Die nächste Sendung läuft am 17. April 2024 um 20.15 Uhr im ZDF!

Sendung vom 26.03.1999

Aus Aktenzeichen XY ... ungelöst - Wiki

Filmfälle

Raubüberfälle auf einen Autofahrer und einen Taxifahrer (Schwarze Zähne)

Inhalt

  • Dienststelle: Kripo Dortmund
  • Beamter im Studio: Kriminalhauptkommissar Reiner Penny
  • Tatzeiten: Sonntag, 17. Mai 1998; 21:45 und Montag, 18. Mai 1998; 01:50
  • Tatorte: Rastplatz "Bruchmühle" an der A1 und Dortmund am Ostwall beim Tanzlokal "Jackie O"
  • Details:
    • Fall 1: Autofahrer aus Flensburg will nach Bonn fahren, kurze Pause auf Autobahnparkplatz "Bruchmühle" an der A1 südlich von Hagen; Überfall auf Toilette, Täter mit einigen schwarzen Zähnen; starker Raucher, Opfer muss Autoschlüssel rausrücken, Flucht mit Wagen des Opfers, der Wagen wird bald nicht weit entfernt gefunden,
    • Fall 2: 27 Stunden nach Überfall taucht Täter in Gelsenkirchen auf und versucht, mit EC-Karte des Opfers Geld abzuheben, er hat aber keine PIN-Nr., bricht ab und fragt einen Taxifahrer, ob er ihn nach einem Treffen in Hotel abholen und nach Essen bringt; er will noch mit den Kollegen „einen trinken“, Taxifahrer kann aber keine Zusage machen, Täter verspricht gutes Trinkgeld, danach scheitert er bei erneutem Versuch am Geldautomat und will jetzt vom Taxifahrer nach Dortmund gebracht werden, junges Paar kommt in Dortmund aus Gaststätte, dann der Überfall; Taxifahrer ruft nach Hilfe und Täter schießt, junges Paar hört den Schuss und wird Zeuge des Überfalls, Mann greift ein, Täter versucht, auch auf ihn zu schießen und setzt jetzt auch Elektroschocker ein; wird zu Boden gerungen und eigene Waffe auf ihn gerichtet; gelingt trotzdem Flucht ohne Beute; zurückgelassene Waffen vom Täter umgearbeitet.
  • Tatverdächtig: ein unbekannter Mann
  • Zitate: „Mach keinen Quatsch. Das ist eine Parabellum. Und die ist geladen.“ / „Und nun bleibst du da stehen und rührst dich nicht mehr sonst... PENG!“ (Täter)
  • Sprecher: Michael Brennicke
  • Musik: "Englishman In New York" (Sting) / "Shivers" (Parry Music Library)
  • Darsteller: Musa Karaalioglu als Taxifahrer, Roland Künzel, Christian K. Schaeffer
  • Belohnung: 3.000 DM
  • Bewertung: **
  • Status: ungeklärt

Nachspiel

Raubmord an Nevzat A. und Amelia V. (Italiano)

Inhalt

  • Dienststelle: Kripo Hamburg
  • Beamter im Studio: Kriminaloberkommissar Thomas Eidenberg
  • Tattag: 17./18. September 1998
  • Tatort: Amelia V. wurde in der gemeinsamen Wohnung getötet, der Tatort des zweiten Mordes ist nicht bekannt
  • Tatverdächtig: vermutlich zwei Männer, genauer nicht bekannt
  • Details: Türkischer Bordellchef Nevzat A. mit Spitznamen "Italiano" (48) und portugiesische Lebensgefährtin (31); die Opfer betreiben illegales Bordell "Club 77" in Hamburg; Bruder der Lebensgefährtin mit im Geschäft; Italiano ist verschwenderisch und hat seltsame Frisur; Italiano wedelt in Lokal mit Geldbündeln herum und äußert sich herablassend über albanische Gäste an anderem Tisch; nach Polizeirazzia Konzession entzogen und Club geschlossen; Italiano will sofort wieder öffnen; große Reinigungsaktion; wo er sich danach noch aufgehalten hat ist unbekannt; Freundin wird überfallen; von bewaffnete Täter haben Italiano als Geisel genommen und zwingen Freundin, den Geldkoffer herauszugeben, dann wird sie erschossen, vermutlich vor den Augen von Italiano; Blut hat Geld getränkt; das Geld wird im Waschbecken gewaschen; Italiano wird fünf Tage später im Kofferraum seines getunten Mercedes "PI-N 323" gefunden; Butz' Handbewegung!
  • Zitate: Italiano kramt in Geldbündeln herum - Amelia im Bett: „Was machst Du? (Amelia) - „Was vor.“ (Italiano) - „Wieder neues Auto. Du bist verruckt. Wohin damit? Wir haben doch schon vier.“ (Amelia) / „Italiano behält die Hübschesten für sich, die anderen gibt er an seine türkischen Zuhälterkollegen weiter.“ (Sprechertext Isolde Thümmler) / später: „Schuhe sauber? Sau' den Wagen nicht ein!“ (Italiano auf türkisch, deutsche Untertitel) / Einer von Italianos Leuten fordert ein Mädchen zum Fegen auf: „Du schrubben, Bääsen! - „Bääsen?, ah, Bäääsen.“
  • Sprecherin: Isolde Thümmler
  • Musik: "Desafinado" (Stan Getz & Charlie Byrd) / "Prowl Car 1" (Anders Eliasson & Steve Martin) / "No Ordinary Love" (Sade) / "Psycho Theme" (Bernard Herrmann)
  • Darsteller: Erden Alkan als "Italiano", Cristina Andrione, Cumhur Atalan
  • Besonderheiten: Rekonstruktion vom Mord an seiner Lebensgefährtin wird in schwarzweiß gezeigt
  • Belohnung: insgesamt 120.000 DM
  • Bewertung: ***
  • Status: ungeklärt

Nachspiel

In einem Artikel vom Januar 2019 berichten der Focus und die Hamburger Morgenpost u.a. dass die Morde weiterhin ungeklärt sind und dass der "Club 77" offenbar vor dem Abriss steht, nachdem er von Italianos Bruder nach dem Verbrechen noch übernommen und wie bisher weitergeführt wurde. Außerdem Bilder vom Tatort in Hamburg (Altona-Altstadt), von Italiano und seinem Mercedes).

Raubüberfall auf Paketzustelldienst mit Feuerlöscher

Inhalt

  • Dienststelle: Kripo Ladenburg
  • Beamter im Studio: Kriminalhauptkommissar Klaus Ruppert
  • Tatzeit: 22. Dezember 1997; gegen 21:15
  • Tatort: Heddesheim, Industriegebiet Benzstraße/Am Bundesbahnhof
  • Details: Angebliches Interesse eines gewissen "Kozo" für gebrauchten BMW in Heidelberg; will weder Telefonnummer noch Anschrift nennen, später wird schwarzer BMW gestohlen und von rotem die US-Kennzeichen abmontiert; Mitarbeiter mit bayer. Dialekt weiß nicht, was er Frau zu Weihnachten schenken soll; Supervisor vom Paketdienst raucht am Arbeitsplatz; lassen Tor offenstehen, dadurch besonders leichtes Eindringen in Gebäude; besprühen Mitarbeiter mit Feuerlöscher; flüchten mit Geldkoffern; am nächsten Tag findet Polizei Fluchtfahrzeug ca. 10 Km vom Tatort ernfernt an einer Radunterführung und vermutet Brand.
  • Zitate: „Als einer der Fahrer auf das Firmengelände einbiegt, bemerkt er einen schwarzen BMW mit amerikanischem Kennzeichen, den er hier noch nie gesehen hat. Er misst seiner Beobachtung aber zunächst keine Bedeutung bei“. (Sprechertext Michael Brennicke) / „Du sitzt ja immer noch hier, Robert. Wird Zeit!“. - - „Stimmt, komm´ ja schon!“ / „Verdammt, wir sind schon zu spät, da ist er schon.“ / „Halt noch nicht, das ist nur der Postsack. Der Typ haut gleich wieder ab. Dann starten wir.“ (Täter)
  • Sprecher: Michael Brennicke
  • Darsteller: Bertram Edelmann, Anno Koehler (auch Andreas Köhler), Matthias Kupfer, Thomas Pohl, Mac Steinmeier
  • Belohnung: 10.000 DM
  • Bewertung: **
  • Status: ungeklärt

Nachspiel

Die Studiofälle der Sendung:

  • SF 1: Interpol Wien - Fahndung nach Simon G.: skrupellose Schleuserbande; Mitglied dieser Bande; slowenischer Staatsbürger; zwei Fälle von Menschenschmuggel; wird weitere Taten begehen; 28 Jahre alt und auf der linken Wange eine 3cm lange Narbe
  • SF 2: Kapo Zürich - Fahndung nach Drogendealer Andreas V.: hochkarätiger Drogenhändler; ist bereits zu einer achtjährigen Freiheitsstrafe verurteil worden, konnte aber flüchten; spurlos untergetaucht; 12 Kilo Kokain von Brasilien in die Schweiz; Ecstacy-Pillen; 27 Jahre alt;
  • SF 3/1: Kripo Eberswalde - Fahndung nach einem unbekannten Bankräuber: Täter überfiel im Juni 1998 eine Sparkassenfiliale in Groß Schönebeck; wartete bis letzte Kundin die Bank verließ; ca. 40 Jahre alt; sehr gepflegte Hände; mehrere Tausend Mark;
  • SF 3/2:*Kripo Lahr - Fahndung nach einem unbekannten Bankräuber: Ende Oktober 1998 überfiel ein unbekannter Mann eine Volksbankfiliale in Schwanau-Nonnenweier; forderte die Herausgabe von 20.000 Mark; ca. 25 Jahre alt; sprach akzentfreies Hochdeutsch;
  • SF 4: BKA Wiesbaden - Kunstdiebstahl: 140.000 registrierte gestohlene Kunstwerke; jeder 4. Fall wird geklärt;
    • Fall 1. Kunstwerk: "Heilige Familie"; Öl auf Holz;
    • Fall 2. Kunstwerk: "Skulpturengruppe"; zeigt die heilige Anna mit Maria und dem Jesuskind; spätgotisch;
    • Fall 3. Kunstwerk: "Muschelblumen" von Max Ernst aus dem Jahr 1928; Joachim G. wird vorgeworfen, das Gemälde "Muschelblumen" gestohlen zu haben; außerdem werden ihm acht weitere Taten zur Last gelegt; 41 Jahre alt;
  • SF 5: Kripo Hamburg - Vermisst: Hilal E.: 10-jähriges türkisches Mädchen; Kripo geht von Verbrechen aus; möglicherweise entführt und gewaltsam festgehalten; zuletzt gesehen am 27. Januar 1999 gegen 13:30 Uhr; Einkaufszentrum in Hamburg-Lurup; kauft Süßigkeiten; ein Gemüsehandler sieht sie das letzte Mal auf einem Durchgang zu einem Parkplatz; verschwindet spurlos auf den letzten 50 Metern zu der Wohnung ihrer Eltern; türkischer Dolmetscher nimmt ebenfalls Hinweise entgegen; Belohnung: 20.000 DM;

Update: Der Vermisstenfall löste die größte Suchaktion der Hansestadt seit dem Zweiten Weltkrieg aus. Hilal E. gilt als das einzige langzeitvermisste Kind in Hamburg. Bis heute ist das Schicksal und die näheren Umstände des Verschwindens der 10-Jährigen ungeklärt. Seit dem 27. Januar 1999 gibt es kein Lebenszeichen von Hilal mehr. Immer wieder unternahm das LKA Hamburg den Versuch, das Schicksal Hilals zu klären. Mehrere Sonderkommissionen ermittelten jahrelang intensiv in alle Richtungen, mehr als 650 Hinweise wurden im Laufe der Jahrzehnte akribisch überprüft und ausgewertet. Der Fall füllt mehr als 100 Aktenordner. Doch keiner der Hinweise konnte das Rätsel um das spurlose Verschwinden des türkischen Mädchens lösen.

Im Laufe der Jahre kristallisierten sich mehrere Verdächtige heraus, doch keinem konnte man die Entführung und Ermordung Hilals objektiv nachweisen. Vor allem Dirk A., ein wegen mehrfachen Kindesmissbrauchs verurteilter Sexualstraftäter, geriet mehrfach in den Fokus der Ermittler. Anfang 2005 gestand er zweimal die Entführung und Ermordung Hilals, doch in beiden Fällen zog er sein Geständnis wieder zurück. Auch die Orte, die er der Polizei als Ablageorte von Hilals Leiche nannte, ließen sich nicht bestätigen. Eine Reihe von Indizien, wie etwa seine flüchtige Bekanntschaft mit Hilal, sein gestörter Sexualtrieb, sein 'Modus Operandi' und sein fehlendes Alibi, sprechen für seine Täterschaft, doch trotz intensiver Ermittlungen des LKA ist ihm die Tat nicht nachweisbar. Hilal bleibt verschwunden.

Im Jahr 2011, etwa 12 Jahre nach dem spurlosen Verschwinden der damals 10-Jährigen, werden die Ermittlungen des LKA Hamburg erneut wiederaufgenommen und intensiviert. Erneut wird der Vermisstenfall medial aufbereitet und schließlich im FF 3 der Sondersendung "Wo ist mein Kind?" vom 02.11.2011 der ZDF-Reihe 'Aktenzeichen XY' einem Millionenpublikum präsentiert. Für zielführende Hinweise ist eine Belohnung von 5.000 € ausgesetzt worden. Kurz nach der XY-Sendung folgt jedoch die Ernüchterung: Das LKA erreichen kaum Hinweise. Die wenigen Hinweise, die das LKA Hamburg erhält, erweisen sich als kaum zielführend und ermöglichen den Kriminalbeamten keinerlei neue Ermittlungsansätze. Kriminalhauptkommissar Volker Quast äußert sich im XY-Beitrag im November 2011 folgendermaßen: „Hilal ist verschwunden wie ein Luftballon ohne Spuren zu hinterlassen.“

Im Januar 2018 wird der Vermisstenfall Hilal E. schließlich neu aufgerollt. Am 27. Januar 2018, also genau 19 Jahre nach dem spurlosen Verschwinden der 10-Jährigen, wird auf Antrag der Ermittlungsgruppe "Cold Cases Unit" im Einkaufszentrum 'Elbgaupassage' eine dauerhafte Fahndungserinnerung mit den wichtigsten Eckdaten des Vermisstenfalles und einem Foto der damals zehnjährigen Hilal aufgehängt. Als Reaktion auf diesen erneuten Zeugenaufruf gehen beim LKA Hamburg mehr als ein dutzend neue Hinweise ein. Die Hinweise gestalten sich jedoch vorwiegend allgemeiner Natur oder verweisen auf mögliche neue Ermittlungsansätze, welche bereits ausermittelt und abgehackt sind. Eine heiße Spur befindet sich zunächst nicht unter den Hinweisen.

Am 10. September 2018 startet schließlich eine groß angelegte Suchaktion. Mehr als 50 Bereitschaftspolizisten, Kriminaltechniker und Beamte der EG "Cold Cases" sind in den Einsatz involviert. In einem abgesperrten Gebiet entfernen Bereitschaftspolizisten das Untergehölz und fegen den Waldboden frei. Das abgesperrte Gebiet, welches in etwa die Größe eines Fußballfeldes einnimmt, wird schließlich in zwei 50 mal 50 Meter große Areale abgetrennt. Mehrmals schlägt ein Leichenspürhund an, doch die Beamten finden im Waldboden nur weggeworfene Plastiktüten und Kleidungsstücke, die sich nicht Hilal E. zuordnen lassen. Die Einsatzleitung entscheidet daraufhin, den gesamten Bereich nochmals detailliert abzusuchen. Die Suche dauert bis zu den frühen Morgenstunden des 11. September an, ehe sie erfolglos eingestellt wird. Wie schon im Jahr 2005 konnte die Leiche von Hilal im Volkspark nicht geborgen werden. Die Spur gilt als kalt, eine erneute Suche im Altonaer Volkspark ist nicht geplant. Die Ermittlungen der Soko "Cold Cases" dauern derweil an.

Für ausführlichere Informationen: Vermisstenfall Hilal E.

XY Gelöst - der Rückblick

Zwischenergebnisse aus früheren Sendungen:

  • SF 3 der Sendung vom 23.10.1998: Izet L., gesucht in der Oktobersendung 1998, weil er eine junge Frau vergewaltigt haben soll und mit Nebil K., einem Mitinsassen, aus dem Gefängnis geflohen ist, ist in Schweden, in Lidköping, festgenommen worden. Izet L. hatte sich nach Skandinavien abgesetzt und lebte dort unter verschiedenen Falschnamen. Durch zwei Einbruchsdiebstähle geriet er ins Visier der schwedischen Polizei. Diese stellte fest, dass Izet L. auch in Deutschland gesucht wurde und setzte sich mit der zuständigen Dienststelle in Lörrach in Verbindung. Inzwischen ist Izet L. in Schweden zu einer zweimonatigen Haftstrafe verurteilt worden. Seine Auslieferung nach Deutschland ist nur eine Frage der Zeit. Von Nebil K., der mit Izet L. aus dem Gefängnis geflüchtet ist, gibt es noch keine Spur.

XY Gelöst:

  • SF 1 der vorherigen Sendung: Peter O., der einen Geschäftspartner misshandelt und mit dem Tod bedroht haben soll, stellte sich am 02. März, also gerade einmal vier Tage, nachdem sein Fahndungsfoto bei Aktenzeichen XY gezeigt worden war, in Wien bei den Behörden. „Ganz offensichtlich war ihm der Fahndungsdruck dann doch zu groß geworden“. (Peter Nidetzky)
  • SF 3 der Sendung vom 15.01.1999: Der Fall Ded G. aus der Januarsendung 1999 konnte geklärt werden. Ded G. wird beschuldigt, am 11. Januar den Lehrer seiner Tochter mit mehreren Schüssen getötet zu haben. Inzwischen konnte sein Aufenthaltsort festgestellt werden. Ded G. hatte sich in den Kosovo abgesetzt. „Wie wir hören soll er den Mord an dem Lehrer gestanden haben. Wie es in diesem Fall unter den besonderen Umständen auf dem Balkan weitergeht, ist noch völlig offen“. (Stephan Schifferer)

Bemerkungen

  • Vor Filmfall 1 hat Butz die vom Täter verlorenen, nachträglich umgebauten Waffen im Studio: Eine Gaspistole und einen Elektroschocker; Wieder mal der Rat des Kommissars, nicht den Helden zu spielen.
  • Bordellchef "Italiano" im Filmfall 2 ist zum Schreien, da hat wohl Erden Alkan (Wikipedia) die Rolle seines Lebens gespielt.
    Seine zwei weiteren Auftritte in in XY: FF 3 der Sendung vom 13.01.1995 als überfallener Chef einer türkischen Reisegesellschaft und erneut als Opfer im FF 1 der Sendung vom 11.06.1999; Überfall auf Juwelier mit Todesfolge in Berlin.
  • Nach Filmfall 3 schaut Butz ganz lange in den Monitor.
  • Sendung begann wegen des Kosovo-Krieges 15 Minuten später.

Vorherige Sendung: Sendung vom 26.02.1999

Nächste Sendung: Sendung vom 07.05.1999

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