; dieser befiehlt ihm, sich bei der Polizei zu stellen, nimmt K.s Papiere mit und fährt Opfer ins Krankenhaus; K. bleibt allein zurück. Am Folgetag wird im Wald von Bad Bevensen der grüne Rekord entdeckt, daneben Günther K. - erhängt. Ermittler befragen weinende Witwe; ihr ist nichts aufgefallen; erwähnt Keller, in den wegen Stromleitung keiner rein durfte; Ehefrau will auch nach Tod ihres Mannes nicht in den Keller mitgehen; Kommissare finden natürlich kein defektes Kabel, dafür aber das Geheimfach mit den Trophäen. Einige Gegenstände können den Mordopfern Ida H. und Anni J. zugeordnet werden. Aber zu wem gehört der Rest? | * '''Details:''' Bild vom Holstentor in Amtsstube; Ermittler diktiert Assistentin Ermittlungs-Abschlussschreiben; Kommissare lassen Fälle Revue passieren, Stempelparade auf Schreibtisch; Eisenflechter Günther K. repariert am Wohnzimmertisch Rollschuhe; treusorgender Familienvater, über den niemand etwas Nachteiliges sagen kann; holt Kartoffeln aus dem Keller; Spannungsmusik, als er sich zu seinen Trophäen hingezogen fühlt; Geheimversteck in selbstgezimmerter Werkbank, darin Geldbörsen, Uhren, Aktentaschen, Schlüssel, Fotoapparate, Frühstücksbretter. 24.11.76: Günther K. hat frei, fährt mittags zu Kollegen, um ihm geliehene Arbeitsjacke zu bringen; verabschiedet sich gegen 13 Uhr; zur selben Zeit bricht Doris B. mit Rad Richtung Reitstall auf, am Waldrand sitzt Günther K. in seinem grünen Opel Rekord, steigt neben vorbeiradelnder Frau aus und reißt sie vom Rad; würgt, schlägt und stranguliert Frau; lässt von ihr ab, als zufällig Jagdaufseher vorbeikommt; Jagdaufseher hält Günther K. mit seiner Waffe in Schach, K. wie verwandelt, nennt seinen Namen und gibt Jagdaufseher seine Papiere; dieser befiehlt ihm, sich bei der Polizei zu stellen, nimmt K.s Papiere mit und fährt Opfer ins Krankenhaus; K. bleibt allein zurück. Am Folgetag wird im Wald von Bad Bevensen der grüne Rekord entdeckt, daneben Günther K. - erhängt. Ermittler befragen weinende Witwe; ihr ist nichts aufgefallen; erwähnt Keller, in den wegen Stromleitung keiner rein durfte; Ehefrau will auch nach Tod ihres Mannes nicht in den Keller mitgehen; Kommissare finden natürlich kein defektes Kabel, dafür aber das Geheimfach mit den Trophäen. Einige Gegenstände können den Mordopfern Ida H. und Anni J. zugeordnet werden. Aber zu wem gehört der Rest? | ||
* '''Darsteller:''' Olaf Bison, Karin Heine, Reinhard Horras, Klaus Nowicki, Thomas Otto (auch Thomas Rauscher), Irmhild Wagner (auch Irmhild Wagner-Reichel) | * '''Darsteller:''' Olaf Bison, Karin Heine, Reinhard Horras, Klaus Nowicki, Thomas Otto (auch Thomas Rauscher), Irmhild Wagner (auch Irmhild Wagner-Reichel) | ||
* '''Besonderheit:''' Fall wird aus der Sicht des Täters erzählt. | |||
* '''Zitate:''' ''„So, Fräulein Sylvia,...“ / „Also, ich fress' 'n Besen, wenn der Kerl die Sachen nicht gleich irgendwo in die nächste Mülltonne gefeuert hat.“ / „Günter K. hat eine Eigenheit, die sowohl seine Frau als auch seine Kinder für eine harmlose Marotte halten: Niemand außer ihm darf den Keller betreten. Angeblich wegen der Gefahr, die dort von einer unfachmännisch verlegten elektrischen Leitung ausgeht. Niemand ahnt, dass diese Marotte nicht harmlos ist, sondern sich ein Geheimnis besonderer Art dahinter verbirgt.“'' (Wolfgang) / ''„Sie machen sich doch für ihr Leben unglücklich wegen der paar Minuten!“ / „Er war doch immer so ausgeglichen.“ / „Na, was sagst Du jetzt? Unsere beiden ungeklärten Frauenmorde. Wolltest Du nicht' n Besen fressen?“'' | * '''Zitate:''' ''„So, Fräulein Sylvia,...“ / „Also, ich fress' 'n Besen, wenn der Kerl die Sachen nicht gleich irgendwo in die nächste Mülltonne gefeuert hat.“ / „Günter K. hat eine Eigenheit, die sowohl seine Frau als auch seine Kinder für eine harmlose Marotte halten: Niemand außer ihm darf den Keller betreten. Angeblich wegen der Gefahr, die dort von einer unfachmännisch verlegten elektrischen Leitung ausgeht. Niemand ahnt, dass diese Marotte nicht harmlos ist, sondern sich ein Geheimnis besonderer Art dahinter verbirgt.“'' (Wolfgang) / ''„Sie machen sich doch für ihr Leben unglücklich wegen der paar Minuten!“ / „Er war doch immer so ausgeglichen.“ / „Na, was sagst Du jetzt? Unsere beiden ungeklärten Frauenmorde. Wolltest Du nicht' n Besen fressen?“'' | ||
* '''Sprecher:''' Wolfgang Grönebaum | * '''Sprecher:''' Wolfgang Grönebaum |
Version vom 25. November 2020, 12:05 Uhr
Filmfälle
Mord an Heidi Sch. ("Schwangerschaftstest")
Inhalt
- Dienststelle: Kripo Goslar
- Beamter im Studio: Kriminaloberkommissar Kramme
- Tattag: zwischen 11. und 13. Dezember 1976
- Details: Die 35jährige Raumpflegerin Heidi S. arbeitet in einer Kurklinik in Bad Lauterberg am Hasenbach; toupierte tiefschwarze Helmfrisur; Gruppe macht Kniebeugen; Heidi wird von Patient angegraben; passiert in Klinik immer mal wieder, Heidi bleibt aber gelassen bzw. weiß sich zu wehren; lebt mit ihrer 13jährigen Tochter in kleiner Wohnung in Claustal-Zellerfeld; Tochter spricht bayerisch und verlässt immer das Haus, wenn der Lover von Heidi kommt, den sie nicht leiden kann; geht zur Oma; Heidis Freund fährt roten BMW mit Stufenheck, den er aber nie vor dem Haus, sondern immer in Nebenstraße abstellt; reserviertes Grüßen von Lover (mit Aktentasche und Anzug) und Tochter vor dem Hauseingang; Heidi telefoniert immer bei Nachbarin mit ihren Freundinnen, da diese ein Telefon hat; super Unterhaltung für Nachbarin beim Fensterputzen; Heidi soll bei ihrer Hausärztin Urinprobe für Schwangerschaftstest abgeben; hat "Angst vor der Gewissheit" und verlässt Praxis. Dezember 1976: Heidis Mutter erstattet mit Enkelin Marina Vermisstenanzeige; wollte laut Kollegin nach Braunschweig fahren; ungewöhnlich: Heidi war vorher beim Frisör und hatte aus Telefonzelle telefoniert; Leiche wird zweieinhalb Monate später in Waldstück bei Clausthal-Zellerfeld gefunden; mit Elektrokabel und Damenstrumpf erdrosselt; Ermittler entdecken auch eine Seiko-Uhr mit abgerissenem Armband, deren Datumsanzeige ist am 13. stehengeblieben; Tochter schlecht synchronisiert
- Zitate: „In diesem Sommer 1976 hat Heidi Sch. einen Freund, der sie gelegentlich besucht. Ihre Tochter Marina schätzt diese Besuche nicht.“
- Sprecher: Wolfgang Grönebaum
- Darsteller: Dieter Kettenbach, Helmut Kircher als Kommissar, Hermann Röbeling, Ursula Traun
- Belohnung: 3.000 DM
- Bewertung: ***
- Status: ungeklärt
Nachspiel
Raubüberfall auf Post und Mordversuch ("Überfall auf Schweizer Post")
Inhalt
- Dienststelle: Stadtpolizei Bern
- Kommissar im Studio: Herr Holzer
