Die nächste Sendung läuft am 27. März 2024 um 20.15 Uhr im ZDF!

Sendung vom 10.04.1992

Aus Aktenzeichen XY ... ungelöst - Wiki

Filmfälle

Mord an Elvira P. (Ehestreit)

Inhalt

  • Dienststelle: Kripo Hamburg
  • Beamter im Studio: Kriminaloberkommissar Jürgen Rüger
  • Tattag: unbekannt, zum letzten Mal lebend gesehen 13. Dezember 1990, Leiche gefunden am 03. Februar 1991
  • Tatort: unbekannt
  • Tatverdächtig: unbekannt
  • Details: kalter Winterabend in Hamburg; Werbeprospektausträger verliert Lust an seiner Arbeit und schmeißt Blättchen in Schilfgürtel der Elbe; zwei Wochen später ärgern sich Spaziergänger in HH-Kirchwerder über weggeworfene Zeitungen; entdecken im Hochwasserbereich Leiche; Ermittler identifizieren sie anhand der Vermisstenanzeige des Ehemanns; Opfer soll eifersüchtig gewesen sein; befragen auch den Werbeprospektausträger, der aber nichts gesehen hat; Obduktion: Schädel offenbar mit Hammer eingeschlagen; hatte laut Ehemann von Autoverkauf 5.900 DM in bar dabei; Elvira P. freut sich auf gemeinsamen Abend mit ihrem Mann, will aber eigentlich nicht, dass befreundetes Paar dabei ist; Kollegin Carmen ist Ziel von Elvira P.s Eifersucht; Nichte zum Babysitten abgeholt; um 21 Uhr Treffen von Elvira und ihrem Mann am Wandsbeker Markt, der aber Carmen entgegen der Absprache mitgebracht hat; Elvira zieht beleidigt ab, Mann und Carmen gehen alleine was trinken. Ede: Ehemann wird von Zeugen entlastet, scheidet eigentlich als Täter aus. Reisepass der Toten kam am 28. Januar 1991 im Postamt 1 an, wurde entweder vom Täter in Briefkasten "entsorgt" oder von einem Finder eingeworfen.
  • Zitate: „Schitt verdammt ey. So viel noch, bei der Kälte!“ „Aye, Aye Sir!“
  • Sprecherin: Isolde Thümmler
  • Darsteller: Christian Claaszen, Peter König, Alexander Mundthal, Bea Reszat, Michael Schernthaner als Kommissar, Horst Schwarzer
  • Besonderheiten: Ede kritisiert in der Anmoderation "Unart" im Umgang mit Werbematerial
  • Belohnung: 10.000 DM
  • Bewertung: **
  • Status: ungeklärt

Nachspiel

Banküberfall und Mord an Volker M. (Der wilde Osten II)

Inhalt

  • Dienststelle: Kripo Weimar
  • Beamter im Studio: Kriminalhauptkommissar Heinz Schilk
  • Tattag: 25. September 1991, gegen 8:45 Uhr
  • Tatort: Rathaus Kindelbrück, Thüringen
  • Details: Rathaus mit Sparkasse; Marktplatz; Banküberfall; Passant holt seinen neuen Pass ab; will Täter aufhalten und wird erschossen;
  • Tatverdächtig: zwei unbekannte Männer
  • Zitate: „Ja, die Zeiten sind vorbei. Jetzt ham' wir andere Probleme.“
  • Sprecher: Michael Brennicke
  • Darsteller: Maggy Domschke, Reinhard Friedrich, Michael Jokisch, Irene Kleinschmidt, Olaf Müller, Waldemar Wichlinski, Burkhard Wildemann
  • Besonderheiten: Ede spricht in der Anmoderation von einer "gewissen Unerfahrenheit im Umgang mit Schwerverbrechern" der Ostdeutschen; Maggy Domschke als Rathaus-/Sparkassenmitarbeiterin mit früherer "Angela Merkel-Prinz Eisenherz-Frisur" - Brigitte.de vom 21. Februar 2017.
  • Belohnung: 15.000 DM
  • Bewertung: *
  • Status: ungeklärt

