VF 033 (Sendung vom 27.11.1971): Unterschied zwischen den Versionen
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* '''Details:''' Auch hier wird Unwissenheit ausgenutzt; Freitagabend; Einkauf; Motor springt nicht an; 72er TÜV-Plakette; "zufällig" taucht KFZ-Mechaniker auf; neuer Motor; mit Schraubenzieher im Motor hantieren; Trinkgeld von 20 DM; kleine Defekte einbauen; nicht nur finanzieller Schaden, sondern auch Gewalttaten; junge Mitarbeiterin eines Reisebüros hat Wagenprobleme; der "zufällige" Mechaniker repariert Wagen nicht ganz; Mann mitnehmen, um Versuche durchzuführen; aus der Innenstadt von Köln herausfahren und in Vorort fahren; von der Schnellstraße auf einen Feldweg abbiegen; dort ist der Wagen vollends defekt; jetzt kommt der Mann zur Sache: Vergewaltigungen! | * '''Details:''' Auch hier wird Unwissenheit ausgenutzt; Freitagabend; Einkauf; Motor springt nicht an; 72er TÜV-Plakette; "zufällig" taucht KFZ-Mechaniker auf; neuer Motor; mit Schraubenzieher im Motor hantieren; Trinkgeld von 20 DM; kleine Defekte einbauen; nicht nur finanzieller Schaden, sondern auch Gewalttaten; junge Mitarbeiterin eines Reisebüros hat Wagenprobleme; der "zufällige" Mechaniker repariert Wagen nicht ganz; Mann mitnehmen, um Versuche durchzuführen; aus der Innenstadt von Köln herausfahren und in Vorort fahren; von der Schnellstraße auf einen Feldweg abbiegen; dort ist der Wagen vollends defekt; jetzt kommt der Mann zur Sache: Vergewaltigungen! | ||
* '''Darsteller:''' Lothar Ostermann als Peter Reisdorf, Joachim Henschke als Mechaniker, Isolde Barth als Reisebüroangestellte | |||
* '''Zitate:''' ''"Jetzt geht er ja wieder überhaupt nicht mehr!"; "Jaaaa - aber ich weiß jetzt genau, was kaputt ist."; "Ja, aber können Sie das denn hier reparieren?"; "Wenn ich will, ist das nur 'n Handgriff. Wissen Sie - ich hab' jetzt nämlich viel Zeit. Wegen Ihnen hab' ich nämlich mein Rendez-vous heute abend am Bahnhof versäumt."; "Das tut mir aber sehr leid. Natürlich bezahl' ich Ihnen die Reparatur sehr gern. Vielleicht - vielleicht können Sie auf 'm Rückweg irgendwo telefonieren!"; "Telefonier'n? Was hab' ich denn davon? Nein - ist mir viel lieber, wenn du jetzt 'n bißchen lieb und nett zu mir bist!"; "Lassen Sie das, machen Sie doch keinen Unsinn!"; "Nun hab' dich doch nicht so, du bist doch sonst sicher auch nicht so zimperlich!"; "Nein! Hören Sie auf! Hilfe! Hilfe! Hilfe!"'' | * '''Zitate:''' ''"Jetzt geht er ja wieder überhaupt nicht mehr!"; "Jaaaa - aber ich weiß jetzt genau, was kaputt ist."; "Ja, aber können Sie das denn hier reparieren?"; "Wenn ich will, ist das nur 'n Handgriff. Wissen Sie - ich hab' jetzt nämlich viel Zeit. Wegen Ihnen hab' ich nämlich mein Rendez-vous heute abend am Bahnhof versäumt."; "Das tut mir aber sehr leid. Natürlich bezahl' ich Ihnen die Reparatur sehr gern. Vielleicht - vielleicht können Sie auf 'm Rückweg irgendwo telefonieren!"; "Telefonier'n? Was hab' ich denn davon? Nein - ist mir viel lieber, wenn du jetzt 'n bißchen lieb und nett zu mir bist!"; "Lassen Sie das, machen Sie doch keinen Unsinn!"; "Nun hab' dich doch nicht so, du bist doch sonst sicher auch nicht so zimperlich!"; "Nein! Hören Sie auf! Hilfe! Hilfe! Hilfe!"'' | ||
