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Sendung vom 19.11.2014: Unterschied zwischen den Versionen

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* '''Beamtin im Studio:''' Kriminaloberkommissarin Anja Popp
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* '''Tatzeit:''' 09. Dezember 2013, gegen 21 Uhr
* '''Tatzeit:''' 09. Dezember 2013, gegen 21 Uhr
* '''Details:''' Supermarkt in Zarrentin am Schaalsee nahe Bahnhof; 15 Mitarbeite in zwei Schichten; erster Arbeitstag nach einjähriger Babypause; Spätschicht; zwei Angestellte; kurz vor Ladenschluss; älterer Täter; 50-60 Jahre alt; Radlerbrille; blaue Wintermütze; dunkelblaue Winterjacke; bedroht die Angestellten mit einer Pistole; zwingt die Angestellten ins Marktleiter-Büro; Tresor; etwa 5000 €; dunkelblauer Stoffbeutel; fesselt die Angestellten mit Kabelbindern; dann flieht der Täter; Opfer können sich teilweise befreien und die Polizei verständigen; Überfall dauert nur wenige Minuten;
* '''Details:''' Supermarkt in Zarrentin am Schaalsee nahe Bahnhof; 15 Mitarbeiter in zwei Schichten; erster Arbeitstag nach einjähriger Babypause; Spätschicht; zwei Angestellte; kurz vor Ladenschluss; älterer Täter; 50-60 Jahre alt; Radlerbrille; blaue Wintermütze; dunkelblaue Winterjacke; bedroht die Angestellten mit einer Pistole; zwingt die Angestellten ins Marktleiter-Büro; Tresor; etwa 5000 €; dunkelblauer Stoffbeutel; fesselt die Angestellten mit Kabelbindern; dann flieht der Täter; Opfer können sich teilweise befreien und die Polizei verständigen; Überfall dauert nur wenige Minuten;
* '''Zitate:''' ''„Liebe Zuschauer, kennen sie Zarrentin?“'' (Rudi an Anfang der Einleitung) / ''„Los, da rüber ins Büro! Los, du auch ins Büro!“''
* '''Zitate:''' ''„Liebe Zuschauer, kennen sie Zarrentin?“'' (Rudi an Anfang der Einleitung) / ''„Los, da rüber ins Büro! Los, du auch ins Büro!“''
* '''Sprecher:''' Michael Brennicke
* '''Sprecher:''' Michael Brennicke
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* '''Bewertung:''' **
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* '''Status:''' ungeklärt
* '''Status:''' ungeklärt
 
==== Nachspiel ====
==== Nachspiel ====



Version vom 28. Oktober 2020, 09:37 Uhr

Filmfälle

Mord an Joggerin

Inhalt

  • Dienststelle: Kripo Halle/Saale
  • Beamter im Studio: Kriminalhauptkommissar Holger Jungklaus
  • Tatzeit: 06. Februar 2014, zwischen 21 und 22 Uhr
  • Details: Opfer ist 29-jährige Bulgarin Mariya N.; lebt seit rund acht Jahren in Halle in Studentenwohnheim; studiert Wirtschaftswissenschaften und Russistik; kurz vor Abschluss; geht drei- viermal die Woche joggen; "Mary"; teilt sich Küche und Bad mit fünf weiteren Studenten; telefoniert regelmäßig mit Eltern, die 1600 Kilometer entfernt in Bulgarien leben; keine Geschwister; Studium und Aufenthalt in Deutschland finanziert sich Opfer selbst; mehrere Aushilfsjobs, unter anderem als Zimmermädchen in einem Hotel; sehr sparsam; beste Freundin ist ihre Kommilitonin; bis kurz vor ihrem Tod hatte Mariya einen Freund; Beziehung nach etwa einem Jahr in die Brüche gegangen; am Abend des Tattages telefoniert Opfer mit guter Freundin aus Bulgarien; verlässt um 21 Uhr das Studentenwohnheim um joggen zu gehen; Ziel ist wie fast immer das Naherholungsgebiet Peißnitz; teilweise unbeleuchteter Weg; Täter überwältigt Mariya, vergewaltigt und erwürgt sie; wirft Opfer in Fluss; am nächsten Tag, knapp hundert Meter vom Tatort, wird die Leiche gefunden; DNA eines unbekannten Mannes;
  • Zitate: „Wollen wir mal zusammen laufen?“ - „Gegen dich bin ich bestimmt eine Schnecke.“
  • Sprecher: Michael Brennicke
  • Darsteller: Christoph Kornschober, Gergana Muskalla
  • Belohnung: 10.000 €
  • Bewertung: **
  • Status: ungeklärt

