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VF 074 (Sendung vom 06.03.1982): Unterschied zwischen den Versionen

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* '''Zitate:''' Vater: "Aber hier: Quanto costa?"; im Gitarrenkurs: "Mit so einem Kinderspielzeug werden Sie es zu nichts bringen!", "So? Immerhin war es Ihnen ja gut genug, um uns was darauf vorzuspielen!", "Boiiingggg!", "Lieber junger Freund! Das hier ist kein Kasperletheater und kein Talentschuppen für Spassvögel! Ich sollte euch ernsthaften Unterricht erteilen.", "Gib mal her" ''(schlägt Saiten durch)'' "Die ist ja total verstimmt! Wenigstens das solltest du mittlerweile im Griff haben, wenn du schon nicht spielen kannst!"  
* '''Zitate:''' Vater: "Aber hier: Quanto costa?"; im Gitarrenkurs: "Mit so einem Kinderspielzeug werden Sie es zu nichts bringen!", "So? Immerhin war es Ihnen ja gut genug, um uns was darauf vorzuspielen!", "Boiiingggg!", "Lieber junger Freund! Das hier ist kein Kasperletheater und kein Talentschuppen für Spassvögel! Ich sollte euch ernsthaften Unterricht erteilen.", "Gib mal her" ''(schlägt Saiten durch)'' "Die ist ja total verstimmt! Wenigstens das solltest du mittlerweile im Griff haben, wenn du schon nicht spielen kannst!"  
* '''Bewertung:''' *
* '''Bewertung:''' *
* '''Zitate:''' ''"Ja, ich mein, da müssten wer halt'n Kurs machen und dann suchen mer uns'n paar Typpen und dann gehts los! Hey boys and girls, welcome to Uli and the Rock Sisters! Ey, das wird der Hammer!", "Ich check' das daheim dann gleich mal ab mit meinen Eltern!"''
* '''Zitate:''' ''"Ja, ich mein, da müssten wer halt'n Kurs machen und dann suchen mer uns'n paar Typpen und dann gehts los! Hey boys and girls, welcome to Uli and the Rock Sisters! Ey, das wird der Hammer!", "Ich check' das daheim dann gleich mal ab mit meinen Eltern!", "Ein Schreibmaschinenkurs. Oder Steno. Da hättet ihr mehr davon. Das wäre eine vernünftige Sache.''
* '''Musik:''' C'Mon Lets Go (Girlschool)
* '''Musik:''' C'Mon Lets Go (Girlschool)
* '''Besonderheiten:''' Tonmann mit Galgenmikro spiegelt sich in Beifahrerscheibe von Vater Langes Opel.
* '''Besonderheiten:''' Tonmann mit Galgenmikro spiegelt sich in Beifahrerscheibe von Vater Langes Opel.

Version vom 31. Juli 2021, 12:06 Uhr

Filmfälle

Gefahr im Seniorenheim

  • Details:
  • Zitate:
  • Bewertung: **
  • Besonderheiten:

Faule Schecks für schnelle Wagen

  • Details: Anton Gruber und Ehefrau Jutta hübschen ihren BMW für Verkauf auf; Anton darf als Werksangehöriger 1x pro Jahr einen Wagen zu Vorzugskonditionen kaufen; Werkswagen auf Gebrauchtmarkt sehr beliebt; Händler Herbert Kastl meldet sich auf Grubers Annonce; bei Besichtigung in wenigen Minuten handelseinig; bietet mit 18.000 DM rund 2.000 DM mehr, als Anton eingentlich für den Wagen erwartet hatte; Weinbrand zum Vertragsabschluss. Unangenehme Überraschung: Kastl will mit Scheck bezahlen und datiert ihn unter Vorwand einer angeblichen Prüfung des Wagens auf kommende Woche; seriöses Auftreten, selbstsichere Routine und guter Preis lassen Gruber aber nur wenig zögern. Beim Verabschieden schlägt Kastl Gruber Zusammenarbeit vor: gegen "ein paar Hunderter" Provision solle Gruber auch Kollegen an ihn vermitteln, die ihren Werkswagen verkaufen wollen; Gruber sagt zu. Wenige Tage später: ungewöhnliches Scheck-Geschäft klappt; in Grubers Firma spricht sich schnell herum, dass er Kontakt zu gut zahlendem Gebrauchtwagenhändler hat. Anton Gruber mit inzwischen stattlicher Liste an Interessenten, die ihren BMW auch an Kastl verkaufen wollen - unter ihnen auch Günther Salzmann. Kastl macht sich den Ankauf inzwischen einfach; bestellt Verkaufswillige in kurzzeitig angemietetes Büro, kauft unbesehen Wagen und zahlt guten Preis; ungewöhnliches Scheck-Verfahren stößt wegen Grubers guter Erfahrung bei Kollegen nicht mehr auf Argwohn. Als der Hof voll ist, verkauft Kastl Gebrauchte für 15.000 DM das Stück an anderen Gebrauchtwagenhändler; 225.000 DM wechseln in bar den Besitzer; während Kastl schon auf gepackten Taschen sitzt. Für Günther Salzmann Ernüchterung in der Bank: Kastls Scheck platzt. Ede: Mehr als 100 Werksangehörige wurden so um ihre Wagen gebracht.
  • Zitate: "Pass auf, Jutta, es spritzt!"
  • Bewertung: ***
  • Besonderheit:

