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Sendung vom 12.10.2011: Unterschied zwischen den Versionen

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* '''FF 2''' der '''[[Sendung vom 09.06.2010]]:''' Im von der Kripo Dillingen bearbeiten Doppelmord an zwei unbekannten Frauen Eine der Leichen, die Pilzsammler in einem Wald bei Oettingen aufgefunden hatten, wurde als die Rumänin Otilia B. identifiziert. Sie war wahrscheinlich im Rotlichtgewerbe tätig und trampte häufig. Über die rumänische Vermisstenkartei konnte sie identifiziert werden. - Diese Identifizierung stellte sich im Nachhinein als Irrtum heraus.
* '''FF 2''' der '''[[Sendung vom 09.06.2010]]:''' Im von der Kripo Dillingen bearbeiten Doppelmord an zwei unbekannten Frauen Eine der Leichen, die Pilzsammler in einem Wald bei Oettingen aufgefunden hatten, wurde als die Rumänin Otilia B. identifiziert. Sie war wahrscheinlich im Rotlichtgewerbe tätig und trampte häufig. Über die rumänische Vermisstenkartei konnte sie identifiziert werden.


'''Update:''' Die Identifizierung von einem der beiden Opfer als die 20-jährige Rumänin Oltea Marlena B. stellte sich im Nachhinein als Irrtum heraus, ein zunächst als positiv eingestufter Abgleich des Erbguts von einer der toten Frauen mit der DNA von Olteas Mutter hatte sich im Nachinein als nicht ausreichend herausgestellt. Die ersten acht Merkmale des Erbguts stimmten überein, doch bei genaueren Untersuchungen zeigte sich, dass die weiteren acht Merkmale nur teilweise Übereinstimmungen aufwiesen, wodurch die Identifizierung negativ ist. Dies ist insofern ein herber Rückschlag für die Kripo, als dass alles zusammengepasst hätte - Oltea Marlena B. war in Deutschland im Rotlichtgewerbe tätig, trampte häufig und verschwand plötzlich um die fragliche Zeit.
'''Update:''' Die Identifizierung von einem der beiden Opfer als die zum Zeitpunkt ihres Verwchwindens 20-jährige Rumänin Oltea Marlena B. stellte sich im Nachhinein als Irrtum heraus, ein zunächst als positiv eingestufter Abgleich des Erbguts von einer der toten Frauen mit der DNA von Olteas Mutter hatte sich im Nachinein als nicht ausreichend herausgestellt. Die ersten acht Merkmale des Erbguts stimmten überein, doch bei genaueren Untersuchungen zeigte sich, dass die weiteren acht Merkmale nur teilweise Übereinstimmungen aufwiesen, wodurch die Identifizierung negativ ist. Dies ist insofern ein herber Rückschlag für die Kripo, als dass alles zusammengepasst hätte - Oltea Marlena B. war in Deutschland im Rotlichtgewerbe tätig, trampte häufig und verschwand plötzlich um die fragliche Zeit.


So ist die Identität der beiden ermordeten Frauen bis heute ungeklärt, ein Ehepaar kümmert sich ehrenamtlich um das anonyme Grab auf dem Oettinger Friedhof. In Oettingen beträgt die Ruhezeit für Erdgräber 30 Jahre, in sieben Jahre also würde das namenlose Grab mit dem kreisrunden Stein aufgelöst werden. Die Kripo gab den Fall nie auf, und hofft bis heute auf den entscheidenden Hinweis eines möglichen Mittäters oder Zeugen.  
So ist die Identität der beiden ermordeten Frauen bis heute ungeklärt, ein Ehepaar kümmert sich ehrenamtlich um das anonyme Grab auf dem Oettinger Friedhof. In Oettingen beträgt die Ruhezeit für Erdgräber 30 Jahre, in sieben Jahre also würde das namenlose Grab mit dem kreisrunden Stein aufgelöst werden. Die Kripo gab den Fall nie auf, und hofft bis heute auf den entscheidenden Hinweis eines möglichen Mittäters oder Zeugen.  