Nachspiel

Mafia-Überfall

Inhalt

  • Dienststelle: Kripo Nordhausen
  • Beamter im Studio: Kriminalhauptkommissar Daniel Calame
  • Tattag: 02. März 2014
  • Details: Gebrauchtwagenhändler; in dieser Branche ist Barzahlung üblich; hohe Beträge; Familie ist Anfang der 90-Jahre aus Jugoslawien nach Deutschland geflüchtet; es kommt öfter vor, dass Danilo seinen Eltern Geld zur Aufbewahrung gibt, wer alles davon gewusst hat, ist unklar; Großeltern fahren nach Düsseldorf zu Verwandten, Tochter bleibt zuhause und passt auf 12-jährigen Neffen auf; Tochter und ihr Neffe halten sich in der Wohnung der Großeltern auf; am Abend klingelt es an der Wohnungstür; Täter geben sich als Kriminalbeamte der Kripo Erfurt aus; jemand habe eine Strafanzeige wegen einer schweren Tat gegen die Tochter aufgegeben; Täter werden aggressiv und laut, fesseln Opfer; mehrere Nachbarn hören laute Geräusche in der Wohnung, doch niemand reagiert; Täter bedrohen die Opfer; suchen ausschließlich im Schlafzimmer der Eltern nach Beute; finden das Geld, das Danilo vorher seiner Mutter übergeben hat; Täter erzählen sie seien von der Mafia in Erfurt; ob die Mafia-Geschichte stimmt, oder nur der Einschüchterung dienen sollte, ist unklar; woher stammt das Wissen über das Versteck?;
  • Zitate: „Wir gehören zur Mafia in Erfurt! Wir sind noch die guten Jungs! Es gibt Typen, die sind noch ganz anders drauf.“
  • Sprecher: Michael Brennicke
  • Darsteller: Irina Kurbanova, Brigitte Lehner, Erik Möbus, Nik Möbus, Olaf Rauschenbach, David Riedel, Ivan Robert, Jurij Rosstalnyi, Bülent Sharif
  • Belohnung: nicht bekannt
  • Bewertung: *
  • Status: ungeklärt

Nachspiel

Überfall im eigenen Haus

Inhalt

  • Dienststelle: Kripo Minden
  • Beamter im Studio: Kriminalhauptkommissar Wilfried Halstenberg
  • Tatzeit: 30. Januar 2014, gegen 20:15 Uhr
  • Details: älteres Ehepaar aus Porta Westfalica; Ehepaar ist vor 11 Jahren aus Norddeutschland nach Porta Westfalica gezogen, um näher bei Kindern und Enkelkindern zu sein; Haus hat eine Besonderheit, zwei Klingeln; Klingel direkt an der Haustür wird nur von Familienmitgliedern benutzt; Klingel am Gartentor hat einen anderen Ton; niemand bemerkt, dass das Anwesen ausspioniert wird; Ehepaar kommt am Tattag von einem Saunabesuch zurück; Täter benutzen die Klingel für Familienangehörige; zwei Täter; schlagen Ehemann zusammen; Platzwunde; Täter suchen nicht vorhandenen Tresor; 180 € und Silberbesteck; Opfer werden im Dachzimmer eingesperrt; Ehemann springt vom Dach und holt Hilfe; Schock; Täter entkommen; Nachbarin erinnert sich an einen der Täter, der sie zwei Tage vor dem Überfall nach einem "Opa" gefragt hat; vernarbte Hand; vollständiges Phantombild;
  • Zitate: „Wissen Sie eigentlich, was sie uns damit antun?“ - „Seien Sie bloß vorsichtig, mein Kumpel versteht keinen Spaß. Wenn Sie nicht tuen, was er will, bringt er sie um!“
  • Sprecher: Michael Brennicke
  • Darsteller: Ursula Maria Burkhart, Margit Laue, Lukas Nathrath, Nikol Voigtländer
  • Belohnung: 3.000 €
  • Bewertung: **
  • Status: ungeklärt

Nachspiel

Was ist Anton T. zugestoßen?

