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Sendung vom 11.05.2022: Unterschied zwischen den Versionen

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* '''Beamter im Studio:''' Kriminalhauptkommissar Roland Morzik
* '''Beamter im Studio:''' Kriminalhauptkommissar Roland Morzik
* '''Tatzeit:''' 12. Dezember 2020
* '''Tatzeit:''' 12. Dezember 2020
* '''Tatort:''' Staubörchenstraße in Kaiserslautern
* '''Tatort:''' vermutlich in der Nähe der Staubörchenstraße in Kaiserslautern (= Fundort der Leiche)
* '''Details:''' Die 48-jährige Diana B. sitzt in Ózd in Ungarn mit ihrer Mutter in der Küche; gescheiterte Beziehung, daher wieder zu Mutter gezogen; erhält am Telefon Angebot, in Deutschland als Altenpflegerin zu arbeiten; Gulasch aus Topf mit Seventies-Blumendekor; Diana reist kurz darauf mit Kleinbus der ungarischen Pflegekräftefirma ab; Abends Ankunft in Aidlingen bei Stuttgart, wo sie pflegebedürftige Frau betreuen soll; gutes Verhältnis zu Patientin; Diana trinkt aber offenbar ordentlich; Tochter der Patientin nimmt Alkoholfahne wahr, entdeckt gut geleertes Weinregal und zählt innerhalb weniger Tage 17 leere Flaschen; Diana muss Pflegestelle wieder verlassen und wird vorübergehend in Wohnhaus der deutschen Pflege-Partnerfirma untergebracht; textet ungarischer Freundin und berichtet davon, dass sie sich nichts mehr kaufen kann; bekommt am Geldautomaten in Aidlingen kein Geld mehr. Nach wenigen Tagen bricht Diana mit dem Zug zu neuer Einsatzstelle in Saarburg bei Trier auf, wo sie allerdings nicht ankommt. Drei Tage später schlendert Ehepaar durch Kaiserslauterer Innenstadt; Frau ärgert sich über großen weißen Sack in Seitengasse; bei näherem Untersuchen kommt ein Bein zum Vorschein; Ermittler untersuchen Leiche; keine persönlichen Gegenstände; Täter hat vermutlich auf Frau gekniet und sie dabei erwürgt; Fundort nicht Tatort; Plakate, um Identität des Opfers zu klären; Kripo Kaiserslautern richtet Ermittlungsgruppe ein; Sichten der Tatortaufnahmen mit der "Bild- und Faxanzeige" in Windows XP; währenddessen macht sich Dianas Mutter in Ungarn große Sorgen; Tochter auch über die Weihnachtsfeiertage nicht gemeldet; informiert schließlich die Polizei; Ermittler in Kaiserslautern erhalten so den Namen ihres Opfers. Polizei rätselt, weshalb Diana B. überhaupt in der Stadt war: Sie sollte am 11. Dezember mit ICE von Stuttgart nach Mannheim fahren, dann weiter mit RE Richtung Trier. Diana hatte Mannheim wohl erreicht, da sie von dort mit ihrer ungarischen Agentur telefoniert habe. Ermittler vermuten, dass Diana zu früh aus dem RE ausgestiegen ist: Zug hatte deutliche Verspätung und war zur geplanten Ankunftszeit in Saarburg erst in Kaiserslautern. Unklar, weshalb sie nach Bemerken ihres Irrtums keinen späteren Zug nach Saarburg genommen hat - möglicherweise, weil sie nur einen elektronischen Fahrschein auf dem Handy hatte, dessen Akku aber leer war. Tags darauf sei versucht worden, mit der Karte von Diana Geld an einem Automaten abzuheben. Auswertung der Überwachungskameras in Kaiserslautern fördert Aufnahme einer Parkhauseinfahrt zu Tage, auf der Mann zu sehen ist, der weißes Bündel in Einkaufswagen vorbeischiebt; Ermittler gehen vom Täter aus.  