Nachspiel

Sexualverbrechen an junger Frau (CD-Sammlung)

Inhalt

  • Dienststelle: Kripo Remscheid
  • Beamtin im Studio: Kriminalhauptkommissarin Heidrun Frowein
  • Tatzeit: 26 Juni 1991, gegen 5 Uhr
  • Tatort: Wohnung der Opfers
  • Tatverdächtig: ein unbekannter Mann
  • Details: CDs mit markanter Besonderheit; Täter lungert ums Haus herum
  • Sprecherin: Isolde Thümmler
  • Darsteller: Leopold Altenburg (auch Leopold Prinz von Altenburg), Jürgen André, Roswitha Dierck, Claus Elßmann, Friedrich Graumann, Irene Lindner, Gundis "Dschungelcamp" Zambo
  • Besonderheiten: Personendaten wurden im Film verständlicherweise geändert (Opferschutz)
  • Belohnung: 2.000 DM
  • Bewertung: **
  • Status: ungeklärt

Nachspiel

Die Studiofälle der Sendung:

  • SF 1: Interpol Wien – Fahndung nach Hermine D. – Arbeitete bei einem Verlag in Innsbruck; soll als Hauptkassiererin Barschecks veruntreut haben; Schaden: 3.500.000 Schilling

Geklärt: Die Gesuchte war zur Zeit der Ausstrahlung bereits tot. Sie starb während einer Bergwanderung in der Schweiz und konnte erst später identifiziert werden. Darüber wird in der Sendung vom 04.09.1992 berichtet.

  • SF 2: Kantonspolizei Bern - Suche nach dem Albaner Marko N.‚ Kopf eines internationalen Drogenrings soll 20 Kilo Heroin in den Umlauf gebracht haben – Hält sich öfters illegal in der Schweiz auf; bereits für Drogendelikte und Einbrüche verurteilt.
  • SF 3: Kripo Bochum – Gesucht wird Dieter J. wegen Betrug im großen Stil – Als Geschäftsführer und Gesellschafter zweigte er, über einen Zeitraum von sieben Jahren, Millionenbeträge ab und veruntreute sie – Er soll außerdem Subventionen von mehreren Million Mark erschwindelt haben – Gesamtschaden: 8,2 Mio. Mark

(evtl.) Geklärt: Der Gesuchte konnte in Rio de Janeiro ermittelt werden, als er versuchte einen neuen Pass im Deutschen Konsulat zu beantragen. Darüber wird in der Folgesendung berichtet.

  • SF 4: Kripo Mainz – Fahndung nach Willi G. – Gesucht mit zweifachem Haftbefehl wegen versuchter, schwerer räuberischen Erpressung und Unterschlagung – Benutzte einen Gerichtstermin um während der Verhandlungspause zu fliehen
  • SF 5: Interpol Wien – Fragen zu mehreren vermissten Gegenständen von insgesamt sieben ermordeten Prostituierten – Im Zusammenhang mit den Morden wird nach einem weißen Ford Mustang Mach 1 gesucht, der dem ehemaligen Häftling und Schriftsteller Johann "Jack" U. gehört. Peter Nidetzky: „Sicherlich derzeit Österreichs Kriminalfall Nummer 1“. In der Folgesendung wird berichtet, dass ein aufmerksamer Zuschauer das Auto auf einem Hof einer Autowerkstatt in Padua/Norditalien wiedererkannte und danach die Polizei alarmierte.

