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1990 Jahre

„Ginge es nicht um ein entsetzliches Verbrechen, meine Damen und Herren, so könnte man aus dem folgenden Fall ein kriminalistisches Rätsel machen.“ Butz erste Einleitung in der 300. Sendung vom 24.10.1997; FF 1 Raubmord an Truus und Harry L. ("Brennendes Wohnmobil")

„Eine Brutalität, die sprachlos macht.“ Butz in der Sendung vom 05.12.1997; FF 2 "Lotto - Mord" an Helmut H.

„Nikoläuse, meine Damen und Herren, sind nichts ungewöhnliches in der Nacht auf den 6. Dezember. Am Abend des 5. Dezember 1997 betrat dieser Nikolaus den Verkaufsraum einer Tankstelle in Aschaffenburg. Mit roter Mütze und langem Bart hatte sich der Mann verkleidet. Das ist das Foto von der Überwachungskamera. Über die Schulter trug dieser Nikolaus allerdings keinen Sack mit Schokolade und Nüssen, sondern eine Kalaschnikow. Mit der feuerte er in die Decke und verlangte Geld, das er auch bekam. Man könnte denken, dieser Mann hat einen, wenn auch verqueren, Sinn für Humor. Mag sein, aber eines steht fest: Er ist sehr gefährlich. Denn vier Tage später hat er ein weiteres Verbrechen verübt und dabei deutlich gezeigt, dass er bereit ist, über Leichen zu gehen.“ Butz-Einleitung zum FF 2 der Sendung vom 25.09.1998; Überfall auf Tankstelle und Supermarkt durch den "Nikolaus-Räuber".

„Es kommt selten vor, dass sich einem erfahrenen Beamten der Mordkommission beim Anblick einer Leiche regelrecht der Magen umdreht, er zu tiefst schockiert ist. Aber genau das ist in unserem nächsten Fall geschehen. Es geht um den Mord an Herbert G., einem 77-jährigen Rentner aus Hamburg. Seine Leiche, die war bestialisch zugerichtet, völlig unerklärlich warum. Herbert G., der hatte eine seltsame Angewohnheit. Er war sparsam über alles, konnte praktisch nichts wegwerfen, und sammelte alles Mögliche. Seine Wohnung war voll von Kisten und Kartons, voll von Nippes und Uhren. Voll von Bildern und Blechfiguren. Dieser Sammeltick ist Herbert G. möglicherweise zum Verhängnis geworden. Butz-Einleitung zum FF 2 der Sendung vom 26.02.1999; Einbruch und Raubmord an Herbert G. in Hamburg.

„So ein Leichtsinn, könnte jetzt der eine oder andere denken. Wie kann man nachts zu unbekannten Männern ins Auto einsteigen und sich, wie man sagt, abschleppen lassen, noch dazu in eine einsame Hütte? Warum ist die Frau dieses Risiko eingegangen, Herr Zimmermann?“. Butz zu Kriminaloberkommissar Helmut Zimmermann in der Nachbesprechung aus der Sendung vom 03.09.1999 FF 2 (Schrebergartenhäuschen)

2000 Jahre

Opfer von Gewaltverbrechen, meine Damen und Herren, die können oft ein Leben lang das Geschehene nicht verwinden, die werden davon geradezu verfolgt. Angst wird wird zum dauernden Begleiter und zwingt die Betroffenen ihre Gewohnheiten, ja manchmal sogar ihr ganzes Leben zu verändern“. (Einleitung Butz Peters) in der Sendung vom 18.02.2000 FF 3 Raubüberfall auf eine Geschäftsfrau (Last Supper).

„Sie war eine weithin bekannte Persönlichkeit, eine hoch angesehene Dame der Gesellschaft. Gerti Freifrau von P. wurde ermordet am 24. November 1996, in ihrer Wohnung in Baden-Baden. Von einem unbekannten Täter, der sie zuvor überfallen hatte. Entsetzen, Fassungslosigkeit bei allen, die die alte Dame kannten. Und das waren nicht wenige. Ein Rätselhafter Fall. Warum ausgerechnet diese Frau?“ Butz in seiner Einleitung in der Sendung vom 31.03.2000 FF 2 Mord an Gerti Freifrau von P.

„Bitte denken Sie dran. Wer uns nicht einschaltet, der kann uns nicht sehen.“ Butz am Ende der Sendung vom 06.10.2000.