Die nächste Sendung läuft am 17. April 2024 um 20.15 Uhr im ZDF!

Sendung vom 24.09.1971: Unterschied zwischen den Versionen

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* '''Kommissar im Studio:''' Hauptkommissar ''Spöttstößer?''
* '''Kommissar im Studio:''' Hauptkommissar ''Spöttstößer?''
* '''Tattag:''' 14. Mai 1969 (einen Tag vor Christi Himmelfahrt)
* '''Tattag:''' 14. Mai 1969 (einen Tag vor Christi Himmelfahrt)
* '''Details:''' 14-jähriges Mädchen Ulrike B.; durchschnittliche Schülerin mit Problemen in Mathe; tecdhnischer-Zeichner-Bekannter von Eltern gibt Nachhilfe; Ulrike fährt abends mit dem Fahrrad zu ihm nach Lüneburg; Lampe am Rad kaputt; Ankunft gegen 20:30 Uhr; Nachhilfebekannter eingermaßen überrascht, da Ulrike unangemeldet auftaucht und er schon Besuch von zwei anderen Mädels hat; Ulrike fühlt sich eher unwohl, isst gleichwohl Dessert mit und hängt noch ein wenig mit den rauchenden Mädels auf der Couch rum; Nachhilfe fällt an diesem Abend flach; verabschiedet sich gegen 21:30 Uhr und macht sich auf den Heimweg; Nachhilfebekannter hat beim Abschied ungutes Gefühl; Ulrike muss auf Heimfahrt ihrem Mörder begegnet sein; kommt zuhause nicht an. 6 Tage später wird ihre Leiche an Böschung der Elbe entdeckt; Leiche mit Seil an Betonklotz gebunden; Ermittler prüfen ungewöhliches Seil; signalrot mit eingekordeltem grünen Faden; wird im Freileitungsbau verwendet; Spezialfirma hatte nur rund 15.000 Meter des Seils für Firma SAG hergestellt; Firmenchef identifiziert Seilstück als Anfangsstück, da an einer Seite sauber verschweißt und Farbe noch kräftig; wird wegen Zugstärke auch gerne als Abschleppseil verwendet, könnte daher länger im dunklen Kofferraum eines Autos gelegen haben. Ermittler bei Wasserbau-/Strömungsexperten: Leiche ist unter Berücksichtigung von Wind, Strömung, Wetter, Zeit etc. rund 6 Kilometer getrieben; idetifizieren Elbstaustufe Geesthacht als wahrscheinlichen Einwurfort. Ermittler prüfen Staustufe und entdecken tatsächlich Absperrschild, an dessen Fuß ein Betonklotz zur Beschwerung fehlt. Flugsand als Beweis, dass dort bis vor kurzem noch Klotz gelegen haben muss.
* '''Details:''' 14-jähriges Mädchen Ulrike B.; durchschnittliche Schülerin mit Problemen in Mathe; Technischer-Zeichner-Bekannter von Eltern gibt Nachhilfe; Ulrike fährt abends mit dem Fahrrad zu ihm nach Lüneburg; Lampe am Rad kaputt; Ankunft gegen 20:30 Uhr; Nachhilfebekannter eingermaßen überrascht, da Ulrike unangemeldet auftaucht und er schon Besuch von zwei anderen Mädels hat; Ulrike fühlt sich eher unwohl, isst gleichwohl Dessert mit und hängt noch ein wenig mit den rauchenden Mädels auf der Couch rum; Nachhilfe fällt an diesem Abend flach; verabschiedet sich gegen 21:30 Uhr und macht sich auf den Heimweg; Nachhilfebekannter hat beim Abschied ungutes Gefühl; Ulrike muss auf Heimfahrt ihrem Mörder begegnet sein; kommt zuhause nicht an. 6 Tage später wird ihre Leiche an Böschung der Elbe entdeckt; Leiche mit Seil an Betonklotz gebunden; Ermittler prüfen ungewöhliches Seil; signalrot mit eingekordeltem grünen Faden; wird im Freileitungsbau verwendet; Spezialfirma hatte nur rund 15.000 Meter des Seils für Firma SAG hergestellt; Firmenchef identifiziert Seilstück als Anfangsstück, da an einer Seite sauber verschweißt und Farbe noch kräftig; wird wegen Zugstärke auch gerne als Abschleppseil verwendet, könnte daher länger im dunklen Kofferraum eines Autos gelegen haben. Ermittler bei Wasserbau-/Strömungsexperten: Leiche ist unter Berücksichtigung von Wind, Strömung, Wetter, Zeit etc. rund 6 Kilometer getrieben; Experten identifizieren Elbstaustufe Geesthacht als wahrscheinlichen Einwurfort. Ermittler prüfen Staustufe und entdecken tatsächlich Absperrschild, an dessen Fuß ein Betonklotz zur Beschwerung fehlt. Flugsand als Beweis, dass dort bis vor kurzem noch Klotz gelegen haben muss.
* '''Zitate:''' ''„Der eigentliche Zweck des Besuches gerät aber in Vergessenheit. Es kommt nicht zu der beabsichtigten Nachhilfestunde... Wolfgang S. erinnert sich später daran, dass er bei Abschied des Mädchens ein ungutes Gefühl hatte... Wolfgang S. wird sich später Vorwürfe machen. Denn dem jungen Mädchen ist an diesem Abend doch etwas zugestoßen.“'' (Sprechertexte Wolfgang Grönebaum)
* '''Zitate:''' ''„Der eigentliche Zweck des Besuches gerät aber in Vergessenheit. Es kommt nicht zu der beabsichtigten Nachhilfestunde... Wolfgang S. erinnert sich später daran, dass er bei Abschied des Mädchens ein ungutes Gefühl hatte... Wolfgang S. wird sich später Vorwürfe machen. Denn dem jungen Mädchen ist an diesem Abend doch etwas zugestoßen.“'' (Sprechertexte Wolfgang Grönebaum)
* '''Sprecher:''' Wolfgang Grönebaum
* '''Sprecher:''' Wolfgang Grönebaum

