Sendung Nr.
   462
  Moderation:   
Rudi Cerne   
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Filmfälle

Mord in den Niederlanden

Inhalt

  • Dienststelle: Polizei Utrecht, Cold Case Team
  • Beamter im Studio: Wim Perlot
  • Tattag: vermutlich 12. Oktober 1976
  • Details: Reise in die Vergangenheit; neue Spuren; Mädchen will keine Hausaufgaben machen; strenge Mutter; Schwester künstlerisch begabt; April '75: abhauen per Autostop; Mutter macht sich Vorwürfe; Vermisste anzeigen. Oktober 1976: Autobahnparkplatz "De Heul" bei Utrecht an der A12, schmuddeliger Ort mit Drogen und Prostitution; Revierförster läuft bei Rundgang Hund davon; entdeckt Skelett. Kripobeamte besuchen Eltern und lassen sich zum Zahnstatus-Abgleich Kontakt des Zahnarztes geben; Marilou fehlt kein Backenzahn, spontane Erleichterung; Restzweifel bleibt aber; anonyme Bestattung. 1986: Neue Überprüfung der Leiche; anthropologisches Gutachten: Tote sei doch die damals Verschwundene; wird offiziell für tot erklärt; Abschied von der Leiche. 2006: Schwester erhält E-Mail von der angeblich Toten; schreibt sehr erregt eine Mail zurück; Detailkenntnisse zerstreuen Zweifel; nach über 30 Jahren Wiedersehen mit der Familie; Name wird vom Grabstein entfernt; Weichteilrekonstruktion in niederländischer XY-Schwestersendung "Opsporing Verzocht"; Ruheständler kann sich tatsächlich an Gesicht erinnern; deutsche Tramperin mit männlichem Begleiter; 70s-Roadmovie-Atmosphäre im roten Kadett mit Hendrix-Sonnenbrille, flotter Musik und Koteletten; Streit mit Mann; Pärchen steigt bei Maarsbergen aus; Rentner ruft im Aufnahmestudio an; Suche in Deutschland
  • Musik: All Along The Watchtower (The Jimi Hendrix Experience)
  • Sprecher: Michael Brennicke
  • Darsteller: Christin Maria Balogh, Pablo Ben-Yakov, André Ebert, Laura Louisa Garde, Susanne Häusler, Eva van Heijningen, Eva Kruijssen, Maja Lehrer, Ronald Top, Judith van der Werff
  • Zitate: „Wenn das zuhause so weitergeht, dann hau' ich ab!“
  • Bewertung: ***
  • Besonderheit: Filmfall in gelbstichiger Retro-Optik, aufwändig umgesetzt mit vielen zeittypischen Fahrzeugen, Schildern, Kleidung, Accessoires etc.
  • Status: ungeklärt

Nachspiel

Die totgeglaubte Frau heißt nicht "Marilou Davids" wie im Film, sondern Monique J. Der Name wurde jedoch bewusst abgeändert, um die zuerst fälschlicherweise totgeglaubte Frau zu schützen.

In der Sendung vom 13.11.2013 wird berichtet, dass eine Analyse der Epiphysen in den Knochen ergab, dass das Mädchen ("Heulmeisje") zum Todeszeitpunkt zwischen 13 und 15 Jahre alt gewesen sein muss. Aus Untersuchungen der Zähne und Haare (sogenannte Isotopenanalyse) konnte geschlossen werden, dass das Mädchen die ersten sieben Lebensjahre im Raum Eifel bis Ruhrgebiet verbrachte. Dies wurde auch aus Grundwasserspuren deutlich, deren Zusammensetzung typisch für dieses Gebiet ist. Im Jahre 1975 soll sich das Mädchen in Ost-Deutschland oder in Ost-Europa aufgehalten und bis zum Todeszeitpunkt in Westeuropa (Deutschland oder Niederlande) gelebt haben.

Nach diesen Erkenntnissen soll das "Heulmeisje" ca. 1960 bis 1964 geboren sein. Weiterhin wurde festgestellt, dass sich das Mädchen in der Zeit vor ihrem Tod, also im Jahr 1975, sehr einseitig ernährte. Gründe dafür könnten extreme Armut oder auch eine Entführung sein.

Siehe auch:

Mord an Jessica K.

Inhalt

  • Dienststelle: LKA Berlin
  • Beamter im Studio: Kriminaloberkommissar Jan Merkel
  • Tag des Verschwindens: 28. Oktober 1998, gegen 08:00 Uhr
  • Fund der Leiche: 02. Januar 1999
  • Details: Neue Spur nach 14 Jahren; Interkultureller Mädchentreff; Jessica fast jeden Tag da; im Kino läuft "Free Willy"; liebevolle Begrüßung mit Vater; mit der Schere werden die Nudeln getrennt; Mädels-Talk; Schwester schwärmt für Jason James Richter; Jessica liest "Sailor Moon"; hat nur wenige Freundinnen; am Tag vor dem Verschwinden schulfrei wegen Inlineskate-Unfall; frühstückt lieber Nutella als Tomatenstulle; allein in Grünanlage; danach im Mädchentreff; Jessica wirkt bedrückt; verlässt am Tag des Verschwindens ihr Elternhaus ohne Schulranzen; schlendert ziellos durch die Stadt; macht wieder bekümmerten Eindruck; wird noch ein paar Mal von Zeugen gesehen, zuletzt auf dem Weg Richtung Eichborndamm; Mutter verzweifelt im Mädchentreff; Vermisstenanzeige; intensive Suchmaßnahmen der Polizei und private Plakataktion ohne Erfolg. Zweieinhalb Monate später: Leiche wird in Müllsäcke gehüllt in Morl bei Halle/Saale gefunden, rund 200 km von Berlin entfernt; Unklar, wie Jessica getötet wurde, aber Opfer eines Sexualverbrechens; Besattung in weißem Sarg, Orca auf dem Grabstein. DNA-Abstriche des Mörders konnten sichergestellt werden; Kripo hält es für möglich, dass Jessica ihren Mörder kannte.
  • Zitate: „Man hat euch in ganz Berlin gehört!“
  • Sprecher: Michael Brennicke
  • Musik: "Bitch" & "It's All Over Now" (beide Rolling Stones)
  • Darsteller: Annabel Faber, Tanja Frehse, Hannah Goesch, Sarah Goesch, Olaf Rauschenbach, Aylin Diana Sarikaya
  • Bewertung: **
  • Belohnung: 5.000 €
  • Status: ungeklärt

Siehe auch:

Nachspiel

Mord an Maria B. ("Die Entführung der Maria B.")