* '''Details:''' Die 48-jährige Diana B. sitzt in Ózd in Ungarn mit ihrer Mutter in der Küche; gescheiterte Beziehung, daher wieder zu Mutter gezogen; erhält am Telefon Angebot, in Deutschland als Altenpflegerin zu arbeiten; Gulasch aus Topf mit Seventies-Blumendekor; Diana reist kurz darauf mit Kleinbus der ungarischen Pflegekräftefirma ab; Abends Ankunft in Aidlingen bei Stuttgart, wo sie pflegebedürftige Frau betreuen soll; gutes Verhältnis zu Patientin; Diana trinkt aber offenbar ordentlich; Tochter der Patientin nimmt Alkoholfahne wahr, entdeckt gut geleertes Weinregal und zählt innerhalb weniger Tage 17 leere Flaschen; Diana muss Pflegestelle wieder verlassen und wird vorübergehend in Wohnhaus der deutschen Pflege-Partnerfirma untergebracht; textet ungarischer Freundin und berichtet davon, dass sie sich nichts mehr kaufen kann; bekommt am Geldautomaten in Aidlingen kein Geld mehr. Nach wenigen Tagen bricht Diana mit dem Zug zu neuer Einsatzstelle in Saarburg bei Trier auf, wo sie allerdings nicht ankommt. Drei Tage später schlendert Ehepaar durch Kaiserslauterer Innenstadt; Frau ärgert sich über großen weißen Sack in Seitengasse; bei näherem Untersuchen kommt ein Bein zum Vorschein; Ermittler untersuchen Leiche; keine persönlichen Gegenstände; Täter hat vermutlich auf Frau gekniet und sie dabei erwürgt; Fundort nicht Tatort; Plakate, um Identität des Opfers zu klären; Kripo Kaiserslautern richtet Ermittlungsgruppe ein; Sichten der Tatortaufnahmen mit der "Bild- und Faxanzeige" in Windows XP; währenddessen macht sich Dianas Mutter in Ungarn große Sorgen; Tochter auch über die Weihnachtsfeiertage nicht gemeldet; informiert schließlich die Polizei; Ermittler in Kaiserslautern erhalten so den Namen ihres Opfers. Polizei rätselt, weshalb Diana B. überhaupt in der Stadt war: Sie sollte am 11. Dezember mit ICE von Stuttgart nach Mannheim fahren, dann weiter mit RE Richtung Trier. Diana hatte Mannheim wohl erreicht, da sie von dort mit ihrer ungarischen Agentur telefoniert habe. Ermittler vermuten, dass Diana zu früh aus dem RE ausgestiegen ist: Zug hatte deutliche Verspätung und war zur geplanten Ankunftszeit in Saarburg erst in Kaiserslautern. Unklar, weshalb sie nach Bemerken ihres Irrtums keinen späteren Zug nach Saarburg genommen hat - möglicherweise, weil sie nur einen elektronischen Fahrschein auf dem Handy hatte, dessen Akku aber leer war. Tags darauf sei versucht worden, mit der Karte von Diana Geld an einem Automaten abzuheben. Auswertung der Überwachungskameras in Kaiserslautern fördert Aufnahme einer Parkhauseinfahrt zu Tage, auf der Mann zu sehen ist, der weißes Bündel in Einkaufswagen vorbeischiebt; Ermittler gehen vom Täter aus.  
* '''Zitate:''' ''"Die Stadt ist doch keine Müllhalde!"'' (Frau, die Leiche findet)
* '''Zitate:''' ''"Die Stadt ist doch keine Müllhalde!"'' (Frau, die Leiche findet)