- Details: Nähmaschinenhändler erklärt Kundin in seinem Geschäft ein Gerät; betreutes Einfädeln; im Postamt nebenan bereiten sich um 18:30 Uhr drei Postbeamte auf den Feierabend vor; breite Seventies-Krawatte; vermeintliche Last-Minute-Kunden entpuppen sich als Gangster; Räuber maskieren sich erst in der Post; Postbeamter Werner H. gelingt es, Schalterhalle durch Nebeneingang zu verlassen; Alarmknopf im Hof; Schwyzerdütsch im Nähmaschinengeschäft; Händler will heim zum Nachtessen; Überfall in Post läuft so gut wie wortlos ab; Alarm ertönt; Nähmaschinenhändler steht im Stau und versucht Alarm zu lokalisieren; sieht maskierten Mann fliehen, steigt aus Auto und nimmt Verfolgung auf; zweiter Täter bleibt in Post und lässt sich Geld aus Schublade geben; will auch Geld aus Safe, aber Verzögerung des Postbeamten beim Öffnen lässt ihn schließlich fliehen; Gehupe hinter leerem Auto; Nähmaschinenhändler Gerhard B. hat ersten Täter aus den Augen verloren, sieht zweiten Täter fliehen und verfolgt stattdessen diesen; der dreht sich aber um und schießt Händler in den Bauch; Ermittler entdecken am nächsten Tag die abgesägte Schrotflinte und Maske des ersten Täters in einer Hofeinfahrt; Taucher finden Trommelrevolver im Fluss; Bootsmotor qualmt übelst
- Zitate: „Er bezahlt seinen Mut mit wochenlangem Krankenlager und vielen Schmerzen.“
- Sprecher: Wolfgang Grönebaum
- Darsteller: Alim A. Kadirow, Gernot Möhner
- Besonderheit: Bei der Nachbesprechung des Falls im Schweizer Studio zielt der Kommissar mit die Tatwaffe auf Konrad Toenz (wohl, um sie richtig in die Kamera zu halten) - Conny blickt aber sehr angespannnt drein.
- Belohnung: 5.000 CHF
- Bewertung: *
- Status: ungeklärt
Nachspiel
Mord an Ida H. und Anni J. ("Abgründe eines Mörders")
Inhalt
- Dienststelle: Kripo Lübeck
- Beamter im Studio: Kriminaloberkommissar Paas
- Tattag: 24. November 1976
- Details: Bild vom Holstentor in Amtsstube; Ermittler diktiert Assistentin Ermittlungs-Abschlussschreiben; Kommissare lassen Fälle Revue passieren, Stempelparade auf Schreibtisch; Eisenflechter Günther K. repariert am Wohnzimmertisch Rollschuhe; treusorgender Familienvater, über den niemand etwas Nachteiliges sagen kann; holt Kartoffeln aus dem Keller; Spannungsmusik, als er sich zu seinen Trophäen hingezogen fühlt; Geheimversteck in selbstgezimmerter Werkbank, darin Geldbörsen, Uhren, Aktentaschen, Schlüssel, Fotoapparate, Frühstücksbretter. 24.11.76: Günther K. hat frei, fährt mittags zu Kollegen, um ihm geliehene Arbeitsjacke zu bringen; verabschiedet sich gegen 13 Uhr; zur selben Zeit bricht Doris B. mit Rad Richtung Reitstall auf, am Waldrand sitzt Günther K. in seinem grünen Opel Rekord, steigt neben vorbeiradelnder Frau aus und reißt sie vom Rad; würgt, schlägt und stranguliert Frau; lässt von ihr ab, als zufällig Jagdaufseher vorbeikommt; Jagdaufseher hält Günther K. mit seiner Waffe in Schach, K. wie verwandelt, nennt seinen Namen und gibt Jagdaufseher seine Papiere; dieser befiehlt ihm, sich bei der Polizei zu stellen, nimmt K.s Papiere mit und fährt Opfer ins Krankenhaus; K. bleibt allein zurück. Am Folgetag wird im Wald von Bad Bevensen der grüne Rekord entdeckt, daneben Günther K. - erhängt. Ermittler befragen weinende Witwe; ihr ist nichts aufgefallen; erwähnt Keller, in den wegen Stromleitung keiner rein durfte; Ehefrau will auch nach Tod ihres Mannes nicht in den Keller mitgehen; Kommissare finden natürlich kein defektes Kabel, dafür aber das Geheimfach mit den Trophäen. Einige Gegenstände können den Mordopfern Ida H. und Anni J. zugeordnet werden. Aber zu wem gehört der Rest?
