Die nächste Sendung läuft am 17. April 2024 um 20.15 Uhr im ZDF!

Sendung vom 10.08.1973: Unterschied zwischen den Versionen

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* '''Dienststelle:''' Kripo München
* '''Dienststelle:''' Kripo München
* '''Beamter im Studio:''' Kriminalinspektor Luberger
* '''Tattag:''' 10. Oktober 1972
* '''Tattag:''' 10. Oktober 1972
* '''Details:''' München-Neuhausen; geschiedene Frau, Tochter hat harmlose Warzen, Großmutter paßt auf Tochter auf. Opfer will zum Unterhaltsgericht, wird jedoch im Café am Lehnbachplatz mit männl. Begleitung gesehen, von der sie so angetan ist, daß sie selbst alte Bekannte nicht erkennt. Von ihrem neuen Bekannten hat sie niemandem erzählt. Ihrer Mutter erzählt sie, sie sei am Gericht gewesen und hätte dort einen Mann kennengelernt. Entgegen ihrer Gewohnheit verschweigt sie, daß sie den Mann offensichtlich schon länger und besser kennt (Ungereimtheit 1). Später erscheint sie mit einem Mann in einem hellblauen VW in dem Kinderhort, in dem ihre Tochter den Nachmittag verbracht hat. Sie will ihre Tochter abholen, obwohl sie wissen müßte, daß die Oma sie schon abgeholt hat (Ungereimtheit 2). Opfer wirkt sehr nervös. Abends erzählt sie am Telefon einer Freundin ebenfalls von ihrer neuen Bekanntschaft, mit der sie sich abends treffen und dafür wahrscheinlich auf den üblichen Kegelabend verzichten möchte. Einem anderen Freund berichtet sie, ebenfalls am Telefon, daß sie später zum Kegeln komme, denn die Warzen ihrer Tochter seien größer geworden und sie müsse deswegen ins Krankenhaus. Sie kommt tatsächlich später zum Kegeln in der Seulingsstraße. Dort fällt auf, daß sie sich nach der Telefonnummer der Kegelgaststätte erkundigt. Ihr ehemaliger Mann wolle sie dort noch anrufen. Draußen steht ein hellblauer VW, dessen Fahrer sie die Telefonnummer übergibt. Während des weiteren Abends erzählt sie eine traurige Geschichte aus dem Krankenhaus, ihre Stimmung verschlechtert sich von Minute zu Minute. Sie wird schließlich ans Telefon gerufen, sie ist anschließend völlig aufgelöst und erzählt Lügengeschichten vom Gesundheitszustand ihrer Tochter (Ungereimtheit 3). Gegen 23:45 Uhr steigt sie in den hellblauen VW und wird zum letzten Mal gesehen.
* '''Details:''' München-Neuhausen; geschiedene Frau, Tochter hat harmlose Warzen, Großmutter paßt auf Tochter auf. Opfer will zum Unterhaltsgericht, wird jedoch im Café am Lehnbachplatz mit männl. Begleitung gesehen, von der sie so angetan ist, daß sie selbst alte Bekannte nicht erkennt. Von ihrem neuen Bekannten hat sie niemandem erzählt. Ihrer Mutter erzählt sie, sie sei am Gericht gewesen und hätte dort einen Mann kennengelernt. Entgegen ihrer Gewohnheit verschweigt sie, daß sie den Mann offensichtlich schon länger und besser kennt (Ungereimtheit 1). Später erscheint sie mit einem Mann in einem hellblauen VW in dem Kinderhort, in dem ihre Tochter den Nachmittag verbracht hat. Sie will ihre Tochter abholen, obwohl sie wissen müßte, daß die Oma sie schon abgeholt hat (Ungereimtheit 2). Opfer wirkt sehr nervös. Abends erzählt sie am Telefon einer Freundin ebenfalls von ihrer neuen Bekanntschaft, mit der sie sich abends treffen und dafür wahrscheinlich auf den üblichen Kegelabend verzichten möchte. Einem anderen Freund berichtet sie, ebenfalls am Telefon, daß sie später zum Kegeln komme, denn die Warzen ihrer Tochter seien größer geworden und sie müsse deswegen ins Krankenhaus. Sie kommt tatsächlich später zum Kegeln in der Seulingsstraße. Dort fällt auf, daß sie sich nach der Telefonnummer der Kegelgaststätte erkundigt. Ihr ehemaliger Mann wolle sie dort noch anrufen. Draußen steht ein hellblauer VW, dessen Fahrer sie die Telefonnummer übergibt. Während des weiteren Abends erzählt sie eine traurige Geschichte aus dem Krankenhaus, ihre Stimmung verschlechtert sich von Minute zu Minute. Sie wird schließlich ans Telefon gerufen, sie ist anschließend völlig aufgelöst und erzählt Lügengeschichten vom Gesundheitszustand ihrer Tochter (Ungereimtheit 3). Gegen 23:45 Uhr steigt sie in den hellblauen VW und wird zum letzten Mal gesehen.
* '''Bewertung:''' ***
* '''Bewertung:''' ***
* '''Belohnungen:''' 3.000 DM
* '''Status:''' ungeklärt
* '''Status:''' ungeklärt
   
   

Version vom 5. Dezember 2017, 16:06 Uhr

Filmfälle

Mord an Heinrich S. ("Mein Mord ist Johnny")

Inhalt

  • Dienststelle: Kripo Recklinghausen
  • Beamter im Studio: Kriminalhauptkommissar Pöhlmann
  • Details: alter Mann; alkoholisiert; fremden Mann bewirten; wurde mit seiner Krawatte erdrosselt
  • Bewertung: **
  • Belohnung: 4.000 DM
  • Status: ungeklärt