Version vom 24. März 2019, 12:44 Uhr

Filmfälle

Kurierfahrer gekidnappt ("Kurierfahrer mit Leihwagen")

Inhalt

  • Dienststelle: Kripo Bremen
  • Kommissar im Studio: Kriminaloberkommissar Uwe Roschen
  • Tattag: 23. Dezember 2010
  • Details: Vorweihnachtszeit; Täter gehen neue Wege; Fußgängerzone; Paketdienst überlastet; Wertsendungen entgegennehmen; Gesamtwert knappe 100 000 €; verplombte Koffer; VW Passat mit drei Insassen; Überfall; Faustschläge; Elektroschocker; Anwohner bemerkt offenen Paketwagen; Misshandlung; Leihwagen mit Dürener Kennzeichen (DN); Insiderkenntnisse - geplante Tat
  • Zitate: "Sagen Sie bloß, das ist alles für uns!"
  • Belohnung: 3.000 €
  • Bewertung: **
  • Status: ungeklärt

Nachspiel

Kindstötung

Inhalt

  • Dienststelle: Kripo Zwickau
  • Kommissar im Studio: Polizeioberkommissar Jan Meinel
  • Tattag: unbekannt, wahrscheinlich Mitte Januar 2011
  • Details: 183 Kinder wurden im letzten Jahr laut Statistik getötet; meistens sind die Eltern dafür verantwortlich; Textilrecycling; grausiger Fund: neugeborenes Kind mit Nabelschnur; vielversprechender Hinweis; Verdacht gegen 18-Jährige; auf den Zahn fühlen; Heimgeburt; in der Wohnung der Verdächtigen wird das Kind tot und verpackt gefunden; Mutter des ersten Kindes wurde nicht gefunden; Foto einer Frau vor dem Altkleidercontainer; dunkler PKW; toter Säugling wird unter "Max Winter" beerdigt
  • Bewertung: ***
  • Belohnung: 5.000 €
  • Status: ungeklärt

Nachspiel

In der Sendung vom 08.05.2013 erfolgte ein Update zu diesem Fall. Am 02. Juni 2012 wurde bei Rotava in Tschechien an einem Straßenrand ein toter Säugling gefunden. Dieser ist der leibliche Bruder des "Max Winter", dem Säugling, der Januar 2011 tot in einem Altkleidercontainer gefunden worden ist. Die Polizei geht fest davon aus, das der Fundort in Tschechien ein Täuschungsmanöver war, womöglich weil die Polizei der Mutter in den Ermittlungen des Wohnortes schon sehr nahe gekommen ist. Auch in diesem Fall wurde kurz vor dem Fund des toten Säuglings ein dunkler PKW gesichtet.

Mordversuch im Kindergarten

Inhalt

  • Dienststelle: Kripo Koblenz
  • Kommissarin im Studio: Kriminalhauptkommissarin Andrea Marx
  • Tattag: 7. März 2011
  • Details: Kindergarten; Putzfrau; Karneval; große Putzaktion über Karnevalstage; Studentin hilft aus; Schlüssel für den Hof fehlt; Notiz; Bewegungsmelder; Licht im Haus; im Gruppenzimmer überrascht; brutale Tat; mit einem Stuhl heftig auf das Opfer eindreschen; 150 € Beute; Drogenabhängiger
  • Bewertung: ***
  • Belohnung: 2.500 €
  • Status: ungeklärt

Nachspiel

Vermisst Guodi X. ("China-Town")