* '''Bewertung:''' ** | * '''Bewertung:''' ** | ||
* ''' | * '''Besonderheiten:''' Im Film ist mehrfach der weiße [https://de.wikipedia.org/wiki/Opel_Kapit%C3%A4n/Admiral/Diplomat_B#Besondere_Karosserieversionen Opel Admiral B „ZDF-Coupé“] des Kamerateams zu sehen, ein Spezialumbau mit Schrägheck und großer Heckklappe.<br>Der zweite Fall beginnt auf dem alten Vorplatz vor dem Kölner Hauptbahnhof am Breslauer Platz, wo seit Ende der '70er Jahre der Omnibusbahnhof steht; dieser stand damals auf der anderen Seite des Hauptbahnhofes. Der Kölner Hauptbahnhof hatte seinerzeit auch nur neun (statt heute elf) Gleise. Der Filmfall könnte als Vorbeugefilmfall auch zu XY passen. | ||
=== {{Anker|FF3}} Musteranlagenbetrug mit Hausputz === | === {{Anker|FF3}} Musteranlagenbetrug mit Hausputz === | ||
* '''Details:''' Besitzer von kleinen Eigenheimen im Visier; 50er-Jahre-Siedlung in kleiner Gemeinde im Hunsrück; am Haus der Familie Jacobi müsste mal der Putz ausgebessert werden; Geld hat dafür leider nicht gereicht; gesamte Familie beim Hausputz; Schwindel-Firma NOVOPUTZ GmbH mit Annonce in Heimatzeitung, die auch Jacobis abonniert haben; Vater Felix am Frühstückstisch angetan von Aussicht auf neuartige Kunststoffbeschichtung der Fassade mit 20 Jahren Garantie; für Musterhäuser müsse nur Materialpreis erstattet werden; Prospektanfrage wird an Ehefrau delegiert; statt Infoblättchen kommen Vertreter; Haus natürlich als Musterhaus geeignet; | * '''Details:''' Besitzer von kleinen Eigenheimen im Visier; 50er-Jahre-Siedlung in kleiner Gemeinde im Hunsrück; am Haus der Familie Jacobi müsste mal der Putz ausgebessert werden; Geld hat dafür leider nicht gereicht; gesamte Familie beim Hausputz; Schwindel-Firma NOVOPUTZ GmbH mit Annonce in Heimatzeitung, die auch Jacobis abonniert haben; Vater Felix am Frühstückstisch angetan von Aussicht auf neuartige Kunststoffbeschichtung der Fassade mit 20 Jahren Garantie; für Musterhäuser müsse nur Materialpreis erstattet werden; Prospektanfrage wird an Ehefrau delegiert; statt Infoblättchen kommen Vertreter; Jacobis Haus natürlich als NOVOPUTZ-Musterhaus geeignet; Vertreter rauscht durch Zahlen und kann gut kopfrechnen; Felix hat noch Fragen zu Gerüststell- und Montagekosten, die im Vertrag erwähnt sind, gelten laut Vertreter aber nicht für Musterhäuser; Druck aufbauen durch Hinweis, dass nur noch ein Musterhaus zu vergeben sei; Jacobi unterschreibt schließlich Verträge. NOVOPUTZ-Inhaber kauft in Malermarkt gewöhnliche weiße Farbe, kleistert NOVOPUTZ-Etiketten darauf; Handwerker erscheinen bei Jacobis: Hausfassade jetzt doch ziemich ungeeignet, müsse erst ausgebessert werden, bevor Farbe draufkomme. Gerüst und Arbeitsstunden sind natürlich nicht ausgenommen. Ede: Jacobi in der Zwickmühle – wirft er seinem Geld noch weiteres hinterher, komme er statt 2.850 DM auf weit über 7.000 DM Gesamtkosten, mehr als bei Firmen im Ort. Bläst er die Sanierung ab, läuft er Gefahr, 30 bis 40 Prozent der im Vertrag vereinbarten Kosten zahlen zu müssen. | ||
