Sendung vom 14.06.2023
Sendung Nr. 591 |
Moderation: Rudi Cerne |
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Filmfälle
Mord an Ahmed T. (Im Keller erschossen)
Inhalt
- Dienststelle: Kripo Duisburg
- Beamter im Studio: Kriminalhauptkommissar Henning Wollmann
- Tatzeit: Sonntag, 13. September 1998, kurz nach 9 Uhr
- Tatort: Duisburg, Graf-Spee-Straße 51
- Details: Stahlwerk in Duisburg, flüssiges Roheisen wird ausgeschüttet, 52 Jahre alter Stahlarbeiter Ahmed T. plauscht zum Ende der Schicht mit Kollegen in der Umkleide; sehr sparsam, will mit Geld in ein paar Jahren mit seiner Frau wieder zurück in die Türkei; Michael-Schumacher-Fan-Sticker am Spind; wohnt in der Nähe des Stahlwerks im Stadtteil Hüttenheim; Wohnung im Erdgeschoss eines Mehrfamilien-Reihenhauses; einfache Verhältnisse; 6 erwachsene Kinder, die teilweise auch schon verheiratet sind; gemeinsames Mittagessen; Ahmed wird von Tochter und Ehemann in der Küche um Geld angepumpt; verleiht grundsätzlich nichts, da er Geld für Rückkehr in Türkei beiseite gelegt hat; im Verwandten- und Bekanntenkreis bekannt, dass Ahmed über gewisses Vermögen verfügt, wird immer wieder mal um Geld angehauen; im Spätsommer 1998 mehrmals Anrufe, bei denen sich niemand meldet. 13. September 1998: Familie bricht vormittags zu Flohmarktbesuch auf; Ahmed schläft nach Nachtschicht im Stahlwerk auf dem Sofa; setzt sich nach dem Aufwachen in der Küche Teewasser auf; offenbar Klingeln an der Tür; Ahmed geht mit unbekanntem Besucher in Keller, legt dort ordentlich Gebetskette ab; offenbar völlig arglos, als er von drei Schüssen tödlich getroffen wird; etwa eine Stunde später kommen erste Kinder von Flohmarktbesuch zurück; wundern sich über abwesenden Vater, verdampftes Teewasser und eingeschalteten Herd, schauen dann aber fern; noch später eintreffende Ehefrau macht sich aber zunehmend Sorgen; entdeckt schließlich Ahmeds Leiche im Keller.
- Zitate: „Kannst Du mir vier Mark geben, für so ´n Hip-Hop-Album?“
- Sprecher: Christian Baumann
- Darsteller: Dennis Kharazmi (Sohn des Opfers)
- Belohnung: 2.000 €
- Bewertung: ***
- Status: ungeklärt
Nachspiel
Nachdem die Ausstrahlung im ZDF in der XY-Sendung der Polizei nicht die erhofften entscheidenden Hinweise brachte, wurde dieser Cold Case aus Duisburg im September 2023 auch in der ARD-Sendung „Brisant“ noch einmal vorgestellt.
Siehe auch:
- Ermittler geben nicht auf – Mordfall Ahmet Tuncer bei ARD-Brisant - Rheinische Post vom 22.September 2023.
- Mann geht in den Keller und kehrt nie zurück – Polizei rollt rätselhaften Cold Case wieder auf - merkur.de vom 13. September. 2022.
- Vor 24 Jahren ermordet: Duisburger Cold Case wird Thema bei „Aktenzeichen XY“ - wa.de vom 12. Juni 2023.