Inhalt

  • Dienststelle: Kripo Köln
  • Kommissar im Studio: Kriminalhauptkommissar Andreas Dick
  • Tag des Verschwindens: 14. Juli 2010
  • Details: 39-jährige gebürtige Chinesin Guodi X.; 1971 in China geboren; 13. Juli 2010 in Brühl bei Köln: betreibt mit ihrem geschiedenen Ehemann das Restaurant "China-Town"; sind vor rund 15 Jahren nach Deutschland gekommen; leben und arbeiten trotz der Scheidung zusammen; gemeinsame Tochter in Deutschland geboren; Sommerferien stehen bevor; 39-Jährige verschwindet einen Tag später spurlos; zunächst in China vermutet, hat Deutschland jedoch nie verlassen; Polizeipräsidium Köln, März 2011: Kripo vermutet Tötungsdelikt; Ermittlungen stocken; gute Freundin schildert in einer polizeilichen Befragung neue Anhaltspunkte; Flashbacks; Schilddrüsenunterfunktion und Knochenkrankheit; teilweise sehr erschöpft beim Arbeiten; unglücklich; wollte ein anderes Leben; wäre nie ohne ihre Tochter gegangen; plante mit ihrer Tochter in den Urlaub nach China zu fliegen; hatte über das Internet unter dem Pseudonym "Annie" Kontakt zu mindestens einem Mann; Koch eines anderen chinesischen Restaurants in Köln; QQ-Chat (Kontaktforum für Chinesen); einseitige Gefühle des Koches; letztmaliger Kontakt am 14. Juli 2010; Rückblende: 39-Jährige hinterließ Nachricht: "Für 10 Tage im Urlaub"; seither spurlos verschwunden trotz Zukunftsplänen; vermutlich ermordet; Suche nach weiteren Internet-Kontakten; mit ihrer Louis-Vuitton-Tasche, 2.000€ und ihrem Reisepass verschwunden;
  • Zitate: "Mein Deutsch ist nicht so gut..." "Ihr Deutsch ist gut, es klingt nur so schön altmodisch."
  • Besonderheiten: zeitliches Hin- und Herspringen im Filmfall
  • Belohnung: keine Angaben
  • Bewertung: **
  • Status: ungeklärt

Nachspiel

XY-Preis

Inhalt

  • Tattag: August 2007
  • Details: 50-jähriger LKW-Fahrer Miroslaw S.; hat die Courage besessen, einen Fleischtransport mit für Menschen ungenießbarem Fleisch anzuzeigen, da dieser offensichtlich für andere Zwecke missbraucht wurde;
  • Zitate: ""
  • Bewertung:

Nachspiel

Überfall in Modellwohnung ("Modellwohnung")

Inhalt

  • Dienststelle: Kripo Prenzlau
  • Kommissar im Studio: Kriminalkommissar Karsten Hieke
  • Tattag: 1. Juli 2010
  • Details: Prenzlau; Missgeschick; Gottesdienst; ständig Anrufe erhalten; Terminkunden; inoffiziell Hure; Fernseher kaputt; Vermieter nur per Telefon kennen; Stöhnen missverstanden; brutal fesseln; Frau versucht noch, den Tätern nachzustellen; Bande
  • Bewertung: *
  • Status: ungeklärt

Nachspiel

Die Studiofälle der Sendung:

  • SF 1: Kripo Aachen - Fahndung nach Marsel Q., Cristina M. und einem unbekanntem Mittäter. Details: 3. September 2011; Discobesucher; Türsteher; zwei Schüsse trafen Türsteher schwer

Geklärt: In der Sendung vom 05.02.2014 wird berichtet, dass Marsel Q. im August 2012 in Spanien festgenommen werden konnte, eine zufällige Überprüfung wurde ihm zum Verhängnis.

XY-Update:

  • SF 1 der Sendung vom 24.08.2011: In der zweiten August-Sendung wurde in XY über einen Mordanschlag auf einen Motorradfahrer berichtet. Der Fall ist bislang nicht geklärt. Jedoch hat das Schicksal des verunglückten 37-jährigen Familienvaters einen XY-Zuschauer, der selber Motorrad fährt, derart schockiert, dass dieser XY-Zuschauer die Belohnung von 8.000€ auf 50.000€ aufgestockt hat.

Update: Die Hoffnung des XY-Zuschauers, dass der Fall geklärt und der Verantwortliche zur Rechenschaft gezogen wird, erfüllte sich jedoch leider nicht. Mittlerweile sind alle Spuren ausgewertet, alle Hinweise abgearbeitet und jegliche Ermittlungsmethoden ausgeschöpft. Die Tatsache, dass wohl niemand den Unbekannten bei der Vorbereitung seiner Ölfleck-Anschläge beobachtet hat und der verunglückte 37-Jährige ein Zufallsopfer darstellt, gestaltet sich als besonders erschwerend für die Ermittlungen. Opfer und Täter dürften in keinerlei Beziehung zueinander stehen.

