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VF 059 (Sendung vom 20.05.1978): Unterschied zwischen den Versionen

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=== {{Anker|FF2}} "Traumreisen" aus dem Ramschladen ===
=== {{Anker|FF2}} "Traumreisen" aus dem Ramschladen ===


* '''Details:''' Familie Wolfgang Benz im Reisebüro, aber ziemlich spät dran; Barbados- und Seychellen-Plakate; keine passenden Angebote für sie Sommerferien mehr; Reisebüromitarbeiter gibt Tipp, doch mal in der Zeitung nach Annoncen Ausschau zu halten von Menschen, die ihre Reisen weiterverkaufen wollen, weil sie sie selbst nicht antreten können; Wolfgang und seine Frau durchforsten Anzeigenteile; stoßen auf Inserat des "Urlaubs-Supermarkts" ("Ihr Super-Urlaub muss nicht superteuer sein!!!"); Ladengeschäft in der Kölner Innenstadt wenig vertrauenerweckend; Reiseverkäufer entschuldigt sich erst einmal für das Aussehen des Shops; an der Einrichtung gespart, um möglichst günstig Reisen verkaufen zu können; sehr freundlich und sympathisch wirkender Verkäufer hat gleich das passende Angebot in seiner Kartei: 3 Wochen Gran Canaria im 3-Sterne-Hotel mit Übernachtung und Frühstück für 3.376 DM; muss gleich bezahlt werden, wegen des kurz bevorstehenden Abreisedatums; Wolfgang zahlt 450 DM bar, den Rest per Scheck; Verkäufer kann gut Kopfrechnen; Reiseunterlagen werden laut Verkäufer direkt am Abflugtag am Charterflug-Infoschalter am Flughafen hinterlegt. Zwei Wochen später: Familie Benz hat alles gepackt und wartet zu Hause aufs Taxi; Wolfgang ruft sicherheitshalber noch mal beim Infoschalter am Flughafen an, um zu fragen, ob Tickets auch tatsächlich hinterlegt sind; dort liegt aber nix. Anruf beim Urlaubs-Supermarkt: "Dü-del-dü - Kein Anschluss unter dieser Nummer." Bedeutungsschwangerer Zoom auf den orangenen Telefonhörer.       
* '''Details:''' Familie Wolfgang Benz im Reisebüro, aber ziemlich spät dran; Barbados- und Seychellen-Plakate; keine passenden Angebote für die Sommerferien mehr; Reisebüromitarbeiter gibt Tipp, doch mal in der Zeitung nach Annoncen Ausschau zu halten von Menschen, die ihre Reisen weiterverkaufen wollen, weil sie sie selbst nicht antreten können; Wolfgang und seine Frau durchforsten Anzeigenteile; stoßen auf Inserat des "Urlaubs-Supermarkts" ("Ihr Super-Urlaub muss nicht superteuer sein!!!"); Ladengeschäft in der Kölner Innenstadt wenig vertrauenerweckend; Reiseverkäufer entschuldigt sich erst einmal für das Aussehen des Shops; an der Einrichtung gespart, um möglichst günstig Reisen verkaufen zu können; sehr freundlich und sympathisch wirkender Verkäufer hat gleich das passende Angebot in seiner Kartei: 3 Wochen Gran Canaria im 3-Sterne-Hotel mit Übernachtung und Frühstück für 3.376 DM; muss gleich bezahlt werden, wegen des kurz bevorstehenden Abreisedatums; Wolfgang zahlt 450 DM bar, den Rest per Scheck; Verkäufer kann gut Kopfrechnen; Reiseunterlagen werden laut Verkäufer direkt am Abflugtag am Charterflug-Infoschalter am Flughafen hinterlegt. Zwei Wochen später: Familie Benz hat alles gepackt und wartet zu Hause aufs Taxi; Wolfgang ruft sicherheitshalber noch mal beim Infoschalter am Flughafen an, um zu fragen, ob Tickets auch tatsächlich hinterlegt sind; dort liegt aber nix. Anruf beim Urlaubs-Supermarkt: "Dü-del-dü - Kein Anschluss unter dieser Nummer." Bedeutungsschwangerer Zoom auf den orangenen Telefonhörer.       
* '''Zitate:''' ''"Sie wundern sich ein bisschen, wies hier aussieht..." - "Nein, äh wir..." - "Doch, doch, wir kennen das. Jeder, der zum ersten Mal zu uns kommt, stolpert über die Aufmachung hier."''  
* '''Zitate:''' ''"Sie wundern sich ein bisschen, wies hier aussieht..." - "Nein, äh wir..." - "Doch, doch, wir kennen das. Jeder, der zum ersten Mal zu uns kommt, stolpert über die Aufmachung hier."''  
* '''Bewertung:''' **
* '''Bewertung:''' **

