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VF 165 (Sendung vom 02.09.1998): Unterschied zwischen den Versionen

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=== {{Anker|FF2}} Fälschung bei Möbelverkäufern ===
=== {{Anker|FF2}} Fälschung bei Möbelverkäufern ===
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* '''Details:''' Gutsituiertes Ehepaar Frühlingsdorf erhält Wurfzettel über angebliche Auflösungsverkäufe aus einem Nachlass, gegen Barzahlung vor Ort. Besonders die genannten Litographien und alte Möbel wecken ihr Interesse. Die Betreiber der Verkaufsaktion mieten sich kurzfristig in ein leeres Haus ein und richten dieses mit der zu verkaufeneden Fahrnis ein. Als die Aktion stattfindet, ist die ganze Straße zugeparkt, so viele Interessenten werden angelockt. Verkäufe laufen wie am Schnürchen, dabei stören sich die Käufer auch nicht besonders daran, dass die Räume mit all den Möbeln auffallend überstellt sind. Frühlingsdorfs fassen ebenfalls zu, insbesondere nehmen sie sich der Litographien an. Diese sind vermeintlich handsignierte Originale; eine Serie von acht Bildern wechselt so zu insgesamt 5000 DM den Besitzer, dazu ein Beistelltisch. Zu Hause will das Ehepaar das neue Mobiliar passend aufstellen, dabei gefallen ihnen die Rahmen an den Litographien nicht. Als eine Kunsthändlerin dann rahmenlose Bildhalter empfiehlt und dazu probeweise den vorhandenen Rahmen entfernt, stellt sich heraus, dass die "Litographien" simple Kalenderbilder sind. Die Betrüger werden daraufhin angezeigt und gemäss Abmoderation mit Erfolg, sie stünden bereits vor Gericht.
* '''Darsteller:'''  
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* '''Zitate:'''
* '''Zitate:''' ''"Ja, du, am besten fahre ich morgen bei einer Kunsthandlung vorbei, die werden schon wissen, was dazu passt."; "Öhm ... sagten Sie nicht, dass das echte Litographien sind?"''
* '''Bewertung:'''  
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* '''Besonderheit:'''  
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=== {{Anker|FF3}} Betrug mit Vorkasse bei Jobangeboten ===
=== {{Anker|FF3}} Betrug mit Vorkasse bei Jobangeboten ===

Version vom 23. September 2021, 21:30 Uhr

Filmfälle

Trickbetrug mit Ehestreit

  • Details: Ein vermeintliches Ehepaar in Trauerbekleidung betritt das Büro eines Bestattungsunternehmens. Fragen zunächst nach einem günstigeren Sarg und zahlen nach Entscheidung mit einer großen Banknote. Zum Wechseln muss der Angestellte die Geldkassette aus einer Schublade hervorholen. Sogleich wird dann ein jäh eskalierender Streit inszeniert, der in Tätlichkeiten seitens der Frau auszuarten droht. Der Angestellte des Bestattungsunternehmens sieht sich gezwungen zu intervenieren und die Frau von letzteren abzuhalten. Dadurch abgelenkt, kann derweil der Mann den Barvorrat der bereitliegenden Kasse, sowie seinen eigenen Geldschein, einstecken. Als ein Kunde kommt, verlässt dann zunächst die Frau, danach der Mann scheinbar immer noch aufgebracht, aber auffallend zügig das Büro. Der Angestellte will ihnen noch das Wechselgeld aushändigen. Rasch stellt er so den Diebstahl fest, aber zum Aufhalten der Diebe ist es nun zu spät.
  • Darsteller:
  • Zitate: "Du gehörst doch in die Klapse!"; "Es reicht dir wohl nicht, dass du meinen Vater auf dem Gewissen hast, was? Jetzt willst du mich wohl auch noch loswerden?"; "Sowas läuft frei 'rum!"
  • Bewertung: **
  • Besonderheit:

Fälschung bei Möbelverkäufern

  • Details: Gutsituiertes Ehepaar Frühlingsdorf erhält Wurfzettel über angebliche Auflösungsverkäufe aus einem Nachlass, gegen Barzahlung vor Ort. Besonders die genannten Litographien und alte Möbel wecken ihr Interesse. Die Betreiber der Verkaufsaktion mieten sich kurzfristig in ein leeres Haus ein und richten dieses mit der zu verkaufeneden Fahrnis ein. Als die Aktion stattfindet, ist die ganze Straße zugeparkt, so viele Interessenten werden angelockt. Verkäufe laufen wie am Schnürchen, dabei stören sich die Käufer auch nicht besonders daran, dass die Räume mit all den Möbeln auffallend überstellt sind. Frühlingsdorfs fassen ebenfalls zu, insbesondere nehmen sie sich der Litographien an. Diese sind vermeintlich handsignierte Originale; eine Serie von acht Bildern wechselt so zu insgesamt 5000 DM den Besitzer, dazu ein Beistelltisch. Zu Hause will das Ehepaar das neue Mobiliar passend aufstellen, dabei gefallen ihnen die Rahmen an den Litographien nicht. Als eine Kunsthändlerin dann rahmenlose Bildhalter empfiehlt und dazu probeweise den vorhandenen Rahmen entfernt, stellt sich heraus, dass die "Litographien" simple Kalenderbilder sind. Die Betrüger werden daraufhin angezeigt und gemäss Abmoderation mit Erfolg, sie stünden bereits vor Gericht.
  • Darsteller:
  • Zitate: "Ja, du, am besten fahre ich morgen bei einer Kunsthandlung vorbei, die werden schon wissen, was dazu passt."; "Öhm ... sagten Sie nicht, dass das echte Litographien sind?"
  • Bewertung:
  • Besonderheit:

Betrug mit Vorkasse bei Jobangeboten

  • Details:
  • Darsteller:
  • Zitate:
  • Bewertung:
  • Besonderheit:

Verlogene Textilienhändler

  • Details:
  • Darsteller:
  • Zitate:
  • Bewertung:
  • Besonderheit:

Mit KO Tropfen Männer bestohlen

  • Details:
  • Darsteller:
  • Zitate:
  • Bewertung:
  • Besonderheit:

Vorherige Sendung: VF 164 (Sendung vom 01.07.1998)

Nächste Sendung: VF 166 (Sendung vom 08.12.1998)

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