Geklärt: 1994 wurde Johann "Jack" U. , anhand der sichergestellten DNA Spuren und etlichen Indizien, wegen siebenfachen Mordes zu lebenslanger Haft verurteilt. In der Nacht nach dem Urteil beging er in der Justizanstalt Graz-Jakomini Selbstmord. Siehe auch: Jack U. - Wikipedia-Artikel

  • SF 6: Kripo Wiesbaden – Fahndung nach dem Anlagebetrüger Wolfgang H. – Hatte ca. 300 Investoren in den neuen Bundesländern sowie der Österreich und Schweiz um 20 Mio. DM (!) geprellt

Geklärt: Die Kripo bekam einen Hinweis, dass sich der Gesuchte in der Schweiz im Kanton St. Gallen aufhalten könnte. Dort konnte er schließlich in Sargans auch festgenommen werden. Bekanntgabe in der Sendung vom 11.06.1993.

  • SF 7: Kripo Hannover – Suche nach dem Börsenhändler Reinhard G. – Hatte Gelder seiner Kunden für angebliche Warentermingeschäfte selber unterschlagen; vom Landgericht Hannover zu zwei Jahren und neun Monaten Freiheitsstrafe verurteilt; danach untergetaucht – Gesamtschaden: 1,7 Mio. DM

Geklärt: Der Gesuchte konnte einige Stunden nach der Sendung in Rothenburg festgenommen werden. Darüber wird in der Folgesendung berichtet.

  • SF 8: Fahndung nach unbekannten Bankräubern mit Fotos der Überwachungskameras –
    • Bankräuber 1) Kripo Frankfurt/Main: Mann überfiel Banken in Hamburg und Frankfurt; sprach dabei Sächsischen Dialekt, Beute: 55.000 DM;
    • Bankräuber 2) Kripo Neuss: Im Abstand von neun Monaten dieselbe Sparkasse zweimal überfallen; auffallend tiefe Stimme, Beute: 90.000 DM;
    • Bankräuber 3) Kripo Nürnberg: Überfall auf eine Sparkasse in der Nürnberger Innenstadt, Beute: 50.000 DM sowie Schilling und Lira im Wert von 7.000 DM; floh mit einem Taxi das auf ihn wartete

(teilw.) Geklärt: Der Gesuchte der Kripo Nürnberg konnte schlussendlich festgenommen werden. Darüber wird in der Sendung vom 12.02.1993 berichtet. Es stellte sich dann allerdings heraus, dass der Festgenommene den Banküberfall mit Geiselnahme nicht begangen hat und unschuldig acht Jahre lang im Gefängnis saß. Anhand des sehr unscharfen Bildes wurde der vermeintliche Täter damals als Donald S. aus Lauf an der Pegnitz identifiziert. Er leugnete zwar die Tat und war zur Tatzeit nach Aussagen von acht Zeugen 350 km entfernt in Sachsen, doch ein anthropologisches Gutachten von Dr. Cornelius Sch. wies anhand der Form des Ohres auf dem Foto nach, dass es sich bei dem Bankräuber mit 98% Sicherheit um S. handeln müsse. S. wurde zu acht Jahren Haft verurteilt, die er auch vollständig absitzen musste, da er die Tat immer wieder beharrlich abgestritten hatte. Wenige Wochen nach seiner Haftentlassung im Jahr 2001 wurde dann der wahre Täter gefasst, der die Tat auch gestanden hat. Donald S. bekam 60.000 DM Haftentschädigung, von denen noch 21.000 DM für die Verköstigung im Gefängnis abgezogen(!) wurden. In einem zivilrechtlichen Prozess wird der Gutachter Dr. Cornelius Sch. zur Zahlung eines Schmerzensgeldes an S. in Höhe von 150.000 € verurteilt.