Inhalt

  • Dienststelle: LPD Stuttgart
  • Beamten im Studio: Kriminaloberrat Volker Zaiß; Leiter der SOKO "Flagge" und sein Stellvertreter Hauptkommissar Markus Martz
  • Tag der Entführung: 12. Mai 2010
  • Fund der Leiche: 03. Juni 2010
  • Details: Heidenheim-Schnaitheim; Thomas B. am Frühstückstisch; ist seit 12 Jahren Vorstandsvorsitzender der Kreissparkasse Heidenheim; erwachsene Kinder bereits aus dem Haus; Thomas B. fährt zur Arbeit; Haus liegt in einer Sackgasse; Polizei muss Entführungs-Details aus Indizien rekonstruieren: Maria B. telefoniert mit Sohn; weitere Telefonate, unter anderem knapp eine Stunde mit Schwiegermutter; Thomas B. unterwegs zu Termin nach Niederstotzingen; Entführung nach 10:41 Uhr; Täter geht hohe Risiken ein, da viele potentielle Zeugen (Nachbar im Garten, Student mit offenem Fenster gegenüber); Maria B. wird gezwungen, in ihrer Garage in ihre Mercedes A-Klasse zu steigen (HDH-MB 770); Sohn fährt hupend in die Hauseinfahrt; muss Täter um Haaresbreite verpasst haben; keine Spuren eines Verbrechens im Haus; Maria B. wird in Waldgebiet 15 km entfernt verschleppt; Täter ruft um 11.23 Uhr Thomas B. während eines Meetings an; fordert Lösegeld in komplizierter Stückelung (100 x 500 EUR, 350 x 200 EUR, 800 x 100 EUR, 2.000 x 50 EUR); darf noch einmal Frau sprechen; Geld soll in anderhalb Stunden in Zeitungspapier gepackt in Mülltüte an A7 deponiert werden, Deutschlandfahne markiert die Stelle; Thomas B. informiert Kollegen; überreden ihn, trotz Warnung Polizei einzuschalten; Maria B. flieht aus Wagen, wird von Entführer niedergestochen; Thomas B. versucht, Lösegeld zu beschaffen; zu wenige Zweihunderter vorrätig; versuchen, in der Landeszentralbank Scheine aufzutreiben; 100 km bis Ulm; aus dem Wald rasende A-Klasse wird von Zeugen gesehen, nur noch ein Mann drin; Ermittler befragen Thomas B., Täter stellt A-Klasse im 12 km entfernten Kloster Neresheim ab; auffällige Ansammlung von Zigarettenstummeln; Panne auf der Fahrt des Bankmitarbeiters nach Ulm; Täter schneidet Äste ab und zerstört Handy; Thomas B. ohne Hoffnung; Täter stellt Deutschlandfahne an Autobahnböschung bei Nietheim auf; B. kann Geld erst um 15:30 Uhr ablegen, wird aber nie vom Täter abgeholt; qualvolle Wochen der Ungewissheit. 03. Juni 2010: Spaziergänger findet Maria B.s Leiche; Kripo geht davon aus, dass Täter nie vorhatte, Maria B. freizulassen
  • Zitate: „Der kommende Film thematisiert exklusiv und zum allerersten Mal im deutschen Fernsehen, wie die Entführung von Maria B. mit größter Wahrscheinlichkeit abgelaufen ist. Sehen Sie das Protokoll eines unfassbaren Verbrechens.“ (Rudis leicht marktschreierische Einleitung) / „Vitamine?“ - „Gerne!“
  • Sprecher: Michael Brennicke
  • Musik: "You're losing me" (Ann Sexton)
  • Darsteller: Klaus Haderer, Thorsten Krohn, Hartmut Lange, Michael Jacques Lieb, Wilhelm Manske, Thorsten Maulwurf-de Mole, Jürgen van Overstraaten (auch Jao van Overstraaten), Romana Pollak, Judith von Radetzky, Sonja Wondra
  • Besonderheit: Tat bereits als Studiofall SF 1 der Sendung vom 19.05.2010 und als Update in der Sendung vom 09.06.2010 behandelt.
  • Bewertung: ***
  • Belohnung: 100.000 €
  • Status: ungeklärt

Nachspiel

In der Sendung vom 10.10.2012 wird berichtet, dass im Anschluss an die Ausstrahlung die Telefone im XY-Studio nicht mehr still standen. Auch Wochen nach der Ausstrahlung hätten sich noch XY-Zuschauer gemeldet, die der Polizei weiterhelfen wollten. Dadurch habe die SOKO "Flagge" mehr als 500 neue Hinweise erhalten. In diesem hochsensiblen Fall, der noch immer so viel Aufmerksamkeit in der Öffentlichkeit finde, sei die Polizei verständlicherweise besonders darauf bedacht, nicht vorschnell Details preiszugeben.

Am 14. August 2023 teilte das Polizeipräsidium Ulm und die Staatsanwaltschaft Ellwangen mit, dass das Ermittlungsverfahren eingestellt wurde, ohne dass ein Täter ermittelt werden konnte. Der Fall wird aber beim Polizeipräsidium Ulm weiter geführt und die Ermittlungen können bei neuen Ansatzpunkten jederzeit wieder aufgenommen werden.

