Sendung vom 07.10.1977: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 6. März 2019, 18:40 Uhr
Filmfälle
Mord an Heidi Sch. ("Schwangerschaftstest")
Inhalt
- Dienststelle: Kripo Goslar
- Beamter im Studio: Kriminaloberkommissar Kramme
- Tattag: zwischen 11. und 13. Dezember 1976
- Details: die 35jährige Raumpflegerin Heidi S arbeitet in einer Kurklinik in Bad Lauterberg; Gruppe macht Kniebeugen, einer der Männer spricht sie an; sie lebt mit ihrer 13jährigen Tochter in Claustal-Zellerfeld und spricht Bayerisch und die Tochter verläßt immer das Haus, wenn der Lover von Heidi kommt; sie geht zu ihrer Oma; Heidi telefoniert bei einer Nachbarin, da sie eigenes Telefon hat, mit einer Freundin über einen Freund; bei ihrem Hausarzt gibt sie eine Urinprobe ab; aber sie Angst vor Schwangerschaftstest und verlässt die Praxis; im Dezember 1976 erstattet die Mutter Vermisstenanzeige; sie wollte damals nach Braunschweig fahren; am Fundort der Leiche in einem Waldstück bei Claustal-Zellerfeld wird auch eine Uhr (Marke Seiko) gefunden, deren Datumsanzeige am 13. stehengeblieben ist; sie wurde erdrosselt; Tochter schlecht synchronisiert
- Bewertung: ***
- Belohnung: 3.000 DM
- Status: ungeklärt
Nachspiel
Raubüberfall auf Post und Mordversuch ("Überfall auf Schweizer Post")
Inhalt
- Dienststelle: Stadtpolizei Bern
- Kommissar im Studio: Herr Holzer
- Details: Feierabend; Nähmaschinenhändler verfolgt Räuber; Verkehrsstau
- Bewertung: *
- Belohnung: 5.000 CHF
- Status: ungeklärt
Nachspiel
Mord an Ida H. und Anni J. ("Abgründe eines Mörders")
Inhalt
- Dienststelle: Kripo Lübeck
- Beamter im Studio: Kriminaloberkommissar Paas
- Tattag: 24. November 1976
- Details: Täter Günter K.; Abgründe; Morde in Geesthacht; Täter verhaltensgestört; fällt Frau im Wald an; vom Jagdaufseher gestellt; danach Selbstmord durch Erhängen; Auffindung zahlreicher fremder Gegenstände im Keller; weitere unbekannte Opfer?
- Bewertung: ***
- Zitat: "So, Fräulein Sylvia,..."
- Belohnung:
- Status: weitere Fälle ungeklärt
Nachspiel
Die Studiofälle der Sendung:
- SF 1: Kripo Münster - Fahndung nach Betrüger Georg W., Schaden 1 Mio. DM, Personalpapiere bei der Polizei, Waren bestellt und auf eigene Rechnung verkauft, mit unterschlagenem Geld auf der Flucht
Geklärt: Georg W. wurde von der Spanischen Polizei auf Teneriffa festgenommen. Klärung in der Folgesendung.
- SF 2: Sicherheitsbüro Wien - Fahndung nach unbekanntem Bankräuber; Raubüberfall mit Geiselname in in Wien, Film von zwei automatischen Kameras, Gesicht des Täters ist gut zu erkennen, er trägt weißen Arbeitsmantel, Brille und Perücke.
Geklärt: Der Gesuchte konnte bereits wenige Tage vor der letzten Sendung wegen anderer Straftaten in Wien festgenommen werden. Bekanntgabe durch Peter Nidetzky in der Folgesendung.
- SF 3: Stadtpolizei Zürich - Fahndung nach Geldtransporträuber Josef U., Betriebssekretär bei der Post, Geldtransport übernommen und ist verschwunden, trug zuletzt Oberlippenbart = Schnauz, Gesuchter trägt ständig auffällige Figur mit „Starkstromfrisur“ als Talisman bei sich.
Geklärt: Der Gesuchte konnte unabhängig von der Sendung in Colombo (Sri Lanka) festgenommen werden. Er wird an die Schweiz ausgeliefert. Klärung in der Folgesendung.