Der Tod des 37-Jährigen markiert vermutlich auch das Ende der Ölfleck-Anschlagsserie des Unbekannten, welcher seit April 2007 mindestens achtmal in Süddeutschland aktiv gewesen ist und wodurch sich mehrere Verkehrsteilnehmer teils schwer verletzt haben. Aufgrund deutlicher Abweichungen im Modus Operandi ist zudem nicht gesichert, ob ein Fall von Flaschenabwürfen im März 2013 auf einer stark frequentierten Staatsstraße bei Dießen am Ammersee ebenfalls dem Täter zugerechnet werden muss.

Auffällig ist, dass die Tatorte sich stets über zwei Bundesländer (Baden-Württemberg und Bayern) erstreckt haben und die Taten an Wochenenden gehäuft auftraten. Das Motiv des Täters bei seinen zahlreichen Mordanschlägen bleibt fraglich. Die hinzugezogene OFA (Operative Fallanalyse der Bayerischen Polizei) geht von einem über 30-jährigen Einzeltäter aus, der die Taten aus dem Gefühl der Machtausübung begangen hat, um sein geringes Selbstwertgefühl zu steigern.

Ab Anfang November 2012 wurde im Rahmen der Ermittlungen bei über 1.400 Männern ein freiwilliger DNA-Abgleich mit einer DNA-Spur durchgeführt, die im Zusammenhang mit dem tödlichen Vorfall aus dem Jahr 2011 an den aufgefundenen Flaschenverschlüssen gefunden werden konnte. An den abgebrochenen Flaschenhälsen der vorherigen Ölfleckanschläge konnten Experten identische Spuren sichern, sodass die Hypothese eines Serientäters bestätigt werden konnte. Obwohl diese DNA-Reihenuntersuchung bisher negativ verlaufen ist, ist die DNA-Spur von so guter Qualität, dass sie in der Bundesweiten Datenbank eingestellt werden konnte und die Tat ggf. im Zusammenhang mit einem zukünftigen Treffer geklärt werden kann.

Im April 2016, knapp fünf Jahre nach dem tödlichen Unfall des 37-jährigen Familienvaters, wurde die Ermittlungsgruppe "Ölfleck" aufgelöst. Trotz eines exorbitant hohen Aufwands der ermittelnden Dienststellen konnte der Täter bis dato nicht gefasst werden. Sollte er jedoch jemals wieder kriminell in Erscheinung treten und gefasst werden, kann ihm seine beim BKA eingespeiste DNA zum Verhängnis werden. Dann könnte ein zukünftiger Treffer beim Abgleich der Spuren zur langersehnten Klärung des Falles führen.


  • FF 2 der Sendung vom 09.06.2010: Im von der Kripo Dillingen bearbeiten Doppelmord an zwei unbekannten Frauen Eine der Leichen, die Pilzsammler in einem Wald bei Oettingen aufgefunden hatten, wurde als die Rumänin Otilia B. identifiziert. Sie war wahrscheinlich im Rotlichtgewerbe tätig und trampte häufig. Über die rumänische Vermisstenkartei konnte sie identifiziert werden.

Update: Die Identifizierung von einem der beiden Opfer als die zum Zeitpunkt ihres Verwchwindens 20-jährige Rumänin Oltea Marlena B. stellte sich im Nachhinein als Irrtum heraus, ein zunächst als positiv eingestufter Abgleich des Erbguts von einer der toten Frauen mit der DNA von Olteas Mutter hatte sich im Nachinein als nicht ausreichend herausgestellt. Die ersten acht Merkmale des Erbguts stimmten überein, doch bei genaueren Untersuchungen zeigte sich, dass die weiteren acht Merkmale nur teilweise Übereinstimmungen aufwiesen, wodurch die Identifizierung negativ ist. Dies ist insofern ein herber Rückschlag für die Kripo, als dass alles zusammengepasst hätte - Oltea Marlena B. war in Deutschland im Rotlichtgewerbe tätig, trampte häufig und verschwand plötzlich um die fragliche Zeit.