Version vom 18. Februar 2021, 16:22 Uhr

Filmfälle

Mord an Ulrike B. ("Tödliche Nachhilfe")

Inhalt

  • Dienststelle: Kripo Lüneburg
  • Kommissar im Studio: Hauptkommissar Spöttstößer?
  • Tattag: 14. Mai 1969 (einen Tag vor Christi Himmelfahrt)
  • Details: 14-jähriges Mädchen Ulrike B.; durchschnittliche Schülerin mit Problemen in Mathe; Technischer-Zeichner-Bekannter von Eltern gibt Nachhilfe; Ulrike fährt abends mit dem Fahrrad zu ihm nach Lüneburg; Lampe am Rad kaputt; Ankunft gegen 20:30 Uhr; Nachhilfebekannter eingermaßen überrascht, da Ulrike unangemeldet auftaucht und er schon Besuch von zwei anderen Mädels hat; Ulrike fühlt sich eher unwohl, isst gleichwohl Dessert mit und hängt noch ein wenig mit den rauchenden Mädels auf der Couch rum; Nachhilfe fällt an diesem Abend flach; verabschiedet sich gegen 21:30 Uhr und macht sich auf den Heimweg; Nachhilfebekannter hat beim Abschied ungutes Gefühl; Ulrike muss auf Heimfahrt ihrem Mörder begegnet sein; kommt zuhause nicht an. 6 Tage später wird ihre Leiche an Böschung der Elbe entdeckt; Leiche mit Seil an Betonklotz gebunden; Ermittler prüfen ungewöhliches Seil; signalrot mit eingekordeltem grünen Faden; wird im Freileitungsbau verwendet; Spezialfirma hatte nur rund 15.000 Meter des Seils für Firma SAG hergestellt; Firmenchef identifiziert Seilstück als Anfangsstück, da an einer Seite sauber verschweißt und Farbe noch kräftig; wird wegen Zugstärke auch gerne als Abschleppseil verwendet, könnte daher länger im dunklen Kofferraum eines Autos gelegen haben. Ermittler bei Wasserbau-/Strömungsexperten: Leiche ist unter Berücksichtigung von Wind, Strömung, Wetter, Zeit etc. rund 6 Kilometer getrieben; Experten identifizieren Elbstaustufe Geesthacht als wahrscheinlichen Einwurfort. Ermittler prüfen Staustufe und entdecken tatsächlich Absperrschild, an dessen Fuß ein Betonklotz zur Beschwerung fehlt. Flugsand als Beweis, dass dort bis vor kurzem noch Klotz gelegen haben muss.
  • Zitate: „Der eigentliche Zweck des Besuches gerät aber in Vergessenheit. Es kommt nicht zu der beabsichtigten Nachhilfestunde... Wolfgang S. erinnert sich später daran, dass er bei Abschied des Mädchens ein ungutes Gefühl hatte... Wolfgang S. wird sich später Vorwürfe machen. Denn dem jungen Mädchen ist an diesem Abend doch etwas zugestoßen.“ (Sprechertexte Wolfgang Grönebaum)
  • Sprecher: Wolfgang Grönebaum
  • Musik: "Oh, Happy Day" (Edwin Hawkins Singers) auf Schaltplatte
  • Darsteller: Henry König, Gunnar Warner (auch Alexander Stephan)
  • Besonderheiten: Fundtag: 23. Mai 1969, Spannungsmusiken: "Panther" und "Rad rütteln"; schwindelerregende Aufnahmen vom Hochspannungsleitungsmast.
  • Belohnung: 6.000 DM
  • Bewertung: ***
  • Status: ungeklärt