Version vom 20. Mai 2020, 11:43 Uhr

Filmfälle

Wenn Gauner aufs Dach steigen

  • Details:
  • Zitate:
  • Bewertung: **
  • Besonderheiten:

"Traumreisen" aus dem Ramschladen

  • Details: Familie Wolfgang Benz im Reisebüro, aber ziemlich spät dran; Barbados- und Seychellen-Plakate; keine passenden Angebote für die Sommerferien mehr; Reisebüromitarbeiter gibt Tipp, doch mal in der Zeitung nach Annoncen Ausschau zu halten von Menschen, die ihre Reisen weiterverkaufen wollen, weil sie sie selbst nicht antreten können; Wolfgang und seine Frau durchforsten Anzeigenteile; stoßen auf Inserat des "Urlaubs-Supermarkts" ("Ihr Super-Urlaub muss nicht superteuer sein!!!"); Ladengeschäft in der Kölner Innenstadt wenig vertrauenerweckend; Reiseverkäufer entschuldigt sich erst einmal für das Aussehen des Shops; an der Einrichtung gespart, um möglichst günstig Reisen verkaufen zu können; sehr freundlich und sympathisch wirkender Verkäufer hat gleich das passende Angebot in seiner Kartei: 3 Wochen Gran Canaria im 3-Sterne-Hotel mit Übernachtung und Frühstück für 3.376 DM; muss gleich bezahlt werden, wegen des kurz bevorstehenden Abreisedatums; Wolfgang zahlt 450 DM bar, den Rest per Scheck; Verkäufer kann gut Kopfrechnen; Reiseunterlagen werden laut Verkäufer direkt am Abflugtag am Charterflug-Infoschalter am Flughafen hinterlegt. Zwei Wochen später: Familie Benz hat alles gepackt und wartet zu Hause aufs Taxi; Wolfgang ruft sicherheitshalber noch mal beim Infoschalter am Flughafen an, um zu fragen, ob Tickets auch tatsächlich hinterlegt sind; dort liegt aber nix. Anruf beim Urlaubs-Supermarkt: "Dü-del-dü - Kein Anschluss unter dieser Nummer." Bedeutungsschwangerer Zoom auf den orangenen Telefonhörer.
  • Zitate: "Sie wundern sich ein bisschen, wies hier aussieht..." - "Nein, äh wir..." - "Doch, doch, wir kennen das. Jeder, der zum ersten Mal zu uns kommt, stolpert über die Aufmachung hier."
  • Bewertung: **
  • Besonderheit: "Kein Anschluss unter dieser Nummer" läuft noch unheilverkündend weiter, als der Filmfall bereits zu Ende ist und sich Ede laaangsam wieder dem Zuschauer zuwendet. Das, was im Filmfall als "wenig vertrauenserweckendes" Reisebüro beschrieben wird, ist die Blaupause so ziemlich jedes Last-Minute-Reisebüros unserer Zeit: Plakate mit großen Preisen im Schaufenster und spartanische Einrichtung.

Üble Geschäfte mit der Tierliebe

  • Details:
  • Zitate:
  • Bewertung: *
  • Besonderheiten:

Experiment: Der falsche Mann vom Standesamt

  • Details:
  • Bewertung: **

Bemerkungen

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