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Sendung vom 03.05.1996

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Filmfälle

Überfall mit Geiselnahme auf eine Sparkasse in Burgthann ("Falsche Polizisten")

Inhalt

  • Dienststelle: Kripo Schwabach
  • Beamter im Studio: Kriminalhauptkommissar Werner Forster
  • Tattag: 19. September 1995
  • Details: klingeln am Abend im Haus des Sparkassen-Leiters; zwei Räuber geben sich als Kripo-Beamte aus; angeblicher Einbruch in der Sparkasse; Ehepaar wird mit der Schusswaffe bedroht; Täter besitzen auffallend detaillierte Kenntnisse; gemeinsame Fahrt zur Bank, Ehefrau wird als Geisel zurückgelassen; Kassiererin wird zwecks Tresoröffnung dazu gerufen; planvolles Vorgehen; Filialleiter und Kassiererin werden im Keller des Hauses eingesperrt; Ehefrau wird eingeschüchtert, sie solle später keine Personenbeschreibungen gegenüber der Polizei mitteilen.
  • Tatverdächtig: zwei unbekannte Männer
  • Zitate: „Ach ja, das Kind. Los, ins Wohnzimmer!“ / „Kommen Sie bloß nicht auf die Idee, mich anzugreifen! Ich kann mich in meiner Haut ganz gut erwehren.“ (Täter) / ...„Aha.“ (Sparkassen-Leiter)
  • Sprecherin: Isolde Thümmler
  • Darsteller: Ulrich Klaus Günther (auch Klaus Günther), Marietta Meade, Christian Wilbrand
  • Belohnung: 10.000 DM
  • Bewertung: *
  • Status: geklärt

Nachspiel

In der Sendung vom 21.03.1997 wird die Klärung des Falls veröffentlicht. Anscheinend war ein ehemaliger Polizist der Täter, der sich auch für einen spektakulären Überfall in Offenburg und anschließender Flucht im Hubschrauber zu verantworten hat.

Siehe auch:

Raubmord an Heinz Z. ("Homomord")

Inhalt

  • Dienststelle: Kripo Aachen
  • Beamter im Studio: Hauptkommissar Stückmann
  • Tattag: 25. August 1995
  • Details: Passant bemerkt parkenden Wagen mit etlichen Knöllchen an der Windschutzscheibe; Polizei ermittelt, dass der Wagen in Verbindung mit einem Mordfall steht; Gespräch mit den Kindern des Ermordeten; trennte sich von Ehefrau; seitdem dubiose Kontakte zu Männern; hält sich an Bahnhöfen und in Homosexuellen-Lokalen auf; Reise nach Hamburg geplatzt; wird mit einem Unbekannten Mann am Bahnhof gesichtet; fährt mit der frischen Bekanntschaft zu sich nach Hause; es gibt Chips und Bier; Opfer schläft ein und wird später mit einem Hammer erschlagen; Täter erbeutet Geld, Elfenbeinfiguren und Silberbesteck für 12 Personen; flieht mit dem Wagen seines Opfers;
  • Zitat: „Wer bringt so einen um? Wir müssen mit den Kindern reden.“
  • Sprecher: Werner Crock von Krumbiegel
  • Darsteller: Christian Alexander Beck, Ralf Maria Beils, Lance Girard, Franz A. Huber, Egon Lux, Jürgen van Overstraaten (auch Joa van Overstraaten), Klaus B. Wolf (auch Klaus Bernhard Wolf)
  • Belohnung: 10.000 DM
  • Bewertung: ***
  • Status: ungeklärt

Nachspiel

Banküberfall in Groß Ippener ("Das Dorf der Banküberfälle")

Inhalt

  • Dienststelle: Kripo Oldenburg-Land
  • Beamter im Studio: Kriminalhauptkommissar Walter Panschar
  • Tattag: 5. April 1995 (der letzte Fall der filmisch rekonstruiert wurden ist)
  • Details: Groß-Ippener, Gemeinde im Landkreis Oldenburg; zwischen 1984 - 1995 insgesamt 15 Banküberfälle auf die Landessparkasse (7 Überfälle) und Raiffeisenbank (8 Überfälle); beides sog. Ein-Mann-Filialen; höchste "Bankraubdichte" (bezogen auf Einwohnerzahl) in Deutschland; verkehrsgünstige Lage, direkt an einer Anschlussstelle der A1, ideal als Fluchtweg; 10 von 15 Überfällen konnten geklärt werden; jetzt sind es 11 von 15 Überfällen, die geklärt worden sind.
  • Zitat: „Wenn die Bullen kommen, blas ich dir das Gehirn weg“ / „Nicht zu fassen, immer bei uns! Mistkerle!“
  • Darsteller: Jann Oltmanns, Thomas Pohl, Charlie Rinn, Ingo Seeckts
  • Sprecher: Werner Crock von Krumbiegel
  • Belohnung: 2.000 DM
  • Bewertung: **
  • Status: geklärt

Nachspiel

Geklärt wird dieser Fall schon in der Folgesendung. Ein XY-Zuschauer erkannte den von Sabine gezeigten Schlüssel. Er gehörte zu einem Postfach in Helmstedt und der Inhaber war tatsächlich der gesuchte Bankräuber. Es handelt sich um einen 28-jährigen Mann aus Bielefeld, der schon wegen Raubes vor Gericht stand.