Siehe auch:

XY-Preis

Inhalt

  • Details: Held von Chemnitz; Klischee widerlegen; drei Rentnerinnen im Alter von 70 bis 84; aggressiver Betrunkener; schlägt auf die 70-Jährige ein; geistesgegenwärtig; Täter rennt davon und der Jugendliche hinterher; Täter kann gestellt werden; Schlimmeres wird verhindert;
  • Darsteller: Edith Behleit, Barbara Schroth, Anne Stegmann
  • Bewertung: ***

Die Studiofälle der Sendung

  • SF 1: BKA Wiesbaden - Top-Fahndung: schwerer sexueller Missbrauch an einem etwa 11- bis 13-jährigen Jungen; Videos vermutlich im Juni 2011 entstanden; Flesh Tunnel; "Taxi Driver"-Plakat; leichter brandenburgischer Dialekt; Kind könnte in großer Gefahr sein; aufschlussreiche Aufnahmen des Zimmers

Geklärt: In der Sendung vom 31.10.2012 wird berichtet, dass mit der Hilfe der XY-Zuschauer noch während der Sendung die Identität des Mannes geklärt werden konnte, es handelt sich um einen 34-Jährigen aus Berlin. Kurze Zeit später stand die Polizei vor seiner Tür, er hatte allerdings zwischenzeitlich das Weite gesucht. Irgendwie hatte er von der XY-Fahndung erfahren, aber schon am nächsten Tag stellte sich der 34-jährige Mann der Polizei. Ihm war der Fahndungsdruck einfach zu groß geworden. Jetzt sitzt er in Berlin im Gefängnis, den sexuellen Missbrauch hat er inzwischen auch gestanden. Sein Opfer war das Kind seiner Lebensgefährtin.

  • SF 2: Kripo Ingolstadt - Fahndung nach Heinz-Josef M; soll am 13. August 2012 einen 67-jährigen Mann getötet haben; Mieter eines Mehrfamilienhauses hören plötzlich Schreie; Opfer stirbt noch am Tatort; massive Gewalt gegen Kopf und Hals; DNA-Spuren von Heinz-Josef M.; alter Bekannter des Opfers;

Geklärt: In der Sendung vom 08.05.2013 wird über die Festnahme des Gesuchten berichtet. Die Ermittler hatten Erkenntnisse, dass M. nach Teneriffa geflüchtet war. Im April 2013 hielt sich der Gesuchte dann allerdings auf dem spanischen Festland auf. Und am 07. April 2013 geriet er auf einem Vorortbahnhof bei Barcelona in eine Polizeikontrolle. Er wurde daraufhin festgenommen und kurz darauf von den bayrischen Kollegen aus Ingolstadt abgeholt.

XY gelöst

  • FF 4 der Sendung vom 24.08.2011: Der Kriminalpolizei in Kiel ist ein großer Fang ins Netz gegangen. Sie nahm vor zwei Wochen ein Brüderpaar fest, dass für mehrere Raubüberfälle und den Tod einer 82-Jährigen verantwortlich sein soll. Nach der brutalen Tat und dem Tod der 82-jährigen Frau führte die Kripo eine der größten DNA-Reihenuntersuchungen in der Geschichte des Landes Schleswig-Holstein durch. Über 3.000 Kieler Männer wurden zur Speichelprobe gebeten, darunter auch einer der mutmaßlichen Täter. Der 31-Jährige und sein 23-jähriger Bruder sitzen nun in Untersuchungshaft. Die Taten hat zumindest einer von ihnen gestanden.
  • SF 3 der Sendung vom 21.10.2009: Ulrich E., einer der schlimmsten Betrüger Deutschlands, konnte festgenommen werden. Im US-Bundesstaat Florida soll er ein gigantisches Schneeball-System aufgebaut haben. Tausende Anleger vertrauten ihm ihr Geld an, um es an der New Yorker Börse zu vermehren. Renditen von bis zu 72% soll er ihnen versprochen haben. Tatsächlich wurde von den vielen Millionen überhaupt nichts angelegt, Ulrich E. lebte davon im Saus und braus. E. tauchte schließlich im Oktober 2007 unter und befand sich in Las Vegas. Dort wurde ihm im Februar 2012 eine Alkoholfahrt zum Verhängnis. Er fuhr Schlangenlinien und wurde deshalb von der Polizei angehalten. Das Ganze dauerte nicht lange und alles flog auf. Mittlerweile sitzt Ulrich E. in Mannheim im Gefängnis und wartet auf seinen Prozess.