Version vom 14. Mai 2022, 06:30 Uhr

Filmfälle

Mord an Diana B.

Inhalt

  • Dienststelle: Kripo Kaiserslautern
  • Beamter im Studio: Kriminalhauptkommissar Roland Morzik
  • Tatzeit: 12. Dezember 2020
  • Tatort: vermutlich in der Nähe der Staubörchenstraße in Kaiserslautern (= Fundort der Leiche)
  • Details: Die 48-jährige Diana B. sitzt in Ózd in Ungarn mit ihrer Mutter in der Küche; gescheiterte Beziehung, daher wieder zu Mutter gezogen; erhält am Telefon Angebot, in Deutschland als Altenpflegerin zu arbeiten; Gulasch aus Topf mit Seventies-Blumendekor; Diana reist kurz darauf mit Kleinbus der ungarischen Pflegekräftefirma ab; Abends Ankunft in Aidlingen bei Stuttgart, wo sie pflegebedürftige Frau betreuen soll; gutes Verhältnis zu Patientin; Diana trinkt aber offenbar ordentlich; Tochter der Patientin nimmt Alkoholfahne wahr, entdeckt gut geleertes Weinregal und zählt innerhalb weniger Tage 17 leere Flaschen; Diana muss Pflegestelle wieder verlassen und wird vorübergehend in Wohnhaus der deutschen Pflege-Partnerfirma untergebracht; textet ungarischer Freundin und berichtet davon, dass sie sich nichts mehr kaufen kann; bekommt am Geldautomaten in Aidlingen kein Geld mehr. Nach wenigen Tagen bricht Diana mit dem Zug zu neuer Einsatzstelle in Saarburg bei Trier auf, wo sie allerdings nicht ankommt. Drei Tage später schlendert Ehepaar durch Kaiserslauterer Innenstadt; Frau ärgert sich über großen weißen Sack in Seitengasse; bei näherem Untersuchen kommt ein Bein zum Vorschein; Ermittler untersuchen Leiche; keine persönlichen Gegenstände; Täter hat vermutlich auf Frau gekniet und sie dabei erwürgt; Fundort nicht Tatort; Plakate, um Identität des Opfers zu klären; Kripo Kaiserslautern richtet Ermittlungsgruppe ein; Sichten der Tatortaufnahmen mit der "Bild- und Faxanzeige" in Windows XP; währenddessen macht sich Dianas Mutter in Ungarn große Sorgen; Tochter auch über die Weihnachtsfeiertage nicht gemeldet; informiert schließlich die Polizei; Ermittler in Kaiserslautern erhalten so den Namen ihres Opfers. Polizei rätselt, weshalb Diana B. überhaupt in der Stadt war: Sie sollte am 11. Dezember mit ICE von Stuttgart nach Mannheim fahren, dann weiter mit RE Richtung Trier. Diana hatte Mannheim wohl erreicht, da sie von dort mit ihrer ungarischen Agentur telefoniert habe. Ermittler vermuten, dass Diana zu früh aus dem RE ausgestiegen ist: Zug hatte deutliche Verspätung und war zur geplanten Ankunftszeit in Saarburg erst in Kaiserslautern. Unklar, weshalb sie nach Bemerken ihres Irrtums keinen späteren Zug nach Saarburg genommen hat - möglicherweise, weil sie nur einen elektronischen Fahrschein auf dem Handy hatte, dessen Akku aber leer war. Tags darauf sei versucht worden, mit der Karte von Diana Geld an einem Automaten abzuheben. Auswertung der Überwachungskameras in Kaiserslautern fördert Aufnahme einer Parkhauseinfahrt zu Tage, auf der Mann zu sehen ist, der weißes Bündel in Einkaufswagen vorbeischiebt; Ermittler gehen vom Täter aus.
  • Zitate: "Die Stadt ist doch keine Müllhalde!" (Frau, die Leiche findet)
  • Besonderheiten: Von der Requisite selbst gebastelte Schilder "Mannheim Hbf" bzw. "Altstadt Kaiserslautern" (beide Bahnhöfe haben keine Gleise 13 und 14)
  • Sprecher: Christian Baumann
  • Darsteller: Asma Ambrus, Astrid Polak (Gepflegte)
  • Belohnung: 10.000 Euro
  • Bewertung: **
  • Status: ungeklärt

Es handelt sich hierbei um den Mordfall Diana B. aus Kaiserslautern, der bereits als SF 4 der Sendung vom 10.03.2021 behandelt wurde.

(https://byc-news.de/aktenzeichen-xy-polizei-rheinland-pfalz-fahndet-nach-dem-moerder-von-diana-bodi)

(https://www.swr.de/swraktuell/rheinland-pfalz/kaiserslautern/fall-der-gefundenen-frauenleiche-in-kaiserslautern-erneut-thema-bei-aktenzeichen-xy-ungeloest-100.html)

(https://www.faz.net/agenturmeldungen/dpa/altenpflegerin-getoetet-ermittler-hoffen-auf-fernsehfahndung-18016965.html)

Nachspiel

Messerattacke in Bielefeld

Inhalt

  • Dienststelle: Kripo Bielefeld
  • Beamtin im Studio: Kriminaloberkommissarin Daniela Gebken
  • Tatzeit: 10. Januar 2021 kurz nach 00:00 Uhr
  • Tatort: Bielefeld-Senne
  • Details: Auf einer Geburtstagsparty werden Gäste plötzlich von Böllerschüssen aufgeschreckt. Ein 35-Jähriger Bielefelder und sein 29-jähriger Schwager auf Rödinghausen wollen nachsehen, was los ist, und treffen auf zwei aggressive Männer. Die Opfer wurden von den Tätern wegen einer Zigarette angesprochen und unvermittelt mit einem Messer angegriffen.
  • Zitate: "Was ist das für Blut? Ich hab' den Typen abgestochen! Jetzt bist Du dran!"
  • Musik: Señorita (Shawn Mendes, Camila Cabello)
  • Sprecher: Christian Baumann
  • Darsteller:
  • Belohnung:
  • Bewertung: ***
  • Status: ungeklärt

Es handelt sich um diesen Fall aus Bielefeld: (https://www.radiobielefeld.de/nachrichten/lokalnachrichten/detailansicht/xy-fahndung-nach-messerstecherei-in-bielefeld-senne.html)

(https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/12522/5218430)

Nachspiel

Mord an Artur L.

Inhalt

  • Dienststelle: Kripo Salzgitter
  • Beamtin im Studio: Kriminalkommissarin Chantal Marx
  • Tatzeit: 04. Mai 1994 gegen 22:10 Uhr
  • Tatort: Edemissen vor dem Gasthaus Heidekrug
  • Details: Der 52-jährige Handwerker Artur L. aus Braunschweig erhält per Telefon von einer unbekannten Frau, angeblich aus Hildesheim, einen vermeintlich lukrativen Auftrag. Mit dem Auto fährt er zum vereinbarten Treffpunkt. Doch dort wartet sein Mörder auf ihn. Er wird im Auto angeschossen und stirbt zwei Tage später im Krankenhaus Hannover.
  • Sprecher: Christian Baumann
  • Zitat: "Ich weiß genau, wie viel Romanik Polinnen vertragen.", „Mein lieber Scholli, also wenn das nicht ne Kundin von dir wäre würde ich sagen, da ist was faul.“ „Die Polizei vermutet, dass Artur L. an diesem Ort ermordet werden sollte. Nur die Anwesenheit Marias verhinderte wohl die Ausführung der Tat.“ (Christian)
  • Darsteller: Katharina Bellena (Maria)
  • Belohnung: 5.000 Euro
  • Besonderheiten: Am Tattag fand das Finale des damaligen Europapokals der Pokalsieger zwischen dem FC Arsenal (London) und dem FC Parma (1:0, Sport.de) statt, worauf sowohl im Film als auch von Rudi in der Nachbesprechung eingegangen wird.
  • Status: ungeklärt

Es handelt sich um den Mordfall Artur L. aus dem Jahr 1994: (https://www.tag24.de/justiz/mord/handwerker-artur-52-vor-fast-27-jahren-erschossen-jetzt-gibt-es-neue-spuren-1852540)