Die Tote neben der Autobahn
Inhalt
- Dienststelle: Kripo Heidelberg
- Beamtin im Studio: Kriminaldirektorin Iris Kaiser
- Tatzeit: 1985
- Tatort: St. Leon-Rot, Parkplatz an der Bundesautobahn 6 (Fahrtrichtung Heilbronn)
- Details: Rahmenhandlung: BKA-Hauptkommissarin Wieler (Name geändert) auf dem Fahrrad unterwegs; bekommt Anruf von niederländischem Kollegen, der ihr später im Café Idee einer länderübergreifenden Ermittlung schmackhaft macht; Kriminalpolizei Heidelberg sucht geeigneten Fall aus Archivkeller; hält Fall der Soko "Bucheneck" für geeignet; Ermittler digitalisieren Akten. Rückblick 16. März 1986: Wanderer-Ehepaar läuft die über bewaldete Böschung der A6 bei St. Leon-Rot; Mann hält Ort für geeignet, um dort Leiche verschwinden zu lassen; kurz darauf finden beide Turnschuhe (mit Knochen darin), Kleidungsreste und Schädel; Ermittler mit Doppelstegbrille und Pullunder am Tatort; zwei Tage später wird vier Mann starke Soko Bucheneck gegründet; Büro stilecht mit Telefon-Scherenarm, Schreibmaschine, Stempelrondell und "Terroristen"-Fahndungsplakat; an skelettiertem Finger wird Ring entdeckt; drei ineinander verwobene Drähte; laut Juwelier fachmännische Arbeit, Einzelanfertigung oder geringe Stückzahl, aber geringer bis kein Materialwert; Gerichtsmediziner findet Fraktur am Oberkiefer, die auf Schlag hindeutet; mehrere Einstiche in Oberkörper; Gaumenplatte mit Teilprothese lässt Ermittler auf Identifizierung hoffen; Technikum für Textilprüfung in Reutlingen untersucht Kleidungsreste: Codierung auf Mieder deutet auf Herstellung in England oder Frankreich; Metallschließen am BH deuten auf Herstellung im Ausland hin (oder altes Stück aus Deutschland), Billigware; bordeauxrote Cordhose und roter Pulli ebenfalls niedriges Preisniveau; Fahndung mittels Gesichts-Weichteil-Rekonstruktion; erstellter Modellkopf der Uni Kiel wird auch in xy-Fahndung von Ede 1986 gezeigt; im August 1986 erfolgversprechende Spur: Dentallabor-Inhaber aus Mannheim kann sich an Gaumen-Prothese erinnern, die er angefertigt hat; belieferter Zahnarzt kann identifiziert werden; Ermittler klingeln bei Patientin, die aber noch lebt; Zahnstände der beiden Frauen offenbar fast identisch. Kripo Heidelberg, Januar 2023: Isotopengutachten deutet darauf hin, dass unbekannte Tote zuletzt in den Benelux-Staaten gelebt hat; "neue" Gesichts-Weichteil-Rekonstruktion von 2009 zeigt deutlich anders aussehende Frau; damit nun aktuelle Fahndung.
- Bewertung: ***
- Zitate: „Hier könnte man gut 'ne Leiche verstecken.“ (Spaziergänger, der das Opfer findet)
- Sprecher: Christian Baumann
- Darsteller:
- Besonderheiten: Dieser Fall wurde bereits als SF 6 der Sendung vom 18.07.1986 in XY behandelt. Bei diesem Fall handelt es sich um den zweiten Fall von Identify Me aus dem Jahr 1986.
- Belohnung: bis zu 5.000 € für die Klärung der Tat sowie weitere 2.000 € für die Identifizierung des Opfers
- Status: ungeklärt
Nachspiel
Mord an Klaus B.