Nachspiel

Scheckfälscherbande ("Eurofälscher")

Inhalt

  • Dienststelle: Sicherheitsbüro Wien
  • Beamter im Studio: Oberpolizeirat Dr. Kornek
  • Details: an vielen Banken Reiseschecks einlösen; Italiener; Schweiz und Österreich
  • Bewertung: *
  • Status: ungeklärt

Nachspiel

Verschwinden von Hannelore B. ("Ungereimtheiten")

Inhalt

  • Dienststelle: Kripo München
  • Beamter im Studio: Kriminalinspektor Luberger
  • Tattag: 10. Oktober 1972
  • Details: München-Neuhausen; geschiedene Frau, Tochter hat harmlose Warzen, Großmutter paßt auf Tochter auf. Opfer will zum Unterhaltsgericht, wird jedoch im Café am Lehnbachplatz mit männl. Begleitung gesehen, von der sie so angetan ist, daß sie selbst alte Bekannte nicht erkennt. Von ihrem neuen Bekannten hat sie niemandem erzählt. Ihrer Mutter erzählt sie, sie sei am Gericht gewesen und hätte dort einen Mann kennengelernt. Entgegen ihrer Gewohnheit verschweigt sie, daß sie den Mann offensichtlich schon länger und besser kennt (Ungereimtheit 1). Später erscheint sie mit einem Mann in einem hellblauen VW in dem Kinderhort, in dem ihre Tochter den Nachmittag verbracht hat. Sie will ihre Tochter abholen, obwohl sie wissen müßte, daß die Oma sie schon abgeholt hat (Ungereimtheit 2). Opfer wirkt sehr nervös. Abends erzählt sie am Telefon einer Freundin ebenfalls von ihrer neuen Bekanntschaft, mit der sie sich abends treffen und dafür wahrscheinlich auf den üblichen Kegelabend verzichten möchte. Einem anderen Freund berichtet sie, ebenfalls am Telefon, daß sie später zum Kegeln komme, denn die Warzen ihrer Tochter seien größer geworden und sie müsse deswegen ins Krankenhaus. Sie kommt tatsächlich später zum Kegeln in der Seulingsstraße. Dort fällt auf, daß sie sich nach der Telefonnummer der Kegelgaststätte erkundigt. Ihr ehemaliger Mann wolle sie dort noch anrufen. Draußen steht ein hellblauer VW, dessen Fahrer sie die Telefonnummer übergibt. Während des weiteren Abends erzählt sie eine traurige Geschichte aus dem Krankenhaus, ihre Stimmung verschlechtert sich von Minute zu Minute. Sie wird schließlich ans Telefon gerufen, sie ist anschließend völlig aufgelöst und erzählt Lügengeschichten vom Gesundheitszustand ihrer Tochter (Ungereimtheit 3). Gegen 23:45 Uhr steigt sie in den hellblauen VW und wird zum letzten Mal gesehen.
  • Bewertung: ***
  • Belohnungen: 3.000 DM
  • Status: ungeklärt

Nachspiel

In der folgenden Sendung wird berichtet, dass man den Siegelring der Vermissten gefunden hat, den ein Mann bei einem Goldschmied einschmelzen lassen wollte.

Die Studiofälle der Sendung:

  • SF 1: Aufnahmestudio Wien - Fragen zu Amoklaufläufer und Mörder Ernst D. der sich beim Versuch der Polizei, ihn zu verhaften, selbst erschoss. Autobahnbrücke, Sprengung eines Menschen, Beamte niedergeschossen, größte Fahndungsaktion in Österreich, kriminelle Organisation, Armbanduhr unter Asche.
  • SF 2: Kapo Zürich - Fahndung nach Einbrecher Jeno C., Ungar, Hauptfigur einer zwölfköpfigen Bande, Vorwurf des 30-fachen Einbruchs, hatte sich vorübergehend nach Italien abgesetzt, wurde in Köln gesehen, Bekannte in München, in Ungarn wegen Einbruch in Kirchenmuseum gesucht.
  • SF 3: Kripo Ludwigsburg - Mord an Doris S., Unbekleidete Leiche im Neckar, Opfer stammte aus Stuttgarter Altstadtmilieu, Armbanduhr „Lady Date“ und Umhängetasche aus Schlangenleder-Streifen sind verschwunden.
  • SF 4: Kripo Lingen/Ems - Fahndung nach einem Räuberpärchen Christine Maria B. und Jan J K., Pensionsinhaberin überfallen und mit Bierflasche niedergeschlagen, hoher Bargeldbetrag und Schmuck geraubt, K. mit Tätowierungen an beiden Unterarmen, zahlreichen Falschnamen.
  • Geklärt: Bericht über ihre Festname bereits in der XY Folgesendung vom 07.09.1973
  • SF 5: Kripo Heidelberg - Fahndung nach Betrüger, Scheckbetrüger Gerhard K., Teppiche, soll Schmuck mit ungedeckten Schecks erworben haben, Gesamtschaden 150.000 DM, Falschnamen, besucht häufig Spielbanken in Deutschland und Österreich.

XY Gelöst - der Rückblick

Zwischenergebnisse aus früheren Sendungen:

noch keine Einträge

XY Gelöst:

noch keine Einträge

Bemerkungen

  • Seltsamer Zettel in Filmfall 1: "Mein Mord ist Jonny"...
  • Unheimliche Ede-Einleitung zu Filmfall 3. Sehr rätselhafter Fall!
  • Hinweis am Ende der Sendung, daß in der Spätausgabe (Zuschauerreaktionen) noch ein Fall behandelt wird, der aus juristischen Gründen nur den deutschen Zuschauern gezeigt werden darf.

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