Sendung vom 08.10.1993
Sendung Nr. 259 | Moderation: Eduard Zimmermann |
◀ vorherige Sendung (Nr. 258 vom 10.09.1993) | nächste Sendung (Nr. 260 vom 05.11.1993) ▶ |
Sendung Nr. 259 |
Moderation: Eduard Zimmermann |
◀ vorherige Sendung (Nr. 258 vom 10.09.1993) |
nächste Sendung ▶ (Nr. 260 vom 05.11.1993) |
Filmfälle
Mord an Michael M. und Anja K. (Heidenau-Hinrichtung)
Inhalt
- Dienststelle: Kripo Buchholz
- Beamter im Studio: Kriminalhauptkommissar Michael Strauch
- Tattag: 23. Juni 1992
- Tatort: Heidenau (Nordheide)
- Tatverdächtig: nicht bekannt
- Details: Unheimliche Cello-Musik, Land Rover und Mercedes-Cabrio fahren nachts auf eine Wiese, Cabrio-Fahrer zu Beifahrerin: "Jetzt bin ick aber jespannt, wie det weiterjeht", Land-Rover-Fahrer steigt langsam aus, zieht Revolver und erschießt beide; entrüstete Rentner werden von Schüssen beim Fernsehabend gestört (Salzstangen im Glas, er Bier, sie Wasser); tags drauf muss Klärwerksarbeiter im Unimog pinkeln und entdeckt Leichen; offenbar kein Raubmord, denn teures Cabrio und prall gefülltes Portemonnaie (mindestens 6.000 Mark) sind noch da; Ermittler erkennen Qualität des Tatorts an (einsam, nicht einsehbar, mit Autobahnanschluss); kleinerer Ermittler muss Hund "Tapsi" vorerst aufnehmen; Zettel im Portemonnaie: "Alexander [od. Helmut] Sch., Buchholz Nordheide, Holm-Seppensen, Bankrott"). Rückblick: Opfer Michael M., Kaufmann, und Anja K., seine Freundin, beide aus Berlin; Michael M. betreibt Geschäft für Radio- und Fernsehgeräte, daneben aber auch undurchsichtige Geschäfte; will Teilhaberschaft an einem anderen Geschäft auflösen und seine Einlage zurück; Autotelefon; trotz teurem Luxusauto laufen die Geschäfte eher bescheiden; Opfer hatte aber mit Rubel-Transfer-Geschäft ("am Rande der Legalität") einmal Millionen gemacht, deshalb läuft Ermittlungsverfahren gegen ihn und eine Geschäftspartnerin; beide treffen sich auf Parkplatz an der Jungfernheide, um sich deshalb abzusprechen; Ermordung könnte mit diesem Deal zusammenhängen; oben aufgeknöpftes Hawaii-Hemd und Brusthaare; fährt mit Freundin abends in Richtung Hamburg; telefoniert viel; anhand der Funkmastdaten ließ sich für die Ermittler der Fahrtweg grob verfolgen; drei Gesprächsteilnehmer aber unbekannt: Gesprächszeiten und -dauer werden eingeblendet; möglicherweise Stopp an Raststätte HH-Stillhorn oder -Hollenstedt; Großraum Hamburg gegen 22:30 Uhr passiert; Abfahrt von der Autobahn an der Ausfahrt "Heidenau", evtl. geführt von einem weiterem Fahrzeug; Wiederholung der Szenen vom Anfang; er wollte nach Bonn fahren.
- Zitate: „Bleib schön sitzen, Tapsi!“ / „Das war doch ein Schuss! Unverschämt!“ / „Hört sich an wie eine Hinrichtung“ - „Das hört sich nicht nur so an, das war eine!“ / "Was machen wir denn mit Hund, der sitzt immer noch im Auto drin." "Du kannst doch gut mit den Viechern. Nimm du ihn doch, bis wir wissen, wohin damit." "Immer auf die Kleinen, na gut ich nehme ihn." / „Ich muss 'ne Garantie haben, absolute Garantie, sonst kannste ein Ei drüber schlagen!“ / "Kurz darauf fahren Michael M. und seine Freundin dann in die Todesfalle." (Sprecher Michael), „Seine Freundin haben die Täter vermutlich mitbeseitigt, weil sie sich einer gefährlichen Zeugin entledigen wollten.“ (Ede)
- Sprecher: Michael Brennicke
- Darsteller: Roland Avenard, Michael Fischer (1), Annette Hallström, Moritz Lindbergh (bis 1996 Christian Moritz Krause), Tonio von der Meden, Peter Prager, Sonja Reichelt, Michael Schernthaner
- Besonderheiten: Filmfall beginnt mit einem für XY ungewöhnlichen "cold open", d.h. die Hinrichtung wird gleich zu Anfang gezeigt
- Bemerkungen: Ede hält es durchaus für möglich, dass Michael M. an einer Hamburger Autobahnraststätte bemerkt worden sein könnte: er habe ein auffälliges Auto gefahren, dazu wurde er von einer attraktiven Frau und einem kleinen weißen Hund begleitet ("Malteser"); aus dem Besitz des Opfers fehlt ein Rimowa-Koffer, in dem sich neben Kleidung auch ein "blend-a-dent Dentalcenter" befand
- Belohnung: 10.000 DM
- Bewertung: ***
- Status: ungeklärt
Nachspiel
In der Folgesendung wird der Fall noch einmal angesprochen.
Raubüberfall auf Geldboten (Straßensperre)
Inhalt
- Dienststelle: Kripo Unna
- Beamter im Studio: Kriminaloberkommissar Edwin Kolm
- Tattag: 16. Oktober 1992, gegen 12 Uhr
- Tatort: Landstraße bei Langschede, einem Stadtteil von Fröndenberg/Ruhr in Nordrhein-Westfalen
- Details: VW Passat Variant und Golf versperren am 15. Oktober 1992 Landwirt den Feldweg zu seinem Feld; Männer in den Autos wollen nicht gesehen werden; misstrauischer Landwirt kratzt Kennzeichen vom Passat in seinen Traktor; Studentin findet zwei Tage später, am 17. Oktober an der "Raststätte Lichtendorf-Nord" zwei schwarze Aktenkoffer mit Bank-Unterlagen im Gras; Autobahnpolizeistreife entdeckt am selben Tag beim "Autobahnparkplatz Hasenkämpe" an der A1 diverse Kleidungsstücke am Trampelpfad; auch Sturmhauben mit Originalverpackung dabei; Überlegungen im Büro der Kripo zu Überfall auf Geldboten der LZB; Beamten des ersten Kommissariats wissen noch nichts von den drei Zeugeninformationen; Rückblende auf 16. Oktober, als drei Bankangestellte in normalem PKW, einem weißen Ford Sierra, gegen 12.00 Uhr die LZB Unna verlassen; sie sollen Zweigstellen mit Bargeld beliefern; unterwegs bekommen sie Hunger; Vorschlag Imbissbude; Kollege ist nicht begeistert von Currywurst und Schaschlik; Wagen davor schleicht; bremst plötzlich und provoziert Auffahrunfall; Täter kommen von hinten; VW Passat Variant der Täter (der dem Landwirt den Weg versperrt hatte) verliert Kennzeichen; Autofahrer alarmiert Polizei; wieder Rückblende und Anruf des Landwirts bei der Polizei wird gezeigt.
- Tatverdächtig: zwei unbekannte Männer
- Zitate: „Was ist denn mit dem los? Der kriecht ja wie eine Schnecke.“ - „Sag mal, der spinnt wohl.“ (vor Auffahrunfall) / „Ach du Schande, auch das noch.“ (nach Auffahrunfall)
- Sprecher: Michael Brennicke
- Darsteller: Wilhelm Beck, Günther Weber, Ralf Maria Beils, Manfred Spies, Andreas Stoek
- Besonderheiten: Klavier-Spannungsmusik! / Obwohl die Tatorte ausnahmslos in Westfalen liegen, reden fast alle Darsteller mit (imitiertem) rheinischen Akzent, wie man ihn eher in der Kölner Gegend vermuten würde.
- Belohnung: 6.000 DM
- Bewertung: **
- Status: ungeklärt
Nachspiel
„Gut Ding will Weile haben - auch bei der Kripo. Nicht selten arbeitet ein Beamter mehrere Jahre an einem Fall, bis sich die Beharrlichkeit schließlich auszahlt - und wieder Bewegung in die Sache kommt.“ - Ede im Rückblick der Sendung vom 10.01.1997, wo noch einmal auf den Fall eingegangen wird und neue Fragen auftauchen.