Siehe auch den Wikipedia-Artikel zu diesem Fall, ein Review von bastian2410 im XY-Forum sowie ein Artikel über den Gutachter, dem noch mehr fehlerhafte Gutachten angelastet wurden:
Fachmann für Fehlurteile - Focus.de vom 30 Juni 2015 / Focus Magazin Nr. 32 (2001)

XY Gelöst - der Rückblick

Zwischenergebnisse aus früheren Sendungen:

  • SF 7 der vorherigen Sendung: Milan S., einer der vom LKA Wiesbaden gesuchten Jugoslawen wurde in Amsterdam festgenommen. Mirsad L. und Rajib K. sind nach wie vor flüchtig, erneute Fahndung nach ihnen.
  • SF 8 der Sendung vom 14.06.1991: Im Mordfall einer zunächst unbekannten Frau berichtet Ede, dass bei Tübingen wenig später in der Nähe des Fundortes auch noch eine männliche Leiche gefunden wurde. Beide Toten konnten jetzt identifiziert werden und dabei stellte sich heraus, dass Mann und Frau zusammen gehörten. Die ungarischen Staatsangehörigen Laszlo K. & Katalin C. wurden wahrscheinlich nach einem ihrer regelmäßigen Besuche in der Schweiz getötet. Die diesen Fall bearbeitende Kripo Tübingen fragt, wer die beiden Ermordeten im August 1990 noch gesehen hat und außerdem, wer Angaben zum Verbleib eines Siegelringes machen kann, den Laszlo K. getragen hat. Seit seinem Tod ist der Ring verschwunden.

XY Gelöst:

  • SF 3 der vorherigen Sendung: Der Braunschweiger Gefängnisausbrecher Alexander B., der mit Komplizen mehrere Postämter überfallen hatte, konnte nur eine Stunde nach der Sendung in der Wohnung seiner Freundin in Hannover festgenommen werden.
  • SF 6 der vorherigen Sendung: Nevzat A., gesucht wegen versuchtem Mordes an einem Geschäftspartner, wurde auf dem Brüsseler Flughafen verhaftet.
  • SF 8 der Sendung vom 06.12.1991: Der von Interpol Wien gesuchte Jugoslawe Slavisa J., der seine Ex-Freundin in ihrer Wiener Wohnung mit mehreren Messerstichen ermordet haben soll, konnte in Miloševo/Serbien festgenommen werden.
  • SF 3 der Sendung vom 11.10.1991: Kole M., von der Kantonspolizei Bern gesuchter Jugoslawe, der einen Landsmann in Frutigen im Kanton Bern erstochen haben soll, wurde in Mailand verhaftet. Dort arbeitete er als Nachtportier. Inzwischen wird auch noch ein Mord an einem weiteren Landsmann vorgeworfen, den er in Lugano ebenfalls erstochen haben soll.
  • FF 2 der Sendung vom 03.05.1991: Die Serie von Einbrüchen und Vergewaltigungen im Frankfurter Raum, bei der der Täter meistens weiße Handschuhe trug, ist jetzt geklärt. Nachdem der Fall im Rückblick der Sendung vom 13.09.1991 erneut behandelt wurde, konnte anschließend durch Zuschauerhinweise der Täter als der Jugoslawe Dejan D. identifiziert werden. Er versuchte in Berlin auf ähnliche Weise zwei Frauen zu vergewaltigen, dabei gelang jedoch einer Frau die Flucht. Diese verständigte dann die Polizei. Nachdem der Mann bei einer Verfolgungsjagd mit einem Messer auf einen Polizeibeamten eingestochen hatte wurde er schließlich in Berlin festgenommen. Er legte dabei ein umfassendes Geständnis ab.
  • SF 6 der Sendung vom 09.06.1989: Der als Teil von einer Bande, die Banken und Geldboten überfallen und ausrauben, gesuchte Bankräuber Peter M. konnte schlussendlich in Mönchengladbach verhaftet werden. Er war erst kurz zuvor aus langjähriger Haft entlassen worden.