* '''Darsteller:''' Conrad Dahlke als Felix Jacobi, Annemarie Schlaebitz als Mathilde Jacobi, Hanns Franken als Vertreter #1, Jobst Noelle als Vertreter #2, Fred York als Vorarbeiter | |||
* '''Zitate:''' ''"Wenn der Weg nicht ordentlich gefegt wird, merkt ihr das nächste Woche am Taschengeld!" – "Immer müssen wir alles machen, ich hab überhaupt keine Lust!" / "Nu iss' doch mal'n bisschen anständiger, Junge. Siehst ja aus wie'n Indianer auf'm Kriegspfad!"'' | |||
* '''Zitate:''' ''"Wenn der Weg nicht ordentlich gefegt wird, merkt ihr das nächste Woche am Taschengeld!" "Immer müssen wir alles machen, ich hab | |||
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Aktuelle Version vom 19. Juni 2024, 07:43 Uhr
Filmfälle
Fingierte Versteigerung von Teppichen
- Details: Redaktion ist von Dreistigkeit überrascht; Teppichversteigerung in Gaststätte; örtlicher Gerichtsvollzieher preist vermeintlich wertvolle Teppiche an; interessiertes Publikum angelockt durch Aussicht, Dinge schon zum halben Preis ihres Wertes ersteigern zu können; Männer im Publikum treiben Preis hoch, achten aber darauf, nicht den Zuschlag zu bekommen; Bakhtiar-Teppich wird mit 6.000 DM angesetzt, Mindestgebot 3.000 DM, Frau ersteigert Teppich schließlich nach Bieterduell für 3.500 DM. Nach Auktion: Gerichtsvollzieher macht Abrechnung fertig, "Gläubiger" Kaufmann erhält 400.000 DM, für "Schuldner" Romanowski bleiben 340 DM übrig. Was Gerichtsvollzieher nicht ahnt: für Betrugsmasche eingespannt; Kaufmann und Romanowski sind ein Team. Rückblende: Kaufmann und Romanowski beim Rechtsanwalt, der es "mit seinen Standespflichten nicht so genau nimmt"; Romanowksi unterschreibt Schuldanerkenntnis über 400.000 DM, gleichzeitig signiert Kaufmann zur Sicherheit ein Dokument, aus dem hervorgeht, dass diese Schuld nicht besteht. Anwalt besorgt mit Schuldanerkenntnis bei Gericht Zahlungsbefehl, erklärt Romanowski, dass er die Schuld dann anerkennen und vor Gericht angeben müsse, nicht zahlen zu können. So komme Anwalt an vollstreckbaren Schuldtitel für den Gerichtsvollzieher. Ortswechsel Hamburger Zollfreilager: Romanowski und Kaufmann holen eine Ladung Orientteppiche im Wert von 120.000 DM ab; sind gute Kunden bei Importfirma und erhalten Ware auf Kommission; Männer trennen sich; Romanowski fährt mit Teppichen zu Gaststätte aufs Land, wo vermeintlich Verkaufsaktion stattfinden soll; Kaufmann hat mit den entsprechenden Dokumenten inzwischen örtlichen Gerichtsvollzieher aktiviert und lässt Teppiche pfänden; Fake-Streit zwischen beiden Männern; Liste mit deutlich überhöhten Teppichpreisen; Gerichtsvollzieher hat aber keinen Grund daran zu zweifeln, dass hier zwei Teppichfachleute streiten und stellt deshalb Preise nicht in Frage; Kaufmann und Romanowski räumen in Dialog auch geschickt einwöchige Frist bis zur Versteigerung aus dem Weg; Gerichtsvollzieher bringt Ankündigung schnell in die Zeitung; Versteigerung schon zwei Tage später. Käufer glauben, Schnapper-Deals gemacht zu haben; tatsächlich Teppiche weit über Wert versteigert; Romanowski und Kaufmann machen 280.000 DM Gewinn; Irrglaube, dass es bei Auktionen alles günstig gibt.