Inhalt

  • Dienststelle: Kripo Regensburg
  • Beamter im Studio: Kriminalhauptkommissar Rainer Leutsch
  • Tag des Verschwindens: 21. Dezember 2013
  • Details: Opfer ist 66-jähriger Anton T.; große Baufirma im Bayerischen Wald; von hier aus werden Baustellen in der ganzen Region mit Beton beliefert; Betonwerk am Ortsrand gehört zu einem großen Bauunternehmen im 20 Kilometer entfernten Cham; rund 1200 Mitarbeiter, auch Anton T. gehört dazu; arbeitete dort 30 Jahre als Lastwagenfahrer; blieb seinem Arbeitgeber trotz gesundheitlicher Probleme treu; arbeitete sogar ohne Bezahlung weiter; sehr genügsamer Mensch; alleinstehend; wohnt auf dem Betriebsgelände in einer Unterkunft für Mitarbeiter; Firmenchef schätzt Opfer sehr; Probleme mit Bandscheiben; Firmenchef rät Opfer im Frühjahr 2013 zu einem Umzug; zieht im Mai 2013 um; 25 Kilometer von Firma; entscheidet sich zu einer Bandscheibenoperation; erzählt immer wieder, dass er vor hat sich in Tschechien operieren zu lassen; Opfer fällt es schwer von seiner Firma loszulassen; taucht einen Tag vor seinem Verschwinden bei seiner Schwägerin auf; bittet seinen Freund sein Auto an einem Supermarkt abzuholen; Opfer hat vor zum Krankenhaus mitgenommen und auch wieder nach Hause gebracht zu werden; "Kundenservice"; unbekanntes Krankenhaus; Freund holt Auto ab; Opfer hinterlässt keinen Zettel; nicht mehr erreichbar;
  • Zitate: „Ich geh rüber nach Tschechien.“ - „Was willst du denn da?“ - „Da drüben kriegt man ganz schnell einen Termin.“
  • Sprecher: Michael Brennicke
  • Darsteller: Werner Asam, Ulla Geiger, Lance Girard, Wolfgang Pampel, Henner Quest
  • Belohnung: nicht bekannt
  • Bewertung: *
  • Status: ungeklärt

Nachspiel

Nach der Sendung sind zwar insgesamt 92 Hinweise bei der Polizei eingegangen, aber Anton T. blieb weiter spurlos verschwunden. Eine Verwandte soll die Letzte gewesen sein, die T. am 21.12.2013 lebend gesehen hat. Ein Jahr später gab es keine aktuellen Anhaltspunkte für weitere Ermittlungen der Polizei und von Anton T. fehlt nach wie vor jede Spur. Quellen:

Überfall auf Supermarkt

Inhalt

  • Dienststelle: Kripo Ludwigslust
  • Beamtin im Studio: Kriminaloberkommissarin Anja Popp
  • Tatzeit: 09. Dezember 2013, gegen 21 Uhr
  • Details: Supermarkt in Zarrentin am Schaalsee nahe Bahnhof; 15 Mitarbeiter in zwei Schichten; erster Arbeitstag nach einjähriger Babypause; Spätschicht; zwei Angestellte; kurz vor Ladenschluss; älterer Täter; 50-60 Jahre alt; Radlerbrille; blaue Wintermütze; dunkelblaue Winterjacke; bedroht die Angestellten mit einer Pistole; zwingt die Angestellten ins Marktleiter-Büro; Tresor; etwa 5000 €; dunkelblauer Stoffbeutel; fesselt die Angestellten mit Kabelbindern; dann flieht der Täter; Opfer können sich teilweise befreien und die Polizei verständigen; Überfall dauert nur wenige Minuten;
  • Zitate: „Liebe Zuschauer, kennen sie Zarrentin?“ (Rudi an Anfang der Einleitung) / „Los, da rüber ins Büro! Los, du auch ins Büro!“
  • Sprecher: Michael Brennicke
  • Darsteller: Margaretha Baumgartner, Sabine Gutberlet, Eva-Katrin Hermann, Pier Niemann
  • Belohnung: nicht bekannt
  • Bewertung: **
  • Status: ungeklärt

Nachspiel

Die Studiofälle der Sendung:

  • SF 1: Kripo Lingen - Serienbankräuber: Drei Überfälle auf Banken; bisher letzte Tat geschah am 29. Oktober 2014; Kleidung wie normaler Kunde; Zettel mit Geldforderung; Pistole; mehrere Kunden bemerken Überfall; Täter bleibt ruhig; 1. Tat am 08. Oktober 2014; 2. Tat am 15. Oktober 2014;

Geklärt: In der Sendung vom 15.07.2015 wird von der Klärung des Falles berichtet. Überraschend stellte sich heraus, dass die Überfälle nicht von einem Einzeltäter, sondern von einer Bande geplant und verübt wurden. Die Kripo Neuss kam den Männern über ein Baseball Cap auf die Spur, die sie nach einem Überfall weggeworfen hatten. Darauf wurde die DNA eines Mannes gefunden, der schon einmal wegen ähnlicher Delikte im Gefängnis gesessen hatte, und der nun auch an der aktuellen Überfallserie beteiligt gewesen sein soll. Die drei Bandenmitglieder zwischen 32 und 43 Jahren hatten sich im Drogenmilieu kennengelernt, alle drei sitzen inzwischen hinter Schloss und Riegel. Zwei der drei Bandenmitglieder haben bereits Geständnisse abgelegt.

  • SF 2: Polizei Cuxhaven - Wertvolle Bibel gestohlen: 20. September 2014; Unbekannte heben Fenster auf; dringen in das Gebäude ein; knacken Tresor; mehrere EC-Karten; finden wertvolle alte "Budenhagen-Bibel"; aus dem Jahr 1533; rund 15cm dick; Täter hoben Geld der Kirchengemeinde von den EC-Karten ab; Polizeioberkommissar Dirk Stehrenberg im Studio.
  • SF 3: Kripo Bad Homburg - Einbruchserie: Serie von über 30 Taten; bei einem Einbruch am 26. September 2014 machten die Täter besonders hohe Beute; viel Schmuck und wertvolle Münzen; Schaden rund 100.000€; Täter gerieten in die Falle einer Kamera und flüchteten mit einem schwarzen VW Golf V. Kriminaloberrat Harald Schmidt, Experte für Kriminalprävention & Rolf Bremicker, Experte für Sicherheitstechnik im Studio.

XY-Update

  • FF 2 der Sendung vom 08.01.2014: Ein vom LKA Hamburg gesuchter unberechenbarer und daher höchst gefährlicher Bankräuber, der Angst und Schrecken verbreitet, hat mit großer Wahrscheinlichkeit erneut zugeschlagen. Und zwar am 15. Oktober wieder in Hamburg. Und wie beim ersten Überfall wurde er von Überwachungskameras aufgenommen. Beim Verlassen der Bank riss sich der Täter die Maskierung vom Kopf und wurde dann tatsächlich noch einmal fotografiert. Jetzt hat die Polizei hat nun endlich auch Bilder die das Gesicht des 35 bis 50-jährigen Täters zeigen. Er trug eine hüftlange Jacke, Bluejeans, schwarze Schuhe und eine schwarze Mütze. Die Belohnung wurde für die Klärung beider Überfälle auf insgesamt 5.000 € erhöht.

XY Gelöst:

  • SF 3 der Sendung vom 16.04.2014: Ein XY-Zuschauer erkannte einen der beiden in der Sendung vom April 2014 von der Polizei in Coburg gesuchten zwei Männer. Sie sollen aus Büroräumen EC-Karten und Ausweise gestohlen und damit Geld in Höhe von 250.000 € abgehoben haben. Ein XY-Zuschauer erkannte einen der beiden gesuchten Männer und meldete sich bei der Polizei. Die Spur führte nach Berlin und dort klickten am 30. September die Handschellen. Die beiden 41 und 49 Jahre alten Männer ließen sich widerstandslos festnehmen.
  • SF 3 der Sendung vom 27.02.2013 / Update der Sendung vom 07.05.2014: Nach einem weiteren mutmaßlichen EC-Karten-Betrüger wurde in XY im Februar 2013 und im Mai 2014 gleich zweimal gefahndet. Er soll die EC-Karten zusammen mit einem Komplizen überwiegend in Thermalbädern geklaut haben. Und zufällig war auch hier die Kripo Coburg zuständig. Der Gesuchte wurde schließlich von einem XY-Zuschauer aus der Schweiz wiedererkannt. Vor Jahren war dieser nämlich selbst Opfer dieses Mannes geworden. Am 18. September 2014 wurde der 74-jährige Tatverdächtige in Bad Füssing, in der Nähe von Passau, festgenommen. Bisher macht er zu seinen Mittätern keine Angaben. Von zwei Komplizen gibt es jetzt aber Fotos von Überwachungskameras, die gezeigt werden.
  • Der Fall wurde in der Sendung unter "XY Gelöst" gezeigt, obwohl der Fall nur zum Teil gelöst ist und die Komplizen noch gesucht werden. Es hätte also auch ein "XY-Update" sein können.

Erste Ergebnisse

Wurde Bankräuber schon erkannt?

Dank XY zahlreiche Hinweise, neue Spuren - Viel Arbeit für die Kripo

Über mangelnde Resonanz auf die in der jüngsten XY-Sendung gezeigten Kriminalfälle können sich die beteiligten Polizeidienststellen nicht beklagen. In vielen Fällen ergaben sich neue Spuren und Erkenntnisse.

So für die Kripo Minden, die den Überfall auf ein Ehepaar im eigenen Haus vorgestellt hatte. Mehrere Anrufer bezogen sich auf die Beute: ein Silberbesteck mit so genanntem Ostfriesen-Muster. Ein Teil des Bestecks war mit Monogrammen versehen. Und genau so ein Besteck soll auf Flohmärkten angeboten worden sein. Doch auch auf das gezeigte Phantombild gab es Hinweise. Möglicherweise gibt es sogar Querbezüge zu einem Einbruch und einem weiteren Raub. Viel Arbeit kommt auf die Kripo Minden zu in diesem Fall.

Mit sehr guten Fotos eines Bankräubers war die Kripo Lingen in der Sendung vertreten. Zwei Anrufe ließen die ermittelnde Kommissarin aufhorchen: Denn beide Hinweisgeber wollen den Täter erkannt haben und beide nannten - unabhängig voneinander - denselben Namen. Ob es wirklich der gesuchte Bankräuber ist, werden die nächsten Tage zeigen. Er hat jedenfalls mit Besuch zu rechnen.

Bewegt hat die Zuschauer besonders der Mord an Mariya N., einer Studentin aus Bulgarien. Die ganz heiße Spur war am Abend leider noch nicht dabei. Aber eine Zuschauerin berichtete der Polizei immerhin von einer Beobachtung, die sie in der Nähe des Tatorts gemacht hat: Ihr war ein Mann aufgefallen, der ihr suspekt vorgekommen war. Mit dieser Zeugin wird sich die Kripo Halle demnächst intensiv unterhalten.

Einige der Kommissare des heutigen Abends halten es durchaus für möglich, dass sie bereits in der kommenden XY-Sendung in zwei Wochen, am 3. Dezember, von einem Fahndungserfolg berichten können.

(Quelle: ZDF)

Bemerkungen

  • Neuer Vorspann und neues Logo.
  • Zu Anfang der Sendung wird an einer nachgestellten Hausfassade im Studio ein Einbruch simuliert.
  • Es werden ebenfalls Ratschläge gegen Einbrüche gegeben.

Vorherige Sendung: Sendung vom 29.10.2014

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