Inhalt
- Dienststelle: Kripo Aschaffenburg
- Beamte im Studio: Kriminalhauptkommissar Jörg Albert & Kriminalhauptkommissar Detlef Bub
- Tatzeit: Donnerstag, 20. Dezember 1990 nach 18:00 Uhr
- Tatort: Wörth am Main, Waldstück am Schneesbergweg
- Details: Der 16-jährige Hauptschüler Klaus B. aus Wörth am Main in Unterfranken knattert im Frühling 1990 mit seinem Mofa zur elterlichen Bäckerei; Mofa ganzer Stolz; Klaus beginnt nach Abschluss der 9. Klasse als Lehrling im Backbetrieb; Scherzen mit Gesellen Kemal und Thomas (Namen geändert) und Schwestern Julia und Petra; Teeniebude mit Bayern-München-Fanschals, Kassettenrondell und Live-is-Life-LP, Klaus mag Familie, trifft sich mit Freunden oder Freundin eher außerhalb, Schmusen am Pier. 28. Mai 1990, gegen 2:30 Uhr: Einbruch in die Bäckerei; Tresor leergeräumt, aber ohne Aufbruchspuren am Safe; Täter muss Versteck des Schlüssels gekannt haben. September 1990: Klaus beginnt Lehre; Vater stolz auf Lernfortschritte. 19. Dezember: Klaus verschwitzt gemeinsamen Ausflug; Fischfrikadellen nur in Aschaffenburg; ein Tag später: kleinere Kabbelei zwischen Kemal und Klaus in der Backstube; Standpauke vom Vater wegen zerdrückter Hefezöpfe; chillen mit Walkman im Jugendzimmer; mit "Mofi-Clique" in Kirchen-Jugendtreff "Freitagskeller" Anschließend, gegen 15:30 Uhr, cruisen Günther und Klaus mit Mopeds durch die Gegend; gegen 16 Uhr will sich Klaus im Pub "Nachtfalter" zum Billardspielen mit Thomas treffen; wird dort zum letzten Mal von seinem Vater gesehen; Klaus streicht von Freunden geliehenes Geld wieder ein; Thomas taucht nicht auf, säuft lieber an Kiosk; Klaus bricht gegen 18 Uhr im Nachtfalter zum heimischen Abendessen auf; Familie wartet gegen 19 Uhr am Abendbrottisch immer noch auf Klaus' Ankunft; Hermachen über Fischfrikadellen; Mutter sucht ab 19:30 Uhr; entdeckt Mofa vor Nachtfalter, Klaus aber nicht im Pub; Bekannte wissen auch nichts; schließlich Vermisstenanzeige. Drei Tage später, am 23. Dezember, finden Reiter Leiche eines Jugendlichen; massive Verletzungen am Hals, Einstiche in Oberkörper, Schnitt in der Handfläche; Innentasche der Bomberjacke nach außen gestülpt; Pfarrer beim Überbringen der Todesnachricht an die Eltern dabei; Kripo Aschaffenburg befragt Kemal, der Klaus nach Verlassen des Pubs noch gesehen hat; Klaus habe unbedingt noch Billard spielen wollen; Kemal kann nicht sagen, ob Klaus wieder zurück in Nachtfalter ist; Spuren zerschlagen sich nach und nach. 30 Jahre später: Kripo Aschaffenburg gründet Cold-Case-Einheit; Austausch mit Operativen Fallanalyse in München; Ermittler vermuten eskalieren Streit mit jemandem, den Klaus kannte und zu dem er Vertrauen hatte; Polizei und Staatsanwaltschaft mit Infoveranstaltung zum Fall für die Bevölkerung in Wörth; Tatort am Schneesberg wird noch einmal abgesucht; Ermittler finden Messer; aber unklar, ob tatrelevant; Klaus' Eltern an Verbrechen zerbrochen; mussten Bäckerei nach vier Generationen aufgeben, haben Klaus' Zimmer so belassen, wie es war.
