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VF 165 (Sendung vom 02.09.1998): Unterschied zwischen den Versionen

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=== {{Anker|FF3}} Betrug mit Vorkasse bei Jobangeboten ===
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* '''Details:''' In diesem Fall geht es um Kautionsbetrug. Täter schalteten Zeitungsinserat mit Nebenverdienstangebot "Testwagenfahrer", in welchem ein Antworttalon für die Bewerbung gleich integriert war. Durch dieses einfache Verfahren haben sich etwa 20'000 Interessenten gemeldet. Auch die Brüder Manfred Eppert, Polizist und Lars, Berufsschüler, melden sich beide. Szenenwechsel: Büro der Schwindelfirma bearbeitet die Berge von Anmeldungen, welche u.a. den Beruf enthalten. Anmeldungen mit bspw. dem Beruf Polizist landen im Müll, Manfred Eppert ist damit aus dem Rennen. Bruder Lars bekommt jedoch schnell Antwort und ist kurz darauf vor Ort zur persönlichen Vorstellung. Die vom Polizisten-Bruder vermutete Testfahrt muss er nicht absolvieren, sich stattdessen aber verpflichten, 1500 DM Vollkasko-Selbstbehalt für den überlassenen Wagen der Firma als Kaution zu hinterlegen. Er ist schnell für den Vertrag gewonnen und leistet daraufhin diese Zahlung. Die Brüder stossen auf den neugewonnenen Nebenjob an, wobei der Polizist betreffend der geleisteten Kaution kritisch ist. Die Ernüchterung folgt an der Rezeption eines Hotels, in welchem die Einführung stattfinden soll. Eine ganze Ansammlung von Testfahrern in spe wartet umsonst, da die Schwindelfirma die Veranstaltung kurz zuvor beim Hotel wieder abgesagt hatte. Die Brüder erkennen, dass Betrug vorliegt, und auch, weshalb der Polizist nicht kontaktiert wurde. Die Täter wurden letztendlich dennoch festgenommen. Sie hatten nicht einmal die Rechnungen für die Zeitungsinserate beglichen.
* '''Darsteller:'''  
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* '''Zitate:''' ''"Seit wann gibt's denn neue Verkehrsregeln?"; "Schon 'ne ganze Zeit. Verhalten an der Bushaltestelle zum Beispiel!"; "Was gibt'n da zu verhalten, da steig' ich ein, kauf' mir 'ne Fahrkarte und los geht's!"; "Ach, Quatsch! Pass auf, Lars. Du kommst mit deinem Fahrzeug auf eine Bushaltestelle zu und da steht ein Linienbus und hat die Warnblinkanlage an. Wie verhältst du dich?"; "Na sag' bloss, ich soll dem Busfahrer beim Reifenwechseln helfen."''
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* '''Besonderheit:'''  
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=== {{Anker|FF4}} Verlogene Textilienhändler ===
=== {{Anker|FF4}} Verlogene Textilienhändler ===

Version vom 23. September 2021, 21:33 Uhr

Filmfälle

Trickbetrug mit Ehestreit

  • Details: Ein vermeintliches Ehepaar in Trauerbekleidung betritt das Büro eines Bestattungsunternehmens. Fragen zunächst nach einem günstigeren Sarg und zahlen nach Entscheidung mit einer großen Banknote. Zum Wechseln muss der Angestellte die Geldkassette aus einer Schublade hervorholen. Sogleich wird dann ein jäh eskalierender Streit inszeniert, der in Tätlichkeiten seitens der Frau auszuarten droht. Der Angestellte des Bestattungsunternehmens sieht sich gezwungen zu intervenieren und die Frau von letzteren abzuhalten. Dadurch abgelenkt, kann derweil der Mann den Barvorrat der bereitliegenden Kasse, sowie seinen eigenen Geldschein, einstecken. Als ein Kunde kommt, verlässt dann zunächst die Frau, danach der Mann scheinbar immer noch aufgebracht, aber auffallend zügig das Büro. Der Angestellte will ihnen noch das Wechselgeld aushändigen. Rasch stellt er so den Diebstahl fest, aber zum Aufhalten der Diebe ist es nun zu spät.
  • Darsteller:
  • Zitate: "Du gehörst doch in die Klapse!"; "Es reicht dir wohl nicht, dass du meinen Vater auf dem Gewissen hast, was? Jetzt willst du mich wohl auch noch loswerden?"; "Sowas läuft frei 'rum!"
  • Bewertung: **
  • Besonderheit:

Fälschung bei Möbelverkäufern

  • Details: Gutsituiertes Ehepaar Frühlingsdorf erhält Wurfzettel über angebliche Auflösungsverkäufe aus einem Nachlass, gegen Barzahlung vor Ort. Besonders die genannten Litographien und alte Möbel wecken ihr Interesse. Die Betreiber der Verkaufsaktion mieten sich kurzfristig in ein leeres Haus ein und richten dieses mit der zu verkaufeneden Fahrnis ein. Als die Aktion stattfindet, ist die ganze Straße zugeparkt, so viele Interessenten werden angelockt. Verkäufe laufen wie am Schnürchen, dabei stören sich die Käufer auch nicht besonders daran, dass die Räume mit all den Möbeln auffallend überstellt sind. Frühlingsdorfs fassen ebenfalls zu, insbesondere nehmen sie sich der Litographien an. Diese sind vermeintlich handsignierte Originale; eine Serie von acht Bildern wechselt so zu insgesamt 5000 DM den Besitzer, dazu ein Beistelltisch. Zu Hause will das Ehepaar das neue Mobiliar passend aufstellen, dabei gefallen ihnen die Rahmen an den Litographien nicht. Als eine Kunsthändlerin dann rahmenlose Bildhalter empfiehlt und dazu probeweise den vorhandenen Rahmen entfernt, stellt sich heraus, dass die "Litographien" simple Kalenderbilder sind. Die Betrüger werden daraufhin angezeigt und gemäss Abmoderation mit Erfolg, sie stünden bereits vor Gericht.
  • Darsteller:
  • Zitate: "Ja, du, am besten fahre ich morgen bei einer Kunsthandlung vorbei, die werden schon wissen, was dazu passt."; "Öhm ... sagten Sie nicht, dass das echte Litographien sind?"
  • Bewertung:
  • Besonderheit:

Betrug mit Vorkasse bei Jobangeboten

  • Details: In diesem Fall geht es um Kautionsbetrug. Täter schalteten Zeitungsinserat mit Nebenverdienstangebot "Testwagenfahrer", in welchem ein Antworttalon für die Bewerbung gleich integriert war. Durch dieses einfache Verfahren haben sich etwa 20'000 Interessenten gemeldet. Auch die Brüder Manfred Eppert, Polizist und Lars, Berufsschüler, melden sich beide. Szenenwechsel: Büro der Schwindelfirma bearbeitet die Berge von Anmeldungen, welche u.a. den Beruf enthalten. Anmeldungen mit bspw. dem Beruf Polizist landen im Müll, Manfred Eppert ist damit aus dem Rennen. Bruder Lars bekommt jedoch schnell Antwort und ist kurz darauf vor Ort zur persönlichen Vorstellung. Die vom Polizisten-Bruder vermutete Testfahrt muss er nicht absolvieren, sich stattdessen aber verpflichten, 1500 DM Vollkasko-Selbstbehalt für den überlassenen Wagen der Firma als Kaution zu hinterlegen. Er ist schnell für den Vertrag gewonnen und leistet daraufhin diese Zahlung. Die Brüder stossen auf den neugewonnenen Nebenjob an, wobei der Polizist betreffend der geleisteten Kaution kritisch ist. Die Ernüchterung folgt an der Rezeption eines Hotels, in welchem die Einführung stattfinden soll. Eine ganze Ansammlung von Testfahrern in spe wartet umsonst, da die Schwindelfirma die Veranstaltung kurz zuvor beim Hotel wieder abgesagt hatte. Die Brüder erkennen, dass Betrug vorliegt, und auch, weshalb der Polizist nicht kontaktiert wurde. Die Täter wurden letztendlich dennoch festgenommen. Sie hatten nicht einmal die Rechnungen für die Zeitungsinserate beglichen.
  • Darsteller:
  • Zitate: "Seit wann gibt's denn neue Verkehrsregeln?"; "Schon 'ne ganze Zeit. Verhalten an der Bushaltestelle zum Beispiel!"; "Was gibt'n da zu verhalten, da steig' ich ein, kauf' mir 'ne Fahrkarte und los geht's!"; "Ach, Quatsch! Pass auf, Lars. Du kommst mit deinem Fahrzeug auf eine Bushaltestelle zu und da steht ein Linienbus und hat die Warnblinkanlage an. Wie verhältst du dich?"; "Na sag' bloss, ich soll dem Busfahrer beim Reifenwechseln helfen."
  • Bewertung: **
  • Besonderheit:

Verlogene Textilienhändler

  • Details:
  • Darsteller:
  • Zitate:
  • Bewertung:
  • Besonderheit:

Mit KO Tropfen Männer bestohlen

  • Details:
  • Darsteller:
  • Zitate:
  • Bewertung:
  • Besonderheit:

Vorherige Sendung: VF 164 (Sendung vom 01.07.1998)

Nächste Sendung: VF 166 (Sendung vom 08.12.1998)

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