Musik nach schlechten Noten

  • Details: Großes Rockkonzert von "Girlschool" in süddeutscher Großstadt; Teenager Ulrike Baumann und Gabi Lange schwer begeistert von ihren Lieblings-Rockmusikerinnen; mehr oder wenig offensichtlicher Wunsch, später mit Musik gross herauszukommen; Eltern eingeweiht wegen den Kosten; Vater zunächst skeptisch und entgegnet mit Schreibmaschinenkurs als Alternative; Mädel entschlossen, Musik sei viel mehr "in"; schliesslich willigen Eltern ein; über schulische Verbindungen Anmeldung bei einem Kursanbieter, gleich wie auch zahlreiche Mitschüler/innen; Qualität des Kurses ist enttäuschend; kleiner Raum mit vielen Teilnehmern im Kreis um jungen Mann mit abgebrochenem Musikstudium, der zuvor als Kellner und Taxifahrer arbeitete; ruppiger Umgang mit Schülern; "Lehrer" hat kein eigenes Instrument; leiht sich fortlaufend eine Schüler-Gitarre zum Vorspielen aus, deren Qualität er dann beanstandet; steckt Zigarette im Unterricht an; Teilnehmer klagen zu Hause, Eltern halten das zunächst für Anfangsschwierigkeiten; Teilnehmerkreis lichtet sich; schlussendlich die Erkenntnis, dass weiterer Besuch des "Unterrichts" zwecklos; nichtsdestotrotz geht den Teilnehmern auch eine zweite Rechnung über den im Voraus gebuchten Kurs über 270 DM zu. Gerichtlicher Anfechtung werden Chancen eingeräumt, doch wer würde wegen solchen Beträgen einen umständlichen und mit Kosten verbundenen Rechtsstreit auf sich nehmen, dessen Ausgang ungewiss ist?
  • Zitate: Vater: "Aber hier: Quanto costa?"; im Gitarrenkurs: "Mit so einem Kinderspielzeug werden Sie es zu nichts bringen!", "So? Immerhin war es Ihnen ja gut genug, um uns was darauf vorzuspielen!", "Boiiingggg!", "Lieber junger Freund! Das hier ist kein Kasperletheater und kein Talentschuppen für Spassvögel! Ich sollte euch ernsthaften Unterricht erteilen.", "Gib mal her" (schlägt Saiten durch) "Die ist ja total verstimmt! Wenigstens das solltest du mittlerweile im Griff haben, wenn du schon nicht spielen kannst!"
  • Bewertung: *
  • Zitate: "Ja, ich mein, da müssten wer halt'n Kurs machen und dann suchen mer uns'n paar Typpen und dann gehts los! Hey boys and girls, welcome to Uli and the Rock Sisters! Ey, das wird der Hammer!", "Ich check' das daheim dann gleich mal ab mit meinen Eltern!", "Ein Schreibmaschinenkurs. Oder Steno. Da hättet ihr mehr davon. Das wäre eine vernünftige Sache.
  • Musik: C'Mon Lets Go (Girlschool)
  • Besonderheiten: Tonmann mit Galgenmikro spiegelt sich in Beifahrerscheibe von Vater Langes Opel.

Experiment: Schwindel mit TV-Gebühr

  • Details:
  • Bewertung: **


Aktuelle Kurz-Warnungen

  • Neue Masche der Eurocheque-Betrüger: Sie lassen sich über kleine Rechnungssummen Schecks ausstellen und ergänzen dann ein anderes Währungskürzel. Statt 70 DM würden dann plötzlich 70 britische Pfund verrechnet. Ede führt mit Demo-Scheck auch noch einmal vor, wo "DM" einzutragen ist.
  • Lotto-System-Schwindel: Schweizer Werbebrief verspricht, "gewinnsichere" Lottozahlen per Computer auszurechnen. Gebühr: 80 DM.
  • Kettenbriefe: Amerikanischer Club mit österreichischer Postfach-Adresse. Ede geht gar nicht erst auf Details ein, sagt nur, dass mit dem Modell höchstens die Initiatoren reich werden. Warnt davor, dass selbst das "Mitspielen" bei Kettenbreifen relativ leicht den Tatbestand des Betrugs erfülle.

Bemerkungen

Vorherige Sendung: VF 073 (Sendung vom 28.11.1981)

Nächste Sendung: VF 075 (Sendung vom 12.06.1982)

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