Nachspiel

Der Mord an Ulrike B. scheint die Tat eines Serienmörders zu sein, welcher mindestens sechs weitere junge Frauen ermordet und z.T. vergewaltigt haben soll. Außerdem wurden dem Täter mindestens 12 weitere Sexualdelikte zur Last gelegt. Einem damals 37-jährigen Tatverdächtigen konnten diese Taten jedoch nicht eindeutig nachgewiesen werden.

Am 05. April 2011 wurde bei Hamburg der 64-jährige Hans-Jürgen S. unter dem Verdacht festgenommen, am 03. Februar 1984 eine 18-Jährige ermordet zu haben. Neben dieser Tat gestand S. vier Morde aus der insgesamt sieben Taten umfassenden Norddeutschland-Serie von 1969 bis 1972, darunter aber nicht den Mord an Ulrike B., wie unter anderem der Spiegel am 17. Juni 2011 berichtete. Am 21. Dezember 2011 begann der Prozess gegen S. vor dem Landgericht Kiel. Siehe auch:

  • Neuer interessanter Artikel aus der Landeszeitung. Hat der Göhrde-Mörder Ulrike umgebracht? Der Tod einer Schülerin. - LZ-Online vom 22. Oktober 2018.

Fahndung nach dem Drogenhändler "Dieter" (Rauschgift-Problematik)

Inhalt

  • Dienststelle: LKA München
  • Beamter im Studio: Oberkriminalrat Mehler
  • Tatzeitraum: Herbst 1970
  • Details: zwei Burschen (16 und 18 Jahre alt), treffen Dealer "Dieter" aus München; Rauschgift wird mit Diebesgut, darunter ein Fotokopiergerät "Lumoprint Nr. C 8376" bezahlt
  • Darsteller: Peter Harting, Wilfried Klaus (Wikipedia) als "Dieter" (später Kriminalhauptkommissar Horst Schickl in der SOKO 5113), Hans-Georg Panczak (Wikipedia) als 16-jähriger Erich B. (u.a. deutsche Stimme von Mark Hammill "Luke Skywalker" in Star Wars und "John-Boy Walton" aus den Waltons), Wolfgang Sembdner
  • Sprecher: Wolfgang Grönebaum
  • Zitate: „Kameraden, i hob net soviel Zeit, um mit euch hier zu diskutieren. Wenn ihr die 70 Mark für die 20 Gramm habt, dann gebt' er 's her. Dann könnt's eure Klamotten gern wieder mitnehmen.“
  • Besonderheiten: Der Filmfall ist Teil einer Aufklärungskampagne
  • Belohnung: 1.000 DM
  • Bewertung: **
  • Status: ungeklärt

Nachspiel

Banküberfall in Freiburg ("Seltener Zufall")

Inhalt

  • Dienststelle: Kripo Freiburg
  • Beamter im Studio: Kriminalhauptkommissar Zureich
  • Tatzeit: 09. Juli 1971; 12:00 Uhr
  • Details: Mercedes 250 Automatik mit Freiburger Kennzeichen an Tankstelle; unterschlagener Wagen wird gesucht; Tankwart kennt Fahrer nicht und ihm fällt nichts besonderes auf; gelbes Staubtuch als Werbegeschenk; Überfall um Punkt 12 Uhr mittags; Täter mit Sonnenbrille; eine Angestellte versteckt sich in der Toilette; Kollegen In der Kassenbox eingeschlossen; Täter nimmt Schlüssel mit; Angestellte befreit eingeschlossene Kollegen; Täter setzt kurz Sonnenbrille ab; Beute rund 46.000 DM; Flucht zu Fuß; seltener Zufall am Flughafen Frankfurt a. M.; Passanten bemerken Aktentasche mit ausländischen Geldscheinen; Pistole ist im gelben Staubtuch der Tankstelle eingewickelt.
  • Tatverdächtig: ein unbekannter Mann
  • Zitat: „Ei Markus, gucke mal. Da steht ja a Tasch'. Die hat sicher jemand vergesse.“
  • Sprecher: Wolfgang Grönebaum
  • Darsteller: Hans Karl Friedrich, Friedrich Graumann, Klaus Krüger, Franziska Neff, Wolfgang Robert, Hannes Schmidt, Werner Sindermann, Ursula Vogel
  • Belohnung: 3.000 DM
  • Bewertung: *
  • Status: ungeklärt

Nachspiel

Die Studiofälle der Sendung:

  • SF 1: Kripo Düren - Fahndung nach Heinrich P. - Der Gesuchte floh während einer Gerichtsverhandlung in Aachen, kurz nach der Beantragung des Strafantrags durch den Staatsanwalt.
  • SF 2: LKA-Stuttgart - Fahndung nach Wilhelm H., gesucht wegen mehrerer Banküberfälle und Autodiebstähle. Ist in Unterweltskreisen unter dem Spitznamen "Däller" bekannt.
  • SF 3: Bundespolizeidirektion Linz - Fahndung nach Alfred P., Name gefälscht. Gesucht wegen Mordes an einer 73-jährigen Frau und Zimmervermieterin.
  • SF 4: LKA München - Fahndung nach namentlich nicht bekanntem Mann, angeblich „Hermann K.“, wegen Scheckbetrugs. Er gehört einer international agierenden Gruppe an.

Geklärt: Der Gesuchte konnte identifiziert werden als Friedrich Jakob M., er floh danach nochmals. Wenige Tage später stellte er sich der Polizei in Berlin. Auflösung in der Folgesendung

  • SF 5: Kripo Düsseldorf - Fahndung nach Heinrich O., er ist seit Jahren als Berufseinbrecher bekannt.

Geklärt: Heinrich O. konnte am Samstag nach der Sendung verhaftet werden. Auflösung in der Folgesendung.

XY Gelöst - der Rückblick

Zwischenergebnisse aus früheren Sendungen:

Filmfälle:

  • FF 1 der vorherigen Sendung: Im Mord in der Schachernalmhütte bei Mittersill an einem zunächst unbekannten Mann hat die Polizei aus Österreich und Deutschland sehr wertvolle und wichtige Hinweise bekommen. Da die Spuren teilweise bis nach Amerika und Australien führen, dauert die Überprüfung noch an.
  • FF 3 der vorherigen Sendung: In der Einbruchserie in Bäckerei- und Metzgereien im Raum Düren ist die Polizei durch Zuschauerhinweise zwar erheblich weitergekommen, aber der Hauptangeklagte Heinrich P. konnte während des Prozesses gegen ihn aus einem Gerichtsgebäude in Aachen fliehen. Fahndung nach ihm durch die Kripo Düren bei den Studiofällen dieser Sendung.

Studiofälle:

  • SF 1 der vorherigen Sendung: Der von der Kripo Hof/Saale u. a. wegen der Beteiligung an einem Bankraub in Kirchenlamitz gesuchte Hans N. ist noch auf freien Fuß und deshalb wurde erneut nach ihm gesucht. - Später konnte er dann in München festgenommen werden. Aulösung schließlich im Rückblick der Sendung vom 10.12.1971.
  • SF 3 der vorherigen Sendung: Der wegen Einbruchdiebstahls und Gefängnisausbruch in der Schweiz gesuchte Josef W. hat nach Erkenntnissen der Polizei inzwischen wieder mehrere solcher Einrüche verübt. Hinweise nach der Sendung führten auch zu der Vermutung, das er inzwischen in den Alpinen Feriengebieten, als Tourist getarnt, alleine unterwegs ist. Er könnte sich dabei als Argentinier ausgeben, da er möglicherweise einen entsprechenden Reisepass hat.

XY Gelöst:

  • FF 2 der vorherigen Sendung geklärt: Die von der Kripo Hamburg gesuchte Betrügerin, "Frau Doktor" Elisabeth R. wurde am Tag nach der Sendung in Meckenbeuren am Bodensee festgenommen. Der fehlender Zeigefinger an der rechten Hand wurde ihr zum Verhängnis. Ein italienischer Gastarbeiter erkannte sie unter anderem auch daran.
  • SF 2 der vorherigen Sendung geklärt: Der von der Kripo Münster gesuchte Bernhard M., Ausbrecher aus psychiatrischen Klinik, konnte unmittelbar nach der XY-Sendung in Plettenberg im Sauerland verhaftet werden.
  • SF 4 der vorherigen Sendung geklärt: Der von der Kripo Bielefeld wegen eines Raubes mit Todesfolge an einem Mann in Detmold gesuchte Rudolf D. wurde in Bremen in einer Gaststätte verhaftet.

Erste Erkenntnisse (Zuschauerreaktionen in der Spätsendung)

Filmfälle:

  • FF 1: Mord an Ulrike B.; 120 Hinweise; Tasche und Mäppchen wurden gefunden in München; Fahrrad möglicherweise auch gefunden; der Kommissar kann aber noch nichts Konkretes sagen.
  • FF 2: Der gesuchte Rauschgifthändler "Dieter" könnte ein Mann aus Österreich sein, der seit einigen Jahren in München wohnt, diese Hinweise müssen aber noch überprüft werden; Hinweise gab es auch auf das Kopiergerät und auf die Rechenmaschine, die beide noch einmal gezeigt werden; mehrere Geschäftsletue haben sich gemeldet, die es für möglich halten, solche Geräte angekauft zu haben und zeitaufwendige Überprüfungen laufen bereits;
  • FF 3: Banküberfall; größere Anzahl von Hinweisen, die noch überprüft werden; gesuchter Mercedes 250 mit dem Freiburger Kennzeichen wurde in Kassel gefunden; der Wagen will aber auch von mehreren Zuschauern in letzter Zeit in Wien gesehen worden sein; vielleicht zwei gleiche Kennzeichen.

Studiofälle:

  • SF 1: wird nicht erwähnt
  • SF 2: Fahndung nach Wilhelm H., gesucht wegen mehrerer Banküberfälle und Autodiebstähle; einige erstzunehmende Hinweise sind eingegangen und müssen noch überprüft werden.
  • SF 3: Fahndung nach Alfred P., Name gefälscht; soll in Linz seine 73-jährige Zimmervermieterin ermordet haben; verschiedene Hinweise zu seinem Falschnamen.
  • SF 4: Die Polizei kennt jetzt den richtigen Namen des angeblichen "Hermann K."; Ede äußert die Hoffnung auf eine baldige Festnahme.
  • SF 5: Fahndung nach Heinrich O.; Mehrere Hinweise, die alle noch überprüft werden müssen.
  • SF 3 der vorherigen Sendung: Hinweise gab es auch noch zu dem wegen Einbruchdiebstahls und Gefängnisausbruch in der Schweiz gesuchten Josef W.

Bemerkungen

  • Sehr gute Wolfgang-Texte und die besten Spannungsmusiken in Filmfall 1.
  • Teddy hat beim Rückblick eine Packung Marlboro neben sich und Ede zuvor Probleme, ihn zu erreichen. „Vielleicht liegt´s an mir, ich weiß es nicht. Telefonieren müsste man halt können. Aber ich sollte auf diesen Knopf drücken.“ Schließlich klappt es aber dann doch noch.

Vorherige Sendung: Sendung vom 20.08.1971

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