- SF 4: Kripo Hamburg - Fahndung nach Adolf D., wird Raubüberfall auf Juwelier vorgeworfen, Gesuchter zuvor Privatdetektiv und Finanzberater, Beute Edelsteine im Wert vom 3,5 Mio. DM, zwei Mittäter bereits in Haft, mit Citroën DS unterwegs, Beule rechts hinten.
XY Gelöst - der Rückblick
Zwischenergebnisse aus früheren Sendungen:
- keine Zwischenergebnisse in dieser Sendung - der Rückblick entfällt komplett.
XY Gelöst:
- Leider wird auch hier über keine einzige Festnahme berichtet - der Rückblick entfällt komplett.
Erste Erkenntnisse (Zuschauerreaktionen in der Spätausgabe)
Filmfälle:
- FF 1: Mord an Raumpflegerin Heidi Sch.; Der Fall hat große Anteilnahme ausgelöst; Kriminaloberkommissar Kramme spricht von recht ordentlichen Hinweisen zu diesem Zeitpunkt zur Uhr und von einem Hinweis von besonderem Interesse auf eine bestimmte, der Polizei bereits bekannten Person; Hinweis wird überprüft; es ist aber zu früh um Einzelheiten sagen zu können;
- FF 2: Raubüberfall auf Schweizer Post und Mordversuch in Bern; verhältnismäßig wenige Hinweise bis jetzt; Spuren weisen in das französische oder italienische Sprachgebiet
- FF 3: Morde an Ida H. und Anni J.; tragischer Fall "Abgründe eines Mörders" hat die Zuschauer am meisten beschäftigt; verschiede von der Polizei gefundenenGegenstände wie einige Fotoapparate und Geldbeutel werden noch einmal gezeigt; ebenso drei Lichtbilder von Günter K. aus den Jahren 1958, 1966 und 1974; die Holzbretter in Schweineform könnte ein Arbeitskollege von Günter K. angefertigt haben; Kurz vor Schluss der Sendung geht ein Hilfsangeot an Frau K. ein und Ede erwähnt noch einmal die Gründung des "Weißen Rings", über die sich viele Zuschauer gefreut und Interesse gezeigt haben; Die Adresse in Mainz wird noch einmal eingeblendet und von Ede auch vorgelesen. Dabei sagt er bei der Postleitzahl zuerst Vorwahl, bemerkt es aber gleich, lächelt dann kurz und verbessert sich; Dann hält er noch die Broschüre des "Weißen Rings" in die Kamera.
Studiofälle:
- SF 1: Fahndung nach mutmaßlichem Betrüger Georg W., der Waren bestellt und auf eigene Rechnung verkauft haben soll; mehere übereinstimmende Hinweise auf ein Feriengebiet, in dem es vor kurzem nach entsprecheneden Hinweisen schon einmal zu einer Festnahme kam.
- SF 2: Fahndung nach unbekanntem Bankräuber und Geiselnehmer in in Wien; viele namentliche Hinweise, allerdings auf verschiedene Personen; zahlreiche Männer werden in den nächten Tagen in Wien überprüft; das Foto aus der automatischen Kamera wird erneut gezeigt.
- SF 3: Fahndung nach Postbeamten und Geldtransporträuber Josef U.; er hat sich wahrscheinlich ins Ausland abgesetzt, Auswertung der Hinweise läuft noch.
- SF 4: Fahndung nach Adolf D., dem ein Raubüberfall auf einem Hamburger Juwelier vorgeworfen wird; Hinweise auf seinen möglichen Aufenthaltsort, davon einer besonders interessant; ein Zuschauer will ihn gesehen haben.
Bemerkungen
- 100. Folge! Mit Ansprache des Münchener Polizeipräsidenten.
- Super Wolfgang-Texte in Film 3.
- Gründung des "Weißen Rings".
- Schlimmer Schweizer Dialekt in FF 2, den man z.T. nicht versteht.
- Der Schauspieler, der den Täter in FF 3 spielt, sieht Günter Netzer bis auf die schwarze Haarfarbe sehr ähnlich.
Vorherige Sendung: Sendung vom 09.09.1977
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