Die nächste Sendung läuft am 08. Mai 2024 um 20.15 Uhr im ZDF!

VF 070 (Sendung vom 21.03.1981): Unterschied zwischen den Versionen

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* '''Details:''' Neubaugebiet "Am Fuchsberg" im Bergischen Land; Maschinenschlosser Manfred Mendel pflanzt Tannen, Sohn streicht Jägerzaun; Waschbeton-Idylle; Ernüchterung beim Mittagessen: Bank erhöht Hypothekenzinsen; halbtagsarbeitende Mutter Hannelore bringt Ausweitung auf Ganztagesstelle ins Spiel; wird aber wieder verworfen, da Sohn um Mittagessen fürchtet; stattdessen Liebäugeln mit Heimarbeit; Hannelore erinnert sich an entsprechende Zeitungsannonce. Wenig später: Besuch von Vertreterin der "Woll- und Garnspinnerei Wuppertal"; rät zur Einrichtung einer Woll-Verkaufsstelle im Hausflur; Lage in Neubaugebiet ideal, da noch wenig Geschäfte, aber viele Menschen; verspricht 200 DM Wochenverdienst, da Stricken auch gerade "in" sei; Manfred und Hannelore lassen sich überreden und bestellen von Vertreterin vorgeschlagene Erstausstattung, obwohl sie weder die bestellte Menge noch die Kosten überblicken; 2 Woche später bringt Spedition 11 Großkartons mit Wolle; happige Rechnung über 14.485,86 DM. Zwei Monate später: "Wollstube Mendel" trotz Wurfzetteln und Inseraten erfolglos; Rechnungsbetrag wird demnächst fällig, nur 600 DM eingenommen; Hannelore leicht verzweifelt; Krankenschwester-Kundin sucht Wolle für Skipullover, findet Farben aber viel zu blass und zieht wieder ab; Manfred entdeckt in Tageszeitung Inserat einer weiteren Wollhandlung in der Nachbarschaft; Hannelore erkennt in Text Vorlage der Vertreterin wieder und ruft spontan an; am anderen Ende der Leitung meldet sich die ebenfalls glücklose Wollverkäuferin Karin, die auf ihrer bestellten Ware sitzt; Karin und Hannelore beschließen, ihre "schwer verkäuflichen Wollberge" zum Einkaufspreis auf Wochenmarkt loszuschlagen; dort Anpfiff von ehemaliger Handarbeitslehrerin: billige Mischware tauge nur zum Häkeln, selbst Schurwolle sei Zweite Wahl mit vielen Knoten drin. Schlussendlich bleiben Hannelore und Karin auf ihrer Ware sitzen.   
* '''Details:''' Neubaugebiet "Am Fuchsberg" im Bergischen Land; Maschinenschlosser Manfred Mendel pflanzt Tannen, Sohn streicht Jägerzaun; Waschbeton-Idylle; Ernüchterung beim Mittagessen: Bank erhöht Hypothekenzinsen; halbtagsarbeitende Mutter Hannelore bringt Ausweitung auf Ganztagesstelle ins Spiel; wird aber wieder verworfen, da Sohn um Mittagessen fürchtet; stattdessen Liebäugeln mit Heimarbeit; Hannelore erinnert sich an entsprechende Zeitungsannonce. Wenig später: Besuch von Vertreterin der "Woll- und Garnspinnerei Wuppertal"; rät zur Einrichtung einer Woll-Verkaufsstelle im Hausflur; Lage in Neubaugebiet ideal, da noch wenig Geschäfte, aber viele Menschen; verspricht 200 DM Wochenverdienst, da Stricken auch gerade "in" sei; Manfred und Hannelore lassen sich überreden und bestellen von Vertreterin vorgeschlagene Erstausstattung, obwohl sie weder die bestellte Menge noch die Kosten überblicken; 2 Woche später bringt Spedition 11 Großkartons mit Wolle; happige Rechnung über 14.485,86 DM. Zwei Monate später: "Wollstube Mendel" trotz Wurfzetteln und Inseraten erfolglos; Rechnungsbetrag wird demnächst fällig, nur 600 DM eingenommen; Hannelore leicht verzweifelt; Krankenschwester-Kundin sucht Wolle für Skipullover, findet Farben aber viel zu blass und zieht wieder ab; Manfred entdeckt in Tageszeitung Inserat einer weiteren Wollhandlung in der Nachbarschaft; Hannelore erkennt in Text Vorlage der Vertreterin wieder und ruft spontan an; am anderen Ende der Leitung meldet sich die ebenfalls glücklose Wollverkäuferin Karin, die auf ihrer bestellten Ware sitzt; Karin und Hannelore beschließen, ihre "schwer verkäuflichen Wollberge" zum Einkaufspreis auf Wochenmarkt loszuschlagen; dort Anpfiff von ehemaliger Handarbeitslehrerin: billige Mischware tauge nur zum Häkeln, selbst Schurwolle sei Zweite Wahl mit vielen Knoten drin. Schlussendlich bleiben Hannelore und Karin auf ihrer Ware sitzen.   
* '''Zitate:''' ''Bald weiß ich nicht mehr, wie wir noch klarkommen sollen." - "Da seh' ich mein Mofa schon entschwinden."''
* '''Zitate:''' ''"Bald weiß ich nicht mehr, wie wir noch klarkommen sollen." - "Da seh' ich mein Mofa schon entschwinden."''
* '''Bewertung:''' ***
* '''Bewertung:''' ***
* '''Besonderheiten:''' Karl-Heinz "Auf's Maul" Lemken als Manfred Mendel
* '''Besonderheiten:''' Karl-Heinz "Auf's Maul" Lemken als Manfred Mendel