Einbruch und Raubüberfall (Shirley-Bassey-Konzert)
Inhalt
- Dienststelle: Kripo Einbeck
- Beamter im Studio: Kriminalhauptmeister Reinhard Brandt
- Tattag: 24. März 1993, gegen 0.00 Uhr
- Tatort: Einbeck, Wohnung des Opfers
- Details: 23. März 1993; Bungalow am Stadtrand von Einbeck; vermögende Witwe Hedwig T. liegt mit starker Erkältung im Bett; Mann war Kunstsammler; viele wertvolle Bilder an den Wänden; Figuren aus Porzellan und Silber; teure Seidenteppiche auf dem Fußboden; Hedwig T. und Tochter Petra wollten zusammen zum Shirley-Bassey-Konzert; auch Petra ist nach Grippe noch angeschlagen, geht dann aber mit ihrem Mann, aber ohne ihre erkrankte Mutter zum Konzert; gemütlicher Fernsehabend im ZDF bis gegen 22.00 Uhr; vorsichtige Hedwig T. schließt Schlafzimmertür wie immer ab; Täter kommen vermutlich mit VW Bus oder ähnlichem Transporter; gelangen durch ein Kellerfenster schließlich in die Wohnung, obwohl dieses gesichert ist; auch verschlossene Kellertür ist kein großes Hindernis; Täter treten auch noch die verschlossene Schlafzimmertür ein; Hedwig T. wird aus dem Tiefschlaf gerissen; Täter reden kaum; gehen aber besonders brutal und hart vor; das Opfer wird mit Klebeband gefesselt; ein Täter bewacht das Opfer; ein anderer Täter packt Wertgegenstände zusammen; Beute besteht aus Silber, Meißener Porzellan und vielen der wertvollen Bilder; möglicherweise hilft ein dritter Täter beim Abtransport der Beute; Täter nehmen nur die wertvollsten Stücke mit; vermutlich mit einigen Fachkenntnissen; Täter verhindern, dass Hedwig T. sie genauer ansehen kann; Kripo vermutet, dass das Opfer sonst evtl. einen der Täter erkannt hätte; nach ca. zweieinhalb Stunden ist die Beute zum Abtransport verstaut und die Täter bereiten ihren Rückzug vor; Hedwig T. muss den Tätern noch die Telefonnummer ihrer Tochter Petra herausgeben; sie wollen sie angeblich eine halbe Stunde nach ihrem Verschwinden benachrichtigen; kurz nach 2.30 Uhr ist das Martyrium für Hedwig T. endlich vorbei und sie kann sich aus eigener Kraft befreien; um vier Uhr morgens bekommt Petra schließlich einen anonymen Anruf: Sie soll doch mal nach ihrer Mutter schauen; dann legt der Anrufer auf; Höhe der Beute beträgt ca. 650.000 DM; Opfer leidet noch lange an den Folgen.
- Tatverdächtig: vermutlich zwei unbekannte Männer, eventuell auch noch ein dritter Mann.
- Zitat: „Na, Mutti, reg dich nicht auf! Bist ja 'ne reiche Mutter, hast ja genug!“ / „Schauen sie doch mal nach ihrer Mutter!“ (Täter)
- Sprecherin: Isolde Thümmler
- Darsteller: Edith Krüger, Gertrud Kuik
- Bemerkung: Das spätere Opfer schaut vor dem Überfall im Fernsehen noch eine Folge der damalilgen ZDF-Serie "Unser Lehrer Dr. Specht" mit Robert Atzorn, der auch schon bei XY im FF 1 der Sendung vom 08.10.1976, Fall Karin T., als Kommissar zu sehen war.