So ist die Identität der beiden ermordeten Frauen bis heute ungeklärt, ein Ehepaar kümmert sich ehrenamtlich um das anonyme Grab auf dem Oettinger Friedhof. In Oettingen beträgt die Ruhezeit für Erdgräber 30 Jahre, in sieben Jahre also würde das namenlose Grab mit dem kreisrunden Stein aufgelöst werden. Die Kripo gab den Fall nie auf, und hofft bis heute auf den entscheidenden Hinweis eines möglichen Mittäters oder Zeugen.


  • SF 2 der Sendung vom 14.04.2010: Zu einem von der Kantonspolizei Zürich bearbeiteten Überfall auf einen Juwelier in Zürich mit Trick-Diebstahl wurden die Originalaufnahem aus der Überwachungskamera noch einmal gezeigt und eine Fahndung nach dem israelischem Staatsbürger Alex A. ausgesprochen, der mutmaßlicher Haupttäter sein soll. Auch das Fahndungsfoto seines unbekannten Komplizen wird noch einmal gezeigt.

XY Gelöst:

  • SF 2 der Sendung vom 15.06.2011: In Polen konnten die mutmaßlichen IKEA-Erpresser festgenommen werden. Es wurde u.a. eine Gummimaske gefunden.
  • FF 1 der Sendung vom 22.09.2005: Der Mord an Jennifer S. war eine Beziehungstat. Der Täter wurde nach Fabrikeinbrüchen in Bochum und Hattingen anhand einer DNA-Analyse festgenommen.

Erste Ergebnisse

Doppelmord bald geklärt?

- Interessanter Hinweis nach XY zu Menschenhandel und Selbstmord


Der Anruf eines Mannes im XY-Studio führt die Polizei in Dillingen an der Donau möglicherweise auf die richtige Spur. Der Hinweisgeber, der sich im Anschluss an die Sendung im Studio meldete, wies auf einen interessanten Fall aus dem Jahr 2002 hin: Es geht dabei um den Verdacht des Menschenhandels und den Selbstmord einer jungen Frau aus Osteuropa. Die Kripo prüft den Hinweis jetzt.

Bereits 2010 wurde in Aktenzeichen XY über den Fund der beiden Frauenleichen berichtet. Bis heute konnte nur eine der beiden Frauen identifiziert werden. Der Fall ist nach wie vor ungeklärt.


Überraschung für die Kripo Prenzlau. Unerwartet viele Hinweise erhielt die Polizei zum brutalen Überfall auf eine Prostituierte. Obwohl die Ermittler bereits mehrfach mit der Fahndung regional an die Öffentlichkeit gingen, war die Resonanz bisher enttäuschend. Um so größer die Zuversicht der Beamten heute Abend, den Fall bald klären zu können. "Die Zahl der Anrufe ist erstaunlich hoch. Ein bis zwei gute Hinweise sind dabei", so Kriminalkommissar Karsten Hieke.


Bei dem Fall des getöteten Säuglings zeigten die Zuschauer große Betroffenheit. Auch hier kamen einige konkrete Hinweise, denen die Polizei jetzt nachgeht.

(Quelle: ZDF)

Bemerkungen

  • Im Rückblick wurde Sendung #380 als die Sendung vom 19.09.20005 angegeben. Die Sendung kam aber am 22.09.2005.
  • Schauriger erster Teil, zweimal sind Kinder mindestens mittelbar betroffen. Sehr gute Einleitung zu FF 2.
  • Der Abspann wird zu spät eingeblendet.
  • Letzte Sendung mit Leon Rainer als Off-Sprecher


Vorherige Sendung: Sendung vom 21.09.2011

Zur 2. Sondersendung der Reihe Wo ist mein Kind?: Sendung vom 02.11.2011

Nächste reguläre Sendung: Sendung vom 09.11.2011

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