Erste Erkenntnisse (Zuschauerreaktionen in der Spätausgabe)

  • FF 1: Mord an Elvira P. in Hamburg; bisher 30 Hinweise; ein roter Mantel wie ihn das Opfer hatte ist letztes Jahr in einer Gaststätte bei Hamburg zurückgeblieben; keine Hinweise bisher zum Reisepass, der in einen Briefkasten geworfen wurde.
  • FF 2: Banküberfall und Mord an Volker M.; zurzeit 40 Hinweise; ein Zuschauer will den Mann auf den Phantombild des Täters wiedererkannt haben; das Phantombild wird von Ede noch einmal gezeigt; ebenso die insgesamt drei Fluchtfahrzeuge der Täter; die alle auf einem Parkplatz am Flughafen Düsseldorf gestohlen wurden und zum Zeitpunkt der Sendung aber schon wieder im Besitz der rechtmäßigen Eigentümer sind; die Polizei interessiert sich, wo sie im Zeitraum Sommer/Herbst 1991 möglicherweise gesehen wurden.
  • FF 3: Sexualverbrechen an junger Frau in Remscheid; unter den 50 Hinweisen der Interessanteste von einem Beamten einer JVA; der auf einen möglichen Täter aufmerksam macht; bisher keine Hinweise zu den CDs.

Studiofälle:

  • SF 1: Fahndung nach Hermine D.; soll als Hauptkassiererin eines Innsbrucker Verlages Barschecks in Höhe von über drei Mio. Schilling veruntreut haben; Peter berichtet von wenigen Anrufen zu der Gesuchten und zeigt erneut ihr Fahndungsfoto; Hermine D. wurde möglicherweise im Westen Österreichs oder in Süddeutschland gesehen; dort soll sie vor wenigen Tagen übernachtet haben.
  • SF 2: Fahndung nach dem Albaner Marko N.; zu seiner Fahndung kamen die meisten Hinweise in der Schweiz; einige Zuschauer wollen ihn an verschiedenen Orten in der Schweiz gesehen haben, wo er aber ein Aufenthaltsverbot hat und Konrad zeigt nochmals das Fahndungsfoto des Gesuchten, der als Kopf eines internationalen Drogenrings 20 Kilo Heroin in den Umlauf gebracht haben soll und bereits für Drogendelikte und Einbrüche verurteilt wurde.
  • SF 3: Fahndung nach Dieter J. wegen Betrug im großen Stil; er könnte sich möglicherweise in der Schweiz aufhalten oder nach Südamerika abgesetzt haben
  • SF 4: Fahndung nach Willi G.; gesucht mit zweifachem Haftbefehl wegen versuchter, schwerer räuberischen Erpressung und Unterschlagung; konkrete Hinweise auf derzeitigen Aufenthalt in Thüringen.
  • SF 5: Viele Hinweise zum weißen Ford Mustang des unter Mordverdacht stehenden ehemaligen Häftlings und Schriftstellers Johann "Jack" U.; bislang keine konkreten Hinweise zu mehreren vermissten Gegenständen der ermordeten Frauen.
  • SF 6: Fahndung nach dem Anlagebetrüger Wolfgang H.; ein Ehepaar will ihn im Florida-Urlaub getroffen und auch mit ihm gesprochen haben; außerdem Hinweis, dass der Gesuchte ein Glasauge trägt; dies war der Polizei bisher unbekannt.
  • SF 7: Fahndung nach dem untergetauchten Börsenhändler Reinhard G.; Gelder seiner Kunden für angebliche Warentermingeschäfte selber unterschlagen; zu zwei Jahren und neun Monaten Freiheitsstrafe verurteilt; konkrete Spur führt nach Berlin; er ist offensichtlich noch immer mit seiner alten Masche unterwegs, vor allen in den neuen Bundesländern
  • SF 8: Fahndung nach unbekannten Bankräubern in Hamburg und Frankfurt; Nürnberg; Neuss; verschiedene Hinweise; die Fotos von Überwachungskamera werden von Sabine noch einmal gezeigt.

Bemerkungen

  • Ede bemüht sich bei der Aussprache von englischen Musiktiteln nach Filmfall 3.
  • Im Filmfall 3 spielt Gundis Zambo mit.
  • Weitere Darsteller: Karl-Heinz Krause, Thorsten Schmid

Vorherige Sendung: Sendung vom 07.02.1992

Nächste Sendung: Sendung vom 08.05.1992

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