Erste Ergebnisse

Zuschauer-Rekord für XY und viele neue Spuren

Knapp 6,5 Millionen Zuschauer verfolgten am Mittwochabend die XY-Sendung im ZDF - in Marktanteilen gemessen: 20,8 Prozent. Eine Einschaltquote, wie sie die beliebte und erfolgreiche Fahndungssendung selten hat. Kein Wunder: Im Mittelpunkt stand ein Fall, der die Bevölkerung bewegt und aufwühlt: das ungewisse Schicksal der Bankíersgattin Maria B. aus Heidenheim. Über 100 Hinweise zählte die Kripo schon kurz nach der Sendung allein zu diesem Fall.

Viele Anrufe kamen von Autofahrern, die auf der A7 Richtung Norden unterwegs waren. Zwischen den Anschlussstellen Heidenheim und Aalen-Kochen ist die von den Entführern neben der Autobahn als Erkennungszeichen für die Lösegeld-Übergabe platzierte Deutschlandfahne mehrfach gesichtet worden.

Einige Anrufer konnten auch die genaue Uhrzeit angeben, was für die Ermittlungen der Kripo jetzt unter Umständen von großem Interesse ist.

Hochinteressant: der Anruf eines Mannes, der am Fundort des Wagens von Maria B. Fotos gemacht hat. Der schwarze Mercedes der Entführten war im Innenhof des Klosters Neresheim abgestellt, wo er später gefunden wurde. Der Anrufer hat seinen Angaben zufolge in diesem Bereich Fotos gemacht, die das Fahrzeug zeigen. Es versteht sich, dass die Polizei dieser Spur jetzt äußerst intensiv nachgeht.

Große Hoffnungen setzt die Kripo noch auf eine andere Besonderheit. In der Sendung hatten der Ehemann und die Kinder von Maria B. einen dramatischen Appell an die Entführer gerichtet. Unter Tränen baten sie, wieder Kontakt aufzunehmen - und sei es anonym. Die Familie des Opfers lebt in einer furchtbaren Ungewissheit über das Schicksal der Ehefrau und Mutter. Auch für die Polizei könnte dieser Appell ein Ansatz zu weiteren Ermittlungen sein.


Im Jahr 1998 war die damals elfjährige Jessica K. aus Reinickendorf vergewaltigt und getötet worden. Ihr Mörder läuft noch immer frei herum. Doch nach 14 Jahren hat die Berliner Polizei nun eine Spur.

Am Mittwochabend gingen zehn Hinweise ein, die nun geprüft werden. Den Bezug zu Halle behalten die Ermittler fest im Auge. Ein „rein Berliner“ Täter, so Scherhant, hätte sich der Leiche irgendwo in den nahen Brandenburger Wäldern entledigt – viel zu groß wäre sonst das Risiko gewesen. Scherhant glaubt also an eine gezielte Ablage – ob aufgrund einer direkten Verbindung zur Grube oder nur einer zum Raum Halle. (Quelle: ZDF)

Bemerkungen

  • Rudi kündigt eine völlige Neuheit an.
  • Alfred Hettmer redet von der "Internet-Geschichte".
  • Im Nachgang zur Sendung gibt es Irritationen um die Authentizität einiger Details aus Filmfall 3.

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