- Zitate: „Ich will hier so'n Kindergarten nicht haben in der Backstube, OK? Und jetzt zurück zur Arbeit, beide!“ / „Die Mofa-Bande!“ - „Mofi-Clique, sie nennen sich die Mofi-Clique.“
- Sprecher: Christian Baumann
- Musik: "Why Can't This Be Love" (Van Halen), "Always The Sun" (The Stranglers), "Addicted To Love" (Robert Palmer), "Valhalla" (Black Sabbath)
- Darsteller: Markus Ertelt (Vater), Armin Sedlmeier (Pfarrer), Luk Slomka (Klaus), Tolga Türk (Kemal)
- Belohnung: 10.000 €
- Bewertung: ***
- Status: ungeklärt
Nachspiel
Am 13. Februar 2024 gaben das Polizeipräsidium Unterfranken und der Staatsanwaltschaft Aschaffenburg in einer gemeinsamen Presseerklärung bekannt, dass die Ermittlungen vorerst eingestellt wurden. Nach Ausstrahlung des Falles in der XY-Sendung waren zwar mehrere hundert Hinweise bei der SOKO eingegangen, ein letztendlich zur Lösung Entscheidender war aber nach Einschätzung der Ermittler nicht darunter. Gleichzeitig stellte die Staatsanwaltschaft Aschaffenburg ausdrücklich klar, dass Mord nicht verjährt, ein Mörder Zeit seines Lebens damit rechnen muss, dass er für seine Tat zur Verantwortung gezogen wird und bei eventuellen neuen Ansatzpunkten die Ermittlungen sofort wieder aufgenommen werden können.
Siehe auch:
- Mordfall Klaus B. – Ermittlungen vorerst eingestellt - Homepage der Polizei Unterfranken vom 13. Februar 2024.
- BÄCKERLEHRLING (†16) BRUTAL GETÖTET: WAS GESCHAH GENAU MIT KLAUS B.? - tag24.de vom 20. April 2022.
- Wer hat Klaus ermordet? Cold Case aus Franken läuft heute Abend bei "Aktenzeichen XY" - infranken.de vom 14. Juni 2023.
Der XY-Preis 2023
- Kandidat: Mohamed Al H. aus Mülheim/Ruhr
- Details: Der Preisträger ist eingeschritten, als in einem Kiosk eine Rentnerin mit einem Messer angegriffen wurde.
- Darsteller: Matthias van den Berg (Täter), Joséphine Weyers (Opfer)
Es handelt sich um diesen Fall: Mülheim: Mann sticht mit Messer auf Seniorin ein – dann wird ER zum Helden - derwesten.de vom 18. August 2022.
Die Studiofälle der Sendung
- SF 1: Kripo Trier - Wer tötete Steffen B.? Mord an 53-jährigem Oberarzt aus Gerolstein. Am 3. Januar 2023 war sein brennender Ford Fiesta in einem Wald bei Wittlich entdeckt worden, am Vorabend der Sendung wurde schließlich auch die Leiche des Orthopäden in einem Wald bei Gerolstein gefunden, rund 40 km vom Fundort des Autos entfernt. Kriminaloberkommissarin Anke Malburg und wieder einmal Oberstaatsanwalt Dr. Eric Samel bei Rudi im Studio. Belohnung 5.000 €.
Geklärt: Der 16-jährige Sohn der Lebensgefährtin des Opfers muss sich zusammen mit einem 16-jährigen, mit ihm verwandten Freund der Familie wegen der Anklage des gemeinschaftlichen heimtückischen Mordes an Steffen B. vor Gericht verantworten. Sie sollen den Orthopäden mit gefährlichen Gegenständen attackiert und ihn mit einer Schlinge gewürgt haben. Der 35-jährigen Lebensgefährtin, die als Mittäterin fungiert haben soll, wird gemeinschaftlicher Totschlag vorgeworfen, da sie in die Planung der Tat involviert gewesen und zumindest teilweise während der Tat anwesend gewesen sein soll. Als Motiv führt die Staatsanwaltschaft Trier zerrüttete Familienverhältnisse an. - Quelle: Pressemitteilung der Staatsanwaltschaft Trier vom 19.01.2024.
- SF 2: BKA Wiesbaden - Unbekannte Tote in Amsterdam. Weiterer Fall von "Identify me" für die Polizei aus den Niederlanden. Die Frau wurde am 17. September 1999 in einer Mülltonne bei Amsterdam in einem Fluss gefunden. Sie war zwischen 18 und 35 Jahre alt und ungefähr 1,59 m groß. Sie wurde mit einem Schuss getötet und zum Teil mit Beton übergossen. Tatzeit vermutlich 1999. Eine Gesichtsweichteilrekonstruktion wurde angefertigt. In der Tonne wurden auch eine weiße Männerjacke und mehrere mit Waschpulver gefüllte Beutel gefunden. Chefinspektorin Izane de Witt von der niederländischen Polizei im Studio hält es für möglich, dass die Frau aus Deutschland kam und asiatische Wurzeln hat.
XY Update
kein Update in dieser Sendung
XY gelöst
- SF 2 der Sendung vom 18.08.2021: Klärung des Mordfalles Karsten M. aus Liebenburg. Der tatverdächtige Freund wurde zu lebenslanger Haft verurteilt. Die Leiche des Opfers konnte aber bis heute nicht gefunden werden.
Erste Ergebnisse
Hochaktuell der Fall eines 53 Jahre alten Arztes: Seit mehr als fünf Monaten fehlte von ihm jede Spur, sein Auto war Anfang Januar brennend aufgefunden worden.
Brisante Entwicklung: Leichenfund kurz vor XY-Ausstrahlung
Am Tag vor der XY-Sendung wurde nun auch die Leiche des Vermissten entdeckt. Jetzt steht fest: Der Familienvater wurde getötet und in einem Waldgebiet abgelegt. Die Kripo Trier erhielt noch während der Sendung neue Hinweise zu dem Verbrechen.
Mord an 16-Jährigen: Fokus auf das persönliche Umfeld
Besonders zu Herzen ging den Zuschauerinnen und Zuschauern der brutale Mord an einem Bäckerlehrling im Dezember 1990. Der 16-Jährige war nicht nach Hause gekommen, drei Tage später wurde seine Leiche gefunden. Der junge Mann war brutal attackiert und unter anderem durch Stiche mit einem Messer getötet worden. Vor allem zwei Hinweise könnten die Ermittlungen der Kripo Aschaffenburg vorantreiben - beide lenken den Fokus auf eine Person aus dem persönlichen Umfeld des Opfers.
Mord an Familienvater: Hinweise zu den möglichen Motiven
Rätselhaft auch der Mord an einem 52 Jahre alten türkischen Stahlarbeiter in Duisburg im Jahr 1998. Der Familienvater war im Keller seines Hauses erschossen worden. Bei Kriminalhauptkommissar Henning Wollmann gingen zahlreiche Hinweise zu den möglichen Hintergründen der Bluttat ein.
Kampagne "Identify Me": Morde an zwei unbekannten Frauen
Gleich zwei Morde an bislang unbekannten Frauen wurden im Rahmen der internationalen Polizei-Kampagne „Identify Me“ behandelt. Die Kripo Heidelberg ermittelt zum Tötungsdelikt an einer Frau, deren sterbliche Überreste 1986 unterhalb einer Autobahn gefunden worden waren. Es meldete sich eine Anruferin, die glaubt, dass es sich bei der Toten um ihre Halbschwester handeln könnte.
Die niederländische Polizei wandte sich zudem mit einem Cold Case aus Amsterdam an das deutsche Fernsehpublikum. Dort war eine unbekannte Frau erschossen und in einer Mülltonne in einen Fluss geworfen worden.
Bemerkungen
- Diese Sendung beschäftigt sich ausschließlich mit Mordfällen, wovon vier der fünf Fälle einen Cold Case darstellen.
- Wieder einmal "XY in XY": Im Filmfall 2 gibt es einen Ausschnitt aus der XY-Sendung vom 18.07.1986 mit Ede zu sehen.
- Ungewöhnlich langer Filmfall 3.
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