Siehe auch:

Die Studiofälle der Sendung

  • SF 1: Interpol Wien - Fahndung nach Anton B., dem Betrügereien in Millionenhöhe vorgeworfen werden. Es soll sich nach neuesten Erkenntnissen ins benachbarte Ausland abgesetzt haben. Nach dem Haftbefehl des Landgerichts Steyr (Oberösterreich) soll er seit mehreren Jahren seinen Lebensunterhalt durch gewerbsmäßigen Betrug bestreiten. Die bisherige Gesamtschadensumme liegt bei rund 6,3 Mio. öS. Den höchsten Schadenposten nimmt dabei eine Lieferung von Tierdärmen zur Wurstherstellung ein, die B. gekauft, nicht bezahlt und weiterverkauft haben soll. - Belohnung: 15.000 öS
  • SF 2: Kapo Basel-Land - Fahndung nach einem unbekannten Räuber, der am 8. März 1996 gemeinsam mit einem Komplizen das Büro einer Handelsgesellschaft in Münchenstein überfallen haben soll. Die maskierten Täter forderten Geld. Einer der Täter schlug mit seiner Waffe auf den Firmeninhaber ein. Dabei erlitt das Opfer massive Kopf- und Handverletzungen. Während des Handgemenges gab der andere Täter einen Schuss ab. Nachdem Firmenangehörige auf den Überfall aufmerksam wurden, flüchteten die Täter ohne Beute. Auf der Flucht konnte einer der beiden Täter unmaskiert von einer Überwachungskamera aufgenommen werden. - Belohnung: 1.000 SFr
  • SF 3: Kripo München - Fahndung nach Jürgen K., der trotz zahlreicher Vorstrafen seit Jahren immer wieder ältere alleinstehende Frauen übertölpelt und um ihre Ersparnisse prellt. Die Palette seiner Tricks reicht vom falschen Bankangestellten, der irrtümlich ausgegebenes Falschgeld austauschen möchte, über den falscher Zeitungswerber, der unrechtmäßig Abogebühren kassiert, bis hin zum falschen Kripobeamten. An der Wohnungstür erzählt er den angesprochenen älteren Damen, er verfolge gerade einen Trickdieb und wolle sich deshalb vergewissern, ob sie vielleicht auch bestohlen worden seien. Dazu lässt er sich in der Regel die Geld- oder Schmuckschatulle zeigen, aus denen nach seinem Verschwinden der Inhalt fehlt. Der Gesuchte spricht saarländischen Dialekt. - Belohnung: 1.000 DM

Geklärt: Die Münchener Polizei hatte Anhaltspunkte dafür, dass er nach seiner Flucht mindestens 100 neue Trickbetrügereien an vorwiegend älteren Menschen begangen habe. Ende Januar 1997 konnte er in Saarbrücken ausfindig gemacht und festgenommen werden. Bekanntgabe in der Sendung vom 21.02.1997.

  • SF 4: Kripo Hanau - Fahndung nach Fuad J. und Fuad Z., die im April 1995 in Hanau gemeinschaftlich einen bosnischen Landsmann erstochen haben sollen. Beide wohnten zuletzt in Frankfurt am Main und sind seit der Tat flüchtig. Möglicherweise haben sie sich ins benachbarte Ausland abgesetzt. - Belohnung: je 5.000 DM für die Festnahme der beiden Gesuchten

Teilweise geklärt: Fuad Z. konnte in Bad Homburg festgenommen werden. Bekanntgabe in der Sendung vom 05.07.1996.

