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VF 205 (Sendung vom 12.09.2020): Unterschied zwischen den Versionen

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=== {{Anker|FF1}} Sperrmüllmafia ===


* '''Details:''' Grafikdesigner Jan und seine hochschwangere Freundin Anna im Glück: konnten größere Wohnung von Opa übernehmen, der ins Altenheim zieht. Wohnung aber noch voller schrammeliger Möbel; Gelsenkirchener Barock; Zeit drängt, da Wohnung vor Einzug in zwei Wochen noch teilrenoviert werden muss; Jan macht sich auf Website der "BSE" schlau im Glauben, er sei bei der Berliner Stadtreinigung gelandet; Aufmachung des Internetauftritts täuschend ähnlich zum  öffentlichen Entsorger; Jan telefoniert mit Entrümpler-Abteilung; am anderen Ende der Leitung mampft "Herr Schneider" im fleckigen Feinripp-Unterhemd Dosen-Eintopf und antwortet mit Berliner Schnauze; Festpreis 350 Euro für 10 Quadratmeter Sperrmüll; am Abholtag verspäten sich Entrümpler gut zwei Stunden; nur einer spricht holprig Deutsch; entrümpeln als erstes Sessel unter hochschwangerer Anna weg; verkratzen mit Kommode Parkett, beschädigen Putz im Treppenhaus und zischen fröhlich Pausenbier am LKW; als Jan am Ende entnervt die ausgemachten 350 Euro zahlt, verlangt Kolonnenführer weitere 680 Euro; angeblich Menge deutlich überschritten; Jan weigert sich zunächst; Kolonne macht Anstalten, alles wieder abzulagen; gleichzeitig will Hausmeister wissen, was mit den Schäden im Treppenhaus ist; Jan zahlt unter Druck das geforderte zusätzliche Geld aus Opas Zuwendung für die neuen vier Wände. Zurück in der Wohnung realisieren Jan und Anna, dass sie nicht die Stadtreinigung beauftragt hatten, sondern eine windige Firma namens "Berliner Sperrmüll Entrümpelung".             
* '''Details:''' Grafikdesigner Jan und seine hochschwangere Freundin Anna im Glück: konnten größere Wohnung von Opa übernehmen, der ins Altenheim zieht. Wohnung aber noch voller schrammeliger Möbel; Gelsenkirchener Barock; Zeit drängt, da Wohnung vor Einzug in zwei Wochen noch teilrenoviert werden muss; Jan macht sich auf Website der "BSE" schlau im Glauben, er sei bei der Berliner Stadtreinigung gelandet; Aufmachung des Internetauftritts täuschend ähnlich zum  öffentlichen Entsorger; Jan telefoniert mit Entrümpler-Abteilung; am anderen Ende der Leitung mampft "Herr Schneider" im fleckigen Feinripp-Unterhemd Dosen-Eintopf und antwortet mit Berliner Schnauze; Festpreis 350 Euro für 10 Quadratmeter Sperrmüll; am Abholtag verspäten sich Entrümpler gut zwei Stunden; nur einer spricht holprig Deutsch; entrümpeln als erstes Sessel unter hochschwangerer Anna weg; verkratzen mit Kommode Parkett, beschädigen Putz im Treppenhaus und zischen fröhlich Pausenbier am LKW; als Jan am Ende entnervt die ausgemachten 350 Euro zahlt, verlangt Kolonnenführer weitere 680 Euro; angeblich Menge deutlich überschritten; Jan weigert sich zunächst; Kolonne macht Anstalten, alles wieder abzulagen; gleichzeitig will Hausmeister wissen, was mit den Schäden im Treppenhaus ist; Jan zahlt unter Druck das geforderte zusätzliche Geld aus Opas Zuwendung für die neuen vier Wände. Zurück in der Wohnung realisieren Jan und Anna, dass sie nicht die Stadtreinigung beauftragt hatten, sondern eine windige Firma namens "Berliner Sperrmüll Entrümpelung".             
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* '''Besonderheiten:''' Komödienhaft lächerliche Darstellung des Entrümpler-Chefs Schneider und des schodderigen Hausmeisters im grauen Kittel.  
* '''Besonderheiten:''' Komödienhaft lächerliche Darstellung des Entrümpler-Chefs Schneider und des schodderigen Hausmeisters im grauen Kittel.


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Version vom 6. Januar 2021, 11:44 Uhr

Filmfälle

Sperrmüllmafia

  • Details: Grafikdesigner Jan und seine hochschwangere Freundin Anna im Glück: konnten größere Wohnung von Opa übernehmen, der ins Altenheim zieht. Wohnung aber noch voller schrammeliger Möbel; Gelsenkirchener Barock; Zeit drängt, da Wohnung vor Einzug in zwei Wochen noch teilrenoviert werden muss; Jan macht sich auf Website der "BSE" schlau im Glauben, er sei bei der Berliner Stadtreinigung gelandet; Aufmachung des Internetauftritts täuschend ähnlich zum öffentlichen Entsorger; Jan telefoniert mit Entrümpler-Abteilung; am anderen Ende der Leitung mampft "Herr Schneider" im fleckigen Feinripp-Unterhemd Dosen-Eintopf und antwortet mit Berliner Schnauze; Festpreis 350 Euro für 10 Quadratmeter Sperrmüll; am Abholtag verspäten sich Entrümpler gut zwei Stunden; nur einer spricht holprig Deutsch; entrümpeln als erstes Sessel unter hochschwangerer Anna weg; verkratzen mit Kommode Parkett, beschädigen Putz im Treppenhaus und zischen fröhlich Pausenbier am LKW; als Jan am Ende entnervt die ausgemachten 350 Euro zahlt, verlangt Kolonnenführer weitere 680 Euro; angeblich Menge deutlich überschritten; Jan weigert sich zunächst; Kolonne macht Anstalten, alles wieder abzulagen; gleichzeitig will Hausmeister wissen, was mit den Schäden im Treppenhaus ist; Jan zahlt unter Druck das geforderte zusätzliche Geld aus Opas Zuwendung für die neuen vier Wände. Zurück in der Wohnung realisieren Jan und Anna, dass sie nicht die Stadtreinigung beauftragt hatten, sondern eine windige Firma namens "Berliner Sperrmüll Entrümpelung".
  • Zitate: "."
  • Bewertung: *
  • Besonderheiten: Komödienhaft lächerliche Darstellung des Entrümpler-Chefs Schneider und des schodderigen Hausmeisters im grauen Kittel.

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Früher war alles besser?!

  • Historischer Filmfall: [[]] aus der xx. Vorsicht-Falle-Sendung vom xxx.

Aufgepasst!

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Bemerkungen

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