- Darsteller: Olaf Bison, Karin Heine, Reinhard Horras, Klaus Nowicki, Thomas Otto (auch Thomas Rauscher), Irmhild Wagner (auch Irmhild Wagner-Reichel)
- Besonderheit: Fall wird aus der Sicht des Täters erzählt.
- Zitate: „So, Fräulein Sylvia,...“ / „Also, ich fress' 'n Besen, wenn der Kerl die Sachen nicht gleich irgendwo in die nächste Mülltonne gefeuert hat.“ / „Günter K. hat eine Eigenheit, die sowohl seine Frau als auch seine Kinder für eine harmlose Marotte halten: Niemand außer ihm darf den Keller betreten. Angeblich wegen der Gefahr, die dort von einer unfachmännisch verlegten elektrischen Leitung ausgeht. Niemand ahnt, dass diese Marotte nicht harmlos ist, sondern sich ein Geheimnis besonderer Art dahinter verbirgt.“ (Wolfgang) / „Sie machen sich doch für ihr Leben unglücklich wegen der paar Minuten!“ / „Er war doch immer so ausgeglichen.“ / „Na, was sagst Du jetzt? Unsere beiden ungeklärten Frauenmorde. Wolltest Du nicht' n Besen fressen?“
- Sprecher: Wolfgang Grönebaum
- Bewertung: ***
- Status: weitere Fälle ungeklärt
Nachspiel
Die Studiofälle der Sendung:
- SF 1: Kripo Münster - Fahndung nach Betrüger Georg W., Schaden 1 Mio. DM, Personalpapiere bei der Polizei, Waren bestellt und auf eigene Rechnung verkauft, mit unterschlagenem Geld auf der Flucht
Geklärt: Georg W. wurde von der Spanischen Polizei auf Teneriffa festgenommen. Klärung in der Folgesendung.
- SF 2: Sicherheitsbüro Wien - Fahndung nach unbekanntem Bankräuber; Raubüberfall mit Geiselname in in Wien, Film von zwei automatischen Kameras, Gesicht des Täters ist gut zu erkennen, er trägt weißen Arbeitsmantel, Brille und Perücke.
Geklärt: Der Gesuchte konnte bereits wenige Tage vor der letzten Sendung wegen anderer Straftaten in Wien festgenommen werden. Bekanntgabe durch Peter Nidetzky in der Folgesendung.
- SF 3: Stadtpolizei Zürich - Fahndung nach Geldtransport-Räuber Josef U., Betriebssekretär bei der Post, Geldtransport übernommen und ist verschwunden, trug zuletzt Oberlippenbart = Schnauz, Gesuchter trägt ständig auffällige Figur mit „Starkstromfrisur“ als Talisman bei sich.
Geklärt: Der Gesuchte konnte unabhängig von der Sendung in Colombo (Sri Lanka) festgenommen werden. Er wird an die Schweiz ausgeliefert. Klärung in der Folgesendung.
- SF 4: Kripo Hamburg - Fahndung nach Adolf D., wird Raubüberfall auf Juwelier vorgeworfen, Gesuchter zuvor Privatdetektiv und Finanzberater, Beute Edelsteine im Wert vom 3,5 Mio. DM, zwei Mittäter bereits in Haft, mit Citroën DS unterwegs, Beule rechts hinten.