- Belohnung: 50.000 DM
- Bewertung: **
- Status: geklärt
Nachspiel
In der Sendung vom 11.03.1994 wird auf den Fall nochmal eingegangen. Die Beute wurde angeboten und dabei konnten 5 Männer festgenommen werden, darunter war einer der Täter. Ein weiterer Täter, vermutlich ein weiterer Räuber, floh nach Afrika weiter. (zuschauerreaktionen.de)
Die Studiofälle der Sendung:
- SF 1: Kripo Baden-Baden - Fahndung nach Hermann K.; der legendäre Eisenbahnattentäter "Monsieur X" vom FF 2 der Sendung vom 20.01.1978 ist aus dem Gefängnis geflohen
Geklärt: Hermann K. stellte sich 1995 in Freiburg den Behörden, weil er in der Illegalität nicht mehr zurecht kam, darüber wird in der Sendung vom 03.03.1995 berichtet
- SF 2: Kripo Wildeshausen - Fahndung nach Gheorghe C.: sehr brutaler Raubüberfall auf ein Ehepaar; Frau wurde vergewaltigt und starb ein paar Monate später
- SF 3: Interpol Wien - Unbekannter Bankräuber; bei der Tat wurde sein Komplize getötet; Renault 11; Pistole aus der deutschen Wehrmacht
- SF 4: Kapo Zürich - Unbekannter Betrüger; sein Foto auf einer falschen Identitätskarte; Kredite bei Banken
- SF 5: Kripo Lörrach - Fahndung nach Miroslav B.; gesucht wegen dreifachen versuchten Mordes; eine Tat in Belgien; Einbrecherbande
- SF 6: Kripo Regensburg - Fahndung nach Dimitar M.; gesucht wegen Mordes an seiner Frau; 1,60 m groß
- SF 7: Kripo München - Fahndung nach Martin M.; Werttransportfahrer; 2,5 Millionen Mark Beute
- SF 8: Kripo Idar-Oberstein - Fahndung nach Thomas v. W.; Raubüberfall auf eine Familie; Polizisten in den Fuß geschossen
- SF 9: Kripo Essen - Mord an Marijana K.; 9 Jahre alt; Mutter im Kaufhaus abholen; 300 km Autofahrt; leider ungeklärt, dieser Fall wurde deshalb als FF 1 der Sendung vom 03.08.2022 noch einmal in XY behandelt; dabei ging es auch noch um einen versuchten Mord an einem ebenfalls neunjährigen Mädchen im gleichen Zeitraum.
XY gelöst - der Rückblick
Zwischenergebnisse aus früheren Sendungen:
- FF 1 der vorherigen Sendung: Zum Raubmord an der Antiquitätenhändlerin Madeleine M. in der Berner Gerechtigkeitsgasse gingen eine Reihe von Hinweisen eingegangen, die zur Zeit noch überprüft werden.
- SF 3 der vorherigen Sendung: Ein von Interpol Wien gesuchter unbekannter Mann, der vor einer Diskothek in Innsbruck einem Gast mit mehreren Messerstichen lebensgefährlich verletzt hat, konnte noch nicht ermittelt werden. Sein Foto aus einer Kamera wird erneut gezeigt.
- SF 7 der vorherigen Sendung: Interpol Wien ist auch in der Fahndung nach dem Rauschgifthändler Rudolf B. nicht weitergekommen, auch sein Fahndungsfoto wird erneut gezeigt.
- SF 8 der vorherigen Sendung: Auch der von der Kapo Zürich gesuchte und aus der U-Haft geflohene Drogenhändler Maarouf I. ist noch auf freiem Fuß. Vermutlich hält er sich zur Zeit in Norddeutschland auf, erneute Fahndung nach ihm.
- FF 3 der Sendung vom 20.01.1978: Der im März 1979 vom Landgericht Baden-Baden zu lebenslanger Haft verurteilte Bahnerpresser Hermann K. alias "Monsieur X" ist aus der Justizvollzugsanstalt Diez in ausgebrochen. Siehe "Studiofälle".
XY gelöst
- SF 4 der vorherigen Sendung: Der von der Kripo Gießen gesuchte Horst L., dem Vergewaltigung von zwei Anhalterinnen vorgeworfen wird, konnte zwei Tage nach der Sendung nach einem Zuschauerhinweis in Hamburg verhaftet werden.
- FF 1 der Sendung vom 09.07.1993: Der brutale Raubüberfall auf die Autobahnmeisterei München-Riem konnte mit der Festnahme von zwei Kroaten aus Zagreb in ihrer Heimat geklärt werden. Die Täter wurden von einem Angehörigen erpresst, der Tagebucheintragungen gefunden hatte, in denen die Täter die Tat in Riem schilderten. Auch weitere Straftaten konnten dem Duo nachgewiesen werden.
Erste Erkenntnisse (Zuschauerreaktionen in der Spätausgabe
Filmfälle:
- FF 1: Mord an Michael M. und Anja K.; zur Zeit liegen 50 Hinweise vor; einige zum Zettel im Portemonnaie von Michael M., auf dem das spätere Opfer offensichtlich eine Verabredung notiert hat, möglicherweise mit seinem Mörder; weitere Hinweise zu bisher nicht bekannten Geschäftspartnern von Michael M. und zu seinen Transferrubelgeschäften.