- Darsteller: Hans Kahlert als Herr Breisig, Eberhard Möbius als Rechtsanwalt, Karl-Heinz Kreienbaum als Willi Romanowski, Joachim Wolff als Arthur Kaufmann, Rolf Jahncke als Teppichimporteur
- Zitate: "So, meine Herren, ich habe hier wieder ein Schuldanerkenntnis vorbereitet. Diesmal, wie gewünscht, über 400 000 DM; Sie müssen hier unterschreiben, Herr Romanowski!" "Und ... zu Ihrer Sicherheit, die Bestätigung von Herrn Kaufmann, dass diese Schuld nicht besteht! Wenn Sie bitte auch unterschreiben wollen, Herr Kaufmann!" "Aber ich darf noch einmal betonen, dass ich offiziell natürlich von dieser Sache nichts weiß!"; "Bei euren Umsätzen ... ist doch nicht zu befürchten, dass ihr nicht bezahlen könnt!"
- Bewertung: ***
- Besonderheiten: Erneut ein "Long Con" (Trickgaunerei mit verschiedenen Rollen, die sich über Wochen oder Monate zieht), wie beim "Einspannbetrug" in Folge 9. Gerrrichtsvollzieher war beim selben Sprechtrainer wie Sabine Zimmermann. Im Anschluss erklärt ein vereidigter Teppichgutachter der IHK Mannheim, dass man sich beim Kauf nur durch das Urteil eines Sachverständigen vor Nepp schützen könne. Wertgutachten koste zwischen sechs und 15 Mark und stehe in keinem Verhältnis zum Preis eines Teppichs. Zur Veranschaulichung hat er zwei identisch aussehende Buchara-Teppiche im Studio: sehen fast gleich aus, fühlten sich für Laien gleich an und hätten ähnlich feine Knüpfung. Trotzdem sei der eine 400 und der andere 3.000 DM wert. An dem billigen Stück würde man "nur wenig Freude haben - vor allem, wenn man es zum Preis des Teuren gekauft hätte."
KFZ-Manipulation durch falschen Helfer
- Details: Auch hier wird Unwissenheit ausgenutzt; Freitagabend; Einkauf; Motor springt nicht an; 72er TÜV-Plakette; "zufällig" taucht KFZ-Mechaniker auf; neuer Motor; mit Schraubenzieher im Motor hantieren; Trinkgeld von 20 DM; kleine Defekte einbauen; nicht nur finanzieller Schaden, sondern auch Gewalttaten; junge Mitarbeiterin eines Reisebüros hat Wagenprobleme; der "zufällige" Mechaniker repariert Wagen nicht ganz; Mann mitnehmen, um Versuche durchzuführen; aus der Innenstadt von Köln herausfahren und in Vorort fahren; von der Schnellstraße auf einen Feldweg abbiegen; dort ist der Wagen vollends defekt; jetzt kommt der Mann zur Sache: Vergewaltigungen!
- Darsteller: Lothar Ostermann als Peter Reisdorf, Joachim Henschke als Mechaniker, Isolde Barth als Reisebüroangestellte
- Zitate: "Jetzt geht er ja wieder überhaupt nicht mehr!"; "Jaaaa - aber ich weiß jetzt genau, was kaputt ist."; "Ja, aber können Sie das denn hier reparieren?"; "Wenn ich will, ist das nur 'n Handgriff. Wissen Sie - ich hab' jetzt nämlich viel Zeit. Wegen Ihnen hab' ich nämlich mein Rendez-vous heute abend am Bahnhof versäumt."; "Das tut mir aber sehr leid. Natürlich bezahl' ich Ihnen die Reparatur sehr gern. Vielleicht - vielleicht können Sie auf 'm Rückweg irgendwo telefonieren!"; "Telefonier'n? Was hab' ich denn davon? Nein - ist mir viel lieber, wenn du jetzt 'n bißchen lieb und nett zu mir bist!"; "Lassen Sie das, machen Sie doch keinen Unsinn!"; "Nun hab' dich doch nicht so, du bist doch sonst sicher auch nicht so zimperlich!"; "Nein! Hören Sie auf! Hilfe! Hilfe! Hilfe!"