  • SF 5: LGK Oberösterreich - Versuchter Raubmord an einem Tankwart in Vöcklabruck, bei dem ein Holzstück eine bedeutende Rolle spielt. Es gehört zur Griffschale einer seltenen Schweizer Waffe, die bei der Tat am 14. November 1995 eingesetzt wurde. Der Tankwart wurde zunächst aus nächster Nähe angeschossen. Beim anschließenden Kampf ging die Griffschale zu Bruch. Wo wurde die Waffe der Firma SIG, Modell 210, Kaliber 9 mm, repariert? Wo stammt sie her? Wo wurde sie gestohlen? - Belohnung: 15.000 öS
  • SF 6: Kripo Hannover-Land - Fahndung nach einem unbekannten Bankräuber, der im Juni 1995 und ein gutes halbes Jahr zuvor zweimal eine Bankfiliale in Lehrte überfallen hat. Beim ersten Überfall wurde er ohne Kapuze fotografiert, beim zweiten Mal tarnte er sich mit einer Kapuze und erbeutete 17.000 DM. Er trägt eine Brille mit schwarzem Gestell und starken Gläsern. - Belohnung: 5.000 DM
  • SF 7: Kapo Zürich - Fahndung nach Nuhi A. und Ilir M., die am 27. April 1996 einen Aufseher überwältigt haben und aus dem Bezirksgefängnis in Wil ausgebrochen sind. Beide saßen wegen des Verdachts, große Mengen an Heroin bzw. Kokain umsetzt zu haben, in Untersuchungshaft. - Belohnung: 1.000 SFr
  • SF 8: Kripo Bad Homburg - Identifizierung eines unbekannten Toten, der am 2. Februar 1996 in einem Waldgebiet zwischen Usingen und Grävenwiesbach aufgefunden worden ist. Er wurde an einem unbekannten Ort erdrosselt, dann zum Fundort gebracht, mit Benzin übergossen und angezündet. Aufgrund der Beschaffenheit zweier Goldzähne geht die Polizei davon aus, dass er Osteuropäer ist. - Belohnung: 5.000 DM

XY gelöst – der Rückblick

Zwischenergebnisse aus früheren Sendungen

  • FF 3 der Sendung vom 22.03.1996: Der Mord an der zehnjährigen Jane F. ist den Zuschauern besonders nahe gegangen Noch am Abend während der Sendung meldete sich ein Hinweisgeber, der zwar seinen Namen nicht genannt hat, aber offensichtlich Näheres zu diesem Mordfall Jane F. weiß. Der Anrufer meldete Zweifel an der Existenz des roten Golfs an, er sagte, das lediglich die Luckenwalder Kennzeichen in der Nacht vor dem Mord gestohlen worden seien. Dann legte er auf. Die Kripo in Potsdam nimmt diesen Hinweis sehr ernst, sie bittet den Anrufer deshalb, sich unbedingt nochmal mit ihr in Verbindung zu setzen.
  • SF 3 der Sendung vom 22.03.1996: Der bosnische Staatsbürger Harun H., von der Kripo Heilbronn gesucht wegen eines Tötungsdeliktes, ist gerade noch einmal davongekommen. Er wohnte bis zur letzten Sendung unter falschem Namen in Erfurt. Als die Polizei dort erschien, hatte er aber bereits von der Fernsehfahndung Wind bekommen und sich abgesetzt. Vermutlich hält er sich nach wie vor in den östlichen Bundesländern auf. Vielleicht führt ja die erneute Ausstrahlung des Fahndungsfotos doch noch zum Ziel.
  • SF 6 der Sendung vom 12.01.1996: Eine weitere Fahndung hat am Dienstag eine alarmierende Aktualität bekommen. Denn die beiden Bankräuber, nach denen Interpol Wien gefahndet hatte, sind am 30. April erneut aufgetreten. Dabei sind sie auch wieder fotografiert worden. Einer der beiden ist besonders gut zu erkennen, offenbar Linkshänder, denn auf beiden Fotos hält er die Pistole in der linken Hand.

XY gelöst

  • SF 5 der Sendung vom 23.02.1996: Für die österreichischen Behörden konnte eine Fahndung erfolgreich abgeschlossen werden, und zwar die Fahndung nach Stephan U., gesucht wegen eines Mordversuchs. Als dieser Anfang April über die grüne Grenze von Österreich nach Italien flüchten wollte, wurde er festgenommen. Er ist derzeit in Untersuchungshaft.
  • SF 2 der Sendung vom 27.10.1995: Für die Schweizer Behörden hat sich eine Fahndung auf sehr dramatische Weise erledigt. Sie galt dem deutschen Norbert H., einem gefährlichen Gewaltverbrecher, der unter anderem wegen Raubes mit Geiselnahme im Kanton Luzern gesucht wurde. Kurz nach der letzten Sendung hielt sich H. in Deutschland auf. Dort ließ er sich etwas ganz Neues einfallen. Er nahm die eigene Familie mitsamt allen Kindern als Geisel und verlangte für die Freilassung 500.000 Mark. Nach 30 Stunden dramatischen Ringens gelang es einem Sondereinsatzkommando die Geiselnahme unblutig zu beenden, und Norbert H. festzunehmen. Demnächst wird er in Trier vor Gericht stehen.
  • SF 6 der Sendung vom 29.09.1995: Ein spektakulärer Fahndungserfolg wird aus Amsterdam berichtet. Dort konnte die niederländische Polizei Peter W., einen gefährlichen Bankräuber, festnehmen. Die Kriminalpolizei Koblenz fahndete nach ihm. Zur Erinnerung: Peter W. stand im August 1995 wegen zahlreicher Banküberfälle vor Gericht, während einer Verhandlungspause zog er eine Pistole, bedrohte die umstehenden Justizbeamten und flüchtete. Jetzt befindet er sich wieder in einem deutschen Gefängnis. Das Urteil: 15 Jahre Haft mit anschließender Sicherungsverwahrung. In dem eingeblendeten Zeitungsausschnitt vom "Wochenspiegel Cochem" mit unbekanntem Datum wird von einem "Jürgen W." berichtet.