- FF 2: Raubüberfall auf Geldboten; Polizei findet mit Hilfe einer Zeugin ein weggeworfenes Kennzeichen; es war aber nicht das Gesuchte; weiterer konkreter Hinweis auf eine bestimmte Person, die mit der Tat zu tun haben soll;
- FF 3: Raubüberfall auf eine alte Frau: Bis jetzt 60 Hinweise; die meisten zu den gestohlenen Bildern; einem Zuschauer wurde eines der Bilder, "Madonna mit Kind", ohne Rahmen auf einem Autobahnrastplatz zwischen Chemnitz und Dresden von einem Mann zum Kauf angeboten; er hat dafür 54.000 DM verlangt; das Bild wird nochmal gezeigt; der Zuschauer zeigte aber kein Interesse, und der Mann mit dem Bild verschwand wieder.
Studiofälle:
- SF 1: Kripo Baden-Baden - Fahndung nach Hermann K.; der aus dem Gefängnis geflohene Eisenbahnattentäter "Monsieur X" scheint sich in Süddeutschland aufzuhalten. Aber auch in Wien soll er angeblich in einem schwarzen Audi gesehen worden sein.
- SF 2: Fahndung nach Gheorghe C.; konkrete Adressen wurden genannt, Überprüfungen laufen schon.
- SF 3: Unbekannter Bankräuber; bei der Tat wurde sein Komplize getötet; der Renault 11 und die auffällige Pistole aus der deutschen Wehrmacht werden von Peter auf Wunsch der Zuschauer nochmals gezeigt. Er erwähnt auch extra noch einmal die nachträglich angebrachte Vorrichtung zur Umstellung auf Dauerfeuer.
- SF 4: Einige vielversprechende Hinweise zum unbekannten Bankbetrüger; sein Foto auf einer falschen Identitätskarte wird von Konrad noch einmal gezeigt.
- SF 5: Fahndung nach Miroslav B.; gesucht wegen dreifachen versuchten Mordes; eine Tat in Belgien; mehrere übereinstimmende Hinweise auf möglichen Aufenthalt in Grenzgebiet Holland-Belgien.
- SF 6: Fahndung nach Dimitar M.; gesucht wegen Mordes an seiner Frau; er hat sich, nach Hinweisen aus seinem näheren Umfeld, in seine Heimat Bulgarien abgesetzt.
- SF 7: Fahndung nach Werttransportfahrer Martin M., der 2,5 Millionen DM unterschlagen haben soll; noch nichts Konkretes. Er hat sich vielleicht seine Tätowierungen entfernen lassen.
- SF 8: Fahndung nach Thomas v. W.; eine konkrete Überprüfung wurde eingeleitet.
- SF 9: Mord an 9-jähriger Marijana K.; Sabine berichtet von vielen Hinweisen auf bestimmte Personen, denen die Polizei mit großem Einsatz nachgeht.
- SF 7 der vorherigen Sendung: Ein Taxifahrer aus Wien ist sich sicher, den mutmaßlichen Rauschgifthändler Rudolf B. deutlich als seinen Fahrgast wiedererkannt zu haben, den er zu einer ganz bestimmten Adresse gebracht hat. Das Fahndungsfoto von Rudolf B. wird noch einmal gezeigt.
- SF 8 der vorherigen Sendung: Der Verdacht hat sich nach weiteren Hinweisen erhärtet, dass sich der Drogenhändler Maarouf I. vermutlich zur Zeit in Norddeutschland aufhält. Auch sein Fahndungsfoto wird erneut gezeigt.
Bemerkungen
- Rückblick auf FF 2 der Sendung vom 20.01.1978 (X-Kurve).
Vorherige Sendung: Sendung vom 10.09.1993
Nächste Sendung: Sendung vom 05.11.1993
- Afrika
- Baden-Baden (Kripo)
- Baden-Baden
- Belgien (allgemein)
- Berlin
- Bern BE
- Bonn
- Buchholz in der Nordheide (Kripo)
- Bulgarien (allgemein)
- Chemnitz
- Dresden
- Einbeck (Kripo)
- Essen (Kripo)
- Fröndenberg/Ruhr
- Gießen
- Hamburg
- Heidenau/Nordheide
- Hollenstedt
- Idar-Oberstein (Kripo)
- Interpol (Österreich)
- Innsbruck
- Lörrach (Kripo)
- München (Kripo)
- München
- Niederlande (allgemein)
- Regensburg (Kripo)
- Unna (Kripo)
- Wien
- Zagreb