Sendung Nr.
   586
  Moderation:   
Rudi Cerne   
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Filmfälle

Mord an Eva G. ("Entführt und ermordet")

Inhalt

  • Dienststelle: Kripo Rottweil
  • Beamter im Studio: Kriminalhauptkommissar Andreas Reichert
  • Tatzeit: Nacht vom Sonntag, 26. Januar 1997 zum Montag, 27. Januar 1997
  • Tatort: unbekannt, Fundort bei Geisingen-Leipferdingen in der Nähe von Donaueschingen
  • Details: Die 26-jährige Eva G. aus Annweiler am Trifels macht sich nach einem Besuch bei ihren Eltern in Landau/Pfalz vom Bahnhof in Freiburg auf den Weg nach Hause. Doch dort kommt sie nicht an. Sie verschwindet spurlos. Einen Tag später macht ein Fernfahrer bei Leipferdingen einen schrecklichen Fund. Er findet Evas Leiche am Straßenrand. Mehrfach wird ein merkwürdiger Kastenwagen gesehen.
  • Zitat: „Wir müssen die Polizei rufen!“
  • Sprecher: Christian Baumann
  • Musik: "Lemon Tree" (Fools Garden) / "Più Bella Cosa" (Eros Ramazzotti)
  • Darsteller: Holger Doellmann (Kripo-Beamter), Daniel Klein (Freund des Opfers), Sebastian Kolb (Kripo-Beamter), Antonia Kofler (Opfer)
  • Belohnung: 5.000 €
  • Bewertung: ***
  • Status: ungeklärt

Nachspiel

Siehe auch:

Überfall auf Goldhandel

Inhalt

  • Dienststelle: Kripo Bonn
  • Beamter im Studio: Kriminalhauptkommissar Karl Winterscheidt
  • Tatzeit: 10. Februar 2022, gegen 17:43 Uhr
  • Tatort: Bonn-Plittersdorf
  • Details: Zwei Unbekannte rauben einen Goldhandel aus. Was die Männer nicht ahnen: Während der Tat wird stiller Alarm ausgelöst. Für die Polizei beginnt ein Wettlauf gegen die Zeit.
  • Bewertung:
  • Zitate:
  • Sprecher: Christian Baumann
  • Darsteller:
  • Belohnung:
  • Status: ungeklärt

Nachspiel

Siehe auch:

Geldautomaten gesprengt

Inhalt

  • Dienststelle: Kripo Böblingen
  • Beamtin im Studio: Kriminalhauptkommissarin Sandra Glauer
  • Tatzeit: Freitag, 29. Oktober 2021, 03:30 Uhr
  • Tatort: EKZ Sindelfingen
  • Details: Immer häufiger kommt es zu Sprengungen von Geldautomaten. Die Schäden sind enorm. Über die Täter, die aus den Niederlanden kommen, ist einiges bekannt, dennoch sind sie der Polizei fast immer einen Schritt voraus. In diesem Fall in Sindelfingen erbeuteten die Täter 330.000 €.
  • Bewertung:
  • Zitate:
  • Sprecher: Christian Baumann
  • Darsteller:
  • Belohnung: wird nicht erwähnt
  • Status: eventuell geklärt

Nachspiel

Laut einem Artikel in der Böblinger Zeitung vom 30.01.2023 (siehe unten) soll es in diesem Fall Festnahmen in den Niederlanden gegeben haben. Weitere Details sind noch nicht bekannt.

Siehe auch:

Überfall auf Spielhalle ("Zwei Minuten Todesangst")

Inhalt

  • Dienststelle: Kripo Steinfurt
  • Beamter im Studio: Erster Kriminalhauptkommissar Mario Hartmann von der Kripo Greven
  • Tatzeit: 09. Februar 2022, gegen 23:15 Uhr
  • Tatort: Spielhalle in Ibbenbüren
  • Details: Überfall auf eine Spielhalle. Der Täter bedroht den Angestellten und zwei Kunden mit einer Waffe. Die Opfer durchleben Todesangst – vor allem, als sich der Tresor nicht öffnen lässt.
  • Zitate: „Das war ein Russe, bestimmt. Meine Familie kommt aus Kasachstan. Ich höre so etwas.“ – „Was hat er gesagt?“ – „Bljat“ (Zeuge zu Polizistin)
  • Sprecher: Christian Baumann
  • Darsteller:
  • Belohnung: 1.000 €
  • Status: ungeklärt

Nachspiel

Es handelt sich um diesen Fall aus Ibbenbüren vom 9. Februar 2022. Siehe Meldungen der Polizei Steinfurt:

Siehe auch:

Überfälle auf Discounter ("Großes Geld gut verstaut")

Inhalt

  • Dienststelle: Kripo Siegburg
  • Beamter im Studio: Kriminalhauptkommissar Bernd Junkersfeld
  • Tatzeit: 17. Dezember 2021 und 09. Februar 2022
  • Tatort: Supermärkte in Hennef und Ruppichteroth
  • Details: Zwei Supermarkt-Räuber wähnen sich am Ziel: Der große Tresor im Büro öffnet sich. Doch an die Geldscheine kommen sie nicht heran. Sie müssen sich mit Münzgeld zufriedengeben – diesmal.
  • Bewertung:
  • Zitate:
  • Sprecher: Christian Baumann
  • Darsteller:
  • Belohnung: insgesamt 2.000 € (je 1.000 € pro Fall)
  • Status: ungeklärt

Nachspiel

Siehe auch:

Die Studiofälle der Sendung

Geklärt: Der Gesuchte wurde in Rimini gefasst Tödliche Schüsse in Nürnberg – Mert A. in Rimini verhaftet – Artikel auf T-Online.de vom 28.01.2023

Geklärt: Festnahme von zwei Tatverdächtigen. Ein 33-jähriger und ein 20-jähriger Mann sitzen in Untersuchungshaft. (Polizei fasst brutale Straßenbahnschläger – Artikel auf T-Online.de vom 21.01.2023)
Über die Klärung dieses Falles wird in der Sendung vom 15.02.2023 berichtet.

XY Update

  • kein Update in dieser Sendung

XY Gelöst

  • keine gelösten Fälle in dieser Sendung

Erste Ergebnisse

Hinweise stimmen Fahnder optimistisch Das grausame Verbrechen an einer Studentin aus Freiburg im Jahr 1997 setzte dem Publikum der jüngsten XY-Sendung merklich zu. Vermutlich war die junge Frau auf dem Heimweg in einen Kastenwagen gezerrt, gequält und schließlich ermordet worden.

Sowohl im XY-Studio als auch bei der zuständigen Kripo Rottweil standen die Telefone nach Ausstrahlung des Beitrags nicht mehr still.

Die Anruferinnen und Anrufer gaben vor allem Hinweise auf das mögliche Täterfahrzeug, das laut Zeugen hell-beige gewesen sein soll.

Fast 26 Jahre nach der Tat hofft Kriminalhauptkommissar Andreas Reichert von der Kripo Rottweil nun, dem unbekannten Täter mit Hilfe von XY doch noch auf die Spur kommen zu können.

Ein brutales Verbrechen in einer Straßenbahn will die Kripo Essen mit Hilfe der Sendung klären. Die Tat, bei der zwei unbekannte Männer wie von Sinnen auf einen 35-Jährigen eingeprügelt haben sollen, wurde von mehreren Überwachungskameras gefilmt.

Im XY-Studio und bei der Kripo Essen gingen etliche vielversprechende Hinweise auf die möglichen Täter ein. Die Ermittler sind zuversichtlich, die brutalen Fahrgäste bald zu erwischen.

Um Mithilfe bei einer konkreten Personenfahndung bat die Kripo Nürnberg. Sie sucht nach einem 28 Jahre alten Mann.

Im Oktober 2022 soll er einen Mann erschossen und einen zweiten schwer verletzt haben. Seitdem ist er verschwunden. Nun gab es neue Hinweise auf den möglichen Aufenthaltsort des Gesuchten.

Die Sprengung zweier Geldautomaten in einem Einkaufszentrum in Sindelfingen beschäftigt die Kripo Böblingen.

Wie in vielen anderen Fällen dieser Art scheint die Spur in die Niederlande zu führen. Mehrere Anruferinnen und Anrufer wiesen auf denkbare Bezüge zu ähnlich gelagerten Fällen hin.

Bemerkungen

  • Drei Taten dieser Sendung geschahen innerhalb von 2 Tagen.

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