(https://www.tag24.de/unterhaltung/tv/aktenzeichen-xy/mord-an-artur-linzmaier-52-ueberfuehrt-ein-anruf-den-taeter-nach-28-jahren-2448095)

Nachspiel

Der XY-Preis 2022

  • Kandidatin: Sarah J. aus Stuttgart
  • Details: Eine Frau sieht einen Mann mit einem weinenden Kind an der Hand. Spontan schreitet sie ein und stoppt so eine Kindesentführung. Jetzt ist sie für den XY-Preis 2022 nominiert.
  • Darsteller:

Überfall auf 94-Jährigen

Inhalt

  • Dienststelle: Kripo Schleswig
  • Beamtin im Studio: Kriminalkommissarin Caren Asar
  • Tatzeit: 26. März 2021 um 11:00 Uhr
  • Tatort: Wohnung des Opfers in Süderbrarup, Amselweg
  • Details: Ein 94-jähriger Mann, im Film Knut P. genannt, wartet auf den Pflegedienst, der ihm das Mittagessen bringt, und lässt deshalb die Wohnungstür offen stehen. Zwei unbekannte Männer nutzen die Situation aus und überfallen ihn. Die Skrupellose Räuber erbeuten 5.000 Euro Bargeld und mehrere Schmuckstücke. Das Opfer kann mit letzter Kraft bei einer Nachbarin Hilfe holen.
  • Zitat: „Eine Nachbarin die im selben Haus lebt wie Knut P. macht an diesem Morgen Beobachtungen, die für die Polizei von großer Bedeutung sein werden“. „Während des Überfalls vernimmt Knut P. von den Tätern kein einziges Wort„. (Sprechertext Christian Baumann)
  • Sprecher: Christian Baumann
  • Darsteller: Gerd Rigauer (Opfer)
  • Belohnung: 8.000 Euro
  • Status: ungeklärt

Bei diesem Fall handelt es sich um diesen Überfall aus Süderbrarup: (https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/6313/4877968)

(https://www.extratipp.com/tv/aktenzeichen-xy-94-jaehriger-wartet-auf-pflegedienst-und-wird-brutal-ausgeraubt-zr-91537324.html)

Nachspiel

Die Studiofälle der Sendung

  • SF 1: LKA Nordrhein-Westfalen - Mord in Egmond aan Zee in den Niederlanden. Gesucht werden drei deutsche Touristen, die bei der Aufklärung des Verbrechens helfen könnten. Am Ostersonntag 2022 fährt ein 56-Jähriger aus Alkmaar mit dem Bus nach Egmond aan Zee. Am Nachmittag wird seine Leiche in den Dünen gefunden.
  • SF 2: LKA Wiesbaden - Fahndung nach Betrügerin Ruja I. Die Gesuchte steht im Verdacht, als treibende Kraft und geistige Erfinderin der vermeintlichen Kryptowährung „OneCoin“ weltweit Investoren veranlasst zu haben, in diese tatsächlich wertlose „Währung“ zu investieren. Zuletzt gesehen wurde sie auf einem Flug von Sofia nach Athen. Anschließend ist sie abgetaucht. Sie, oder ihre Begleiter könnten auch bewaffnet sein.

(https://www.focus.de/finanzen/news/liste-der-meistgesuchten-in-europa-lka-fahndet-weltweit-nach-multi-millionen-betruegerin-ruja-ignatova_id_97514574.html)

  • kein XY-Update und wieder kein XY Gelöst in dieser Sendung

XY International

  • s. Studiofall 1

Erste Ergebnisse

(Quelle: ZDF)

Bemerkungen

  • Viele Szenen in Fremdsprachen (Ungarisch und Polnisch) mit Untertiteln
  • Außerdem viele Fälle mit Bezug ins Ausland
  • Originalaufnahmen einer Veranstaltung von Ruja I. in London während SF 2

Vorherige Sendung: Sendung vom 13.04.2022

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