XY Gelöst - der Rückblick
Zwischenergebnisse aus früheren Sendungen:
- keine Zwischenergebnisse in dieser Sendung - der Rückblick entfällt komplett.
XY Gelöst:
- Leider wird auch hier über keine einzige Festnahme berichtet - der Rückblick entfällt komplett.
Erste Erkenntnisse (Zuschauerreaktionen in der Spätausgabe)
Filmfälle:
- FF 1: Mord an Raumpflegerin Heidi Sch.; Der Fall hat große Anteilnahme ausgelöst; Kriminaloberkommissar Kramme spricht von recht ordentlichen Hinweisen zu diesem Zeitpunkt zur Uhr und von einem Hinweis von besonderem Interesse auf eine bestimmte, der Polizei bereits bekannten Person; Hinweis wird überprüft; es ist aber zu früh um Einzelheiten sagen zu können;
- FF 2: Raubüberfall auf Schweizer Post und Mordversuch in Bern; verhältnismäßig wenige Hinweise bis jetzt; Spuren weisen in das französische oder italienische Sprachgebiet
- FF 3: Morde an Ida H. und Anni J.; tragischer Fall "Abgründe eines Mörders" hat die Zuschauer am meisten beschäftigt; verschiede von der Polizei gefundenenGegenstände wie einige Fotoapparate und Geldbeutel werden noch einmal gezeigt; ebenso drei Lichtbilder von Günter K. aus den Jahren 1958, 1966 und 1974; die Holzbretter in Schweineform könnte ein Arbeitskollege von Günter K. angefertigt haben; Kurz vor Schluss der Sendung geht ein Hilfsangebot an Frau K. ein und Ede erwähnt noch einmal die Gründung des "Weißen Rings", über die sich viele Zuschauer gefreut und Interesse gezeigt haben; Die Adresse in Mainz wird noch einmal eingeblendet und von Ede auch vorgelesen. Dabei sagt er bei der Postleitzahl zuerst Vorwahl, bemerkt es aber gleich, lächelt dann kurz und verbessert sich; Dann hält er noch die Broschüre des "Weißen Rings" in die Kamera.
Studiofälle:
- SF 1: Fahndung nach mutmaßlichem Betrüger Georg W., der Waren bestellt und auf eigene Rechnung verkauft haben soll; mehrere übereinstimmende Hinweise auf ein Feriengebiet, in dem es vor kurzem nach entsprechenden Hinweisen schon einmal zu einer Festnahme kam.
- SF 2: Fahndung nach unbekanntem Bankräuber und Geiselnehmer in in Wien; viele namentliche Hinweise, allerdings auf verschiedene Personen; zahlreiche Männer werden in den nächsten Tagen in Wien überprüft; das Foto aus der automatischen Kamera wird erneut gezeigt.
- SF 3: Fahndung nach Postbeamten und Geldtransport-Räuber Josef U.; er hat sich wahrscheinlich ins Ausland abgesetzt, Auswertung der Hinweise läuft noch.
- SF 4: Fahndung nach Adolf D., dem ein Raubüberfall auf einem Hamburger Juwelier vorgeworfen wird; Hinweise auf seinen möglichen Aufenthaltsort, davon einer besonders interessant; ein Zuschauer will ihn gesehen haben.
Bemerkungen
- 100. Folge! Mit Ansprache des Münchener Polizeipräsidenten..
- Gründung des "Weißen Rings".
- Schlimmer Schweizer Dialekt in Filmfall 2, den man zum Teil nicht versteht.
- Super Wolfgang-Texte im Filmfall 3
- Der Schauspieler, der den Täter in Film 3 spielt, sieht Günter Netzer bis auf die schwarze Haarfarbe sehr ähnlich.
- Diesmal gibt es keinen Rückblick.
- Weitere Darsteller: Hans Aeberhard, Peter Dick, Silvia Radnai, Ingrid Thissen, Peter Voss
Vorherige Sendung: Sendung vom 09.09.1977
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