- Bewertung: **
- Besonderheiten: Im Film ist mehrfach der weiße Opel Admiral B „ZDF-Coupé“ des Kamerateams zu sehen, ein Spezialumbau mit Schrägheck und großer Heckklappe.
Der zweite Fall beginnt auf dem alten Vorplatz vor dem Kölner Hauptbahnhof am Breslauer Platz, wo seit Ende der '70er Jahre der Omnibusbahnhof steht; dieser stand damals auf der anderen Seite des Hauptbahnhofes. Der Kölner Hauptbahnhof hatte seinerzeit auch nur neun (statt heute elf) Gleise. Der Filmfall könnte als Vorbeugefilmfall auch zu XY passen.
Musteranlagenbetrug mit Hausputz
- Details: Besitzer von kleinen Eigenheimen im Visier; 50er-Jahre-Siedlung in kleiner Gemeinde im Hunsrück; am Haus der Familie Jacobi müsste mal der Putz ausgebessert werden; Geld hat dafür leider nicht gereicht; gesamte Familie beim Hausputz; Schwindel-Firma NOVOPUTZ GmbH mit Annonce in Heimatzeitung, die auch Jacobis abonniert haben; Vater Felix am Frühstückstisch angetan von Aussicht auf neuartige Kunststoffbeschichtung der Fassade mit 20 Jahren Garantie; für Musterhäuser müsse nur Materialpreis erstattet werden; Prospektanfrage wird an Ehefrau delegiert; statt Infoblättchen kommen Vertreter; Jacobis Haus natürlich als NOVOPUTZ-Musterhaus geeignet; Vertreter rauscht durch Zahlen und kann gut kopfrechnen; Felix hat noch Fragen zu Gerüststell- und Montagekosten, die im Vertrag erwähnt sind, gelten laut Vertreter aber nicht für Musterhäuser; Druck aufbauen durch Hinweis, dass nur noch ein Musterhaus zu vergeben sei; Jacobi unterschreibt schließlich Verträge. NOVOPUTZ-Inhaber kauft in Malermarkt gewöhnliche weiße Farbe, kleistert NOVOPUTZ-Etiketten darauf; Handwerker erscheinen bei Jacobis: Hausfassade jetzt doch ziemich ungeeignet, müsse erst ausgebessert werden, bevor Farbe draufkomme. Gerüst und Arbeitsstunden sind natürlich nicht ausgenommen. Ede: Jacobi in der Zwickmühle – wirft er seinem Geld noch weiteres hinterher, komme er statt 2.850 DM auf weit über 7.000 DM Gesamtkosten, mehr als bei Firmen im Ort. Bläst er die Sanierung ab, läuft er Gefahr, 30 bis 40 Prozent der im Vertrag vereinbarten Kosten zahlen zu müssen.
- Darsteller: Conrad Dahlke als Felix Jacobi, Annemarie Schlaebitz als Mathilde Jacobi, Hanns Franken als Vertreter #1, Jobst Noelle als Vertreter #2, Fred York als Vorarbeiter
- Zitate: "Wenn der Weg nicht ordentlich gefegt wird, merkt ihr das nächste Woche am Taschengeld!" – "Immer müssen wir alles machen, ich hab überhaupt keine Lust!" / "Nu iss' doch mal'n bisschen anständiger, Junge. Siehst ja aus wie'n Indianer auf'm Kriegspfad!"
- Bewertung: *
- Besonderheiten:
Experiment: Der Scherenschleifer
- Details: kleine Beträge summieren sich; Scherenschleifer; ältere Menschen sind wieder einmal die Opfer; nur putzen und in schwarzes Tuch wickeln; 4,80 DM; Skepsis wird zerstreut; Papierschnitzel; 2,40 DM für nichts; leicht auf 80-400 DM pro Tag bringen
- Bewertung: **
Bemerkungen
Acht Jahre - hundert Maschen!
Vorherige Sendung: VF 032 (Sendung vom 11.09.1971)
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