Erste Erkenntnisse (Zuschauerreaktionen in der Spätausgabe)

Filmfälle:

  • FF 1: Raubüberfall mit Geiselnahme auf den Leiter einer Sparkassenfiliale und seine Familie: Im Studio München und bei der Kripo Schwabach sind ca. 70 Hinweise eingegangen. Darunter sind viele Hinweise auf namentlich bekannte Personen, die nun überprüft werden können. Eine Anruferin sorgte sich darum, ob ihre Vertraulichkeit gewahrt bleibe, wenn sie sich zum Fall äußere. Das kann nach Rücksprache mit der zuständigen Kriminalpolizei zugesichert werden. Ein Anrufer im Aufnahmestudio Wien glaubt, in den gezeigten Männern einen Deutschen und einen Staatenlosen erkannt zu haben, die in Österreich wegen eines Raubüberfalls inhaftiert sind.
  • FF 2: Mord an Heinz Z.: Es sind ca. 30 Hinweise eingegangen. Die im Verhältnis nur geringe Zahl an Hinweisen ist für Fälle im Homomilieu nicht ungewöhnlich. Manche Anrufer wollten die geraubten Elfenbeinfiguren noch einmal sehen.
  • FF 3: Raubüberfall auf Landessparkasse Oldenburg in Groß Ippener: Es sind ca. 80 Hinweise eingegangen. Einige von ihnen sind besonders vielversprechend, und zwar wurden von drei verschiedenen Anrufern Hinweise auf dasselbe Pärchen abgegeben. Das kann nun überprüft werden.

Studiofälle:

  • SF 1: Betrüger Anton B.: Es wurde eine Adresse genannt, unter der der Gesuchte eine Art Firma betrieben haben soll. Derzeit soll er einem Hinweis zufolge mit einem Auto mit ungarischem Kennzeichen unterwegs sein.
  • SF 2: Raubüberfall auf Handelsgesellschaft in Münchenstein (Basel-Land): Im Studio Zürich gingen viele konkrete Hinweise ein, die teilweise bereits überprüft werden. Auch in Höchst (Vorarlberg) will eine Frau den gesuchten Räuber gesehen haben.
  • SF 3: Betrüger Jürgen K.: Die relativ wenigen Hinweise, die im Studio München eingegangen sind, deuten auf einen Aufenthalt in den neuen Bundesländern hin.
  • SF 4: Mord an einem Bosnier durch Fuad J. und Fuad Z.: Die Hinweislage im Studio München spricht dafür, dass sich die beiden Gesuchten im Großraum Frankfurt am Main aufhalten. Ein anderer Anrufer im Studio Wien will einen der Gesuchten wiederholt in Wien gesehen haben.
  • SF 5: Versuchter Raubmord an einem Tankwart in Vöcklabruck: Zu der gezeigten Waffe kamen in Wien kaum Hinweise herein. Dagegen gingen in Zürich Hinweise zu der Schweizer Pistole und deren Vertriebswege ein.
  • SF 6: Unbekannter Bankräuber (Lehrte): Von den sehr zahlreichen Hinweisen hört sich vor allem einer recht gut an. Es zeichnen sich also neue Ermittlungsansätze ab, denen die Kripo nachgehen wird.
  • SF 7: Ausbrecher Nuhi A. und Ilir M.: Es sind im Studio Zürich verschiedene Meldungen eingegangen.
  • SF 8: Unbekannter Toter: Es sind mehrere Hinweise auf konkrete Personen eingegangen. Der bearbeitende Beamte misst jedem Hinweis eine große Bedeutung zu.

Weiteres:

  • Entführung von Jan Philipp R.: Einige Anrufer wollten, dass noch einmal die Telefonnummer genannt wird, unter der die Stimme eines Erpressers zu hören ist. Diese Telefonnummer wurde bereits in den Tagen zuvor über die Presse bekanntgegeben.

Bemerkungen

  • Eduard Zimmermann berichtet über die Entführung von Jan Philipp R. und kündigt an, der Polizei bei Hilfe beizustehen.
  • Anderer Sprecher, Werner Crock von Krumbiegel, in Filmfall 2 und FF 3.
  • Weitere Darstellerin: Carola Lichtenberg

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