Version vom 31. Juli 2021, 07:53 Uhr

Filmfälle

Falsche Helfer für die Steuer

  • Details:
  • Zitate:
  • Bewertung: **
  • Besonderheiten:

Luftschloß im Grünen

  • Details: NATO; Heilbronner Sortierung
  • Zitate:
  • Bewertung:
  • Besonderheit:

Mit weicher Wolle hart getroffen

  • Details: Neubaugebiet "Am Fuchsberg" im Bergischen Land; Maschinenschlosser Manfred Mendel pflanzt Tannen, Sohn streicht Jägerzaun; Waschbeton-Idylle; Ernüchterung beim Mittagessen: Bank erhöht Hypothekenzinsen; halbtagsarbeitende Mutter Hannelore bringt Ausweitung auf Ganztagesstelle ins Spiel; wird aber wieder verworfen, da Sohn um Mittagessen fürchtet; stattdessen Liebäugeln mit Heimarbeit; Hannelore erinnert sich an entsprechende Zeitungsannonce. Wenig später: Besuch von Vertreterin der "Woll- und Garnspinnerei Wuppertal"; rät zur Einrichtung einer Woll-Verkaufsstelle im Hausflur; Lage in Neubaugebiet ideal, da noch wenig Geschäfte, aber viele Menschen; verspricht 200 DM Wochenverdienst, da Stricken auch gerade "in" sei; Manfred und Hannelore lassen sich überreden und bestellen von Vertreterin vorgeschlagene Erstausstattung, obwohl sie weder die bestellte Menge noch die Kosten überblicken; 2 Woche später bringt Spedition 11 Großkartons mit Wolle; happige Rechnung über 14.485,86 DM. Zwei Monate später: "Wollstube Mendel" trotz Wurfzetteln und Inseraten erfolglos; Rechnungsbetrag wird demnächst fällig, nur 600 DM eingenommen; Hannelore leicht verzweifelt; Krankenschwester-Kundin sucht Wolle für Skipullover, findet Farben aber viel zu blass und zieht wieder ab; Manfred entdeckt in Tageszeitung Inserat einer weiteren Wollhandlung in der Nachbarschaft; Hannelore erkennt in Text Vorlage der Vertreterin wieder und ruft spontan an; am anderen Ende der Leitung meldet sich die ebenfalls glücklose Wollverkäuferin Karin, die auf ihrer bestellten Ware sitzt; Karin und Hannelore beschließen, ihre "schwer verkäuflichen Wollberge" zum Einkaufspreis auf Wochenmarkt loszuschlagen; dort Anpfiff von ehemaliger Handarbeitslehrerin: billige Mischware tauge nur zum Häkeln, selbst Schurwolle sei Zweite Wahl mit vielen Knoten drin. Schlussendlich bleiben Hannelore und Karin auf ihrer Ware sitzen.
  • Zitate: "Bald weiß ich nicht mehr, wie wir noch klarkommen sollen." - "Da seh' ich mein Mofa schon entschwinden."
  • Bewertung: ***
  • Besonderheiten: Karl-Heinz "Auf's Maul" Lemken als Manfred Mendel

Experiment: Ablenkung vor der Ladentür

  • Details:
  • Bewertung: **

Bemerkungen

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