Die nächste Sendung läuft am 17. April 2024 um 20.15 Uhr im ZDF!

Sendung vom 03.08.2006: Unterschied zwischen den Versionen

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* '''FF 1''' der '''[[Sendung vom 27.04.2001]]:''' Mord an Enver S.; Update zur Mordserie an türkischen Kleingewerbetreibende; der leitende Kriminaldirektor Wolfgang Geier bei Rudi im Studio


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Version vom 1. Dezember 2018, 20:32 Uhr

Filmfälle

Einbruch, Raubüberfall, Geiselnahme und Vergewaltigung in Köln (Russische Praktikantin)

Inhalt

  • Dienststelle: Kripo Köln
  • Kommissar im Studio: Kriminalhauptkommissar Heinz-Peter Wienand
  • Tattag: Montag, 23. Februar 2006, gegen 2:30 Uhr
  • Tatort: Industiegebiet in Köln
  • Tatverdächtig: Mohamed B. und ein unbekannter Mann
  • Belohnung: 1.000 Euro
  • Details: Metallhandelsfirma; russische Praktikantin wohnt in Zimmer in Firma; Baumwolltaschen als Maskierung; Täter steckt Opfer eine Zigarette an; sieben Geiseln; gegen 6.30 Uhr kommt Reinigungskraft; 7.30 Uhr: ein Täter hebt Geld bei einer Bank ab; den Geiseln gelingt es, durch das Fenster zu flüchten
  • Bewertung: **
  • Status: ungeklärt

Nachspiel

Vergewaltigungsserie in Kaltenkirchen (Damenjacke)

Inhalt

  • Dienststelle: Kripo Bad Segeberg
  • Kommissar im Studio: Sanna Mendler
  • Tattag: Überfall: 2. Januar 2006; Vergewaltigung: 22. Januar 2006
  • Tatort: Kaltenkirchen bei Hamburg
  • Tatverdächtig: ein unbekannter Mann
  • Belohnung: 1.500 Euro
  • Details: Kaltenkirchen; unsicherer Täter; Opfer sprechen mit Täter; Opfer: "Du siehst aus wie ein Russe!" Täter: "Ich bin doch kein Russe!"; Täter trägt Damenjacken; nach der letzten Tat Wunde an der rechten Hand
  • Bewertung: ***
  • Status: geklärt

Nachspiel

Gefasst: Polizistin lockt den Vergewaltiger in die Falle: Vergewaltiger wird in die Psychiatrie eingewiesen - Hamburger Abendblatt vom 14. Juli 2007

Auflösung in der Sendung vom 09.11.2006.

Mord an Matthias H. (Weinflasche)

Inhalt

  • Dienststelle: Kripo Magdeburg
  • Kommissar im Studio: Martina Pattloch
  • Tattag: Dienstag, 14. Februar 2006, vermutlich gegen 20:00 Uhr
  • Tatort: Magdeburg, Wohnung des Opfers
  • Tatverdächtig: nicht bekannt
  • Belohnung: 6.500 Euro
  • Details: seit 2004 in Magdeburg; Nachbarn; brutale Tat; Notebook IBM Thinkpad; Weinflasche im Studio; Gäste sollen Weinsorte erraten; gesellschaftliche Kontakte nur im Wohnhaus; Opfer fand Schlüssel; letzte SMS um 19.24 Uhr; Tat kurz darauf; Täter durchsucht Wohnung nicht nach Wertgegenständen; dafür nimmt er das Notebook des Opfers mit; Täter brachte evtl. Weinflasche mit
  • Bewertung: **
  • Status: ungeklärt

Nachspiel

Am Tatort findet die Kriminalpolizei zahlreiche Spuren, darunter auch DNA-Material, das wahrscheinlich vom Täter stammt. Das Opfer wurde mit einem grossen Messer umgebracht und wies eine klaffende Halswunde auf. Ein ausserhalb Sachsen-Anhalts lebender Mann war kurzzeitig tatverdächtig, jedoch war ein DNA-Abgleich negativ. Das Motiv der Tat ist nach wie vor unbekannt. Mit der gestohlenen EC-Karte werden am nächsten Tag sowie drei Tage nach der Tat jeweils einige Hundert Euro abgehoben. In beiden Fällen gibt es jedoch keine Aufzeichnungen von Überwachungskameras. Die Polizei liess das Konto des Opfers zeitweise nochmals "auffüllen", um einen Anreiz zugeben, dass der Täter noch ein drittes Mal Geld abhebt, was aber dann nicht mehr geschah. Da jedoch der Täter Tausend Euro und ein grosser Dollarbetrag in der Wohnung unberührt liess, ist es fraglich, ob Raubmord im Vordergrund steht. Großes Rätsel ist, wie Täter an die PIN kam, denn H. galt als Zahlenmensch und man kann sich nicht vorstellen, dass er die Nummer notiert hat. Der gestohlene Laptop des Opfers ist bislang nicht aufgetaucht. Opfer galt als schütern und ist Stress aus dem Weg gegangen. Fast jedes Wochendende fuhr H. nach Neubrandenburg zum Freundeskreis. Die Polizei weiss immer noch sehr wenig über das Opfer. Nun: operative Fallanalyse durch LKA; Akten nochmals sichten mit Blick auf psychologische Aspekte. (Quelle: "Der Valentins-Mord von Magdeburg", 21. Juli 2011, Volksstimme. Achtung: im Artikel wird darauf hingewiesen, dass der Nachname des Opfers geändert wurde!)

Raubüberfall auf Rentnerin in Goslar (Falscher GEZ-Mitarbeiter)

Inhalt

  • Dienststelle: Kripo Goslar
  • Kommissar im Studio: Kriminaloberkommissar Werner Fern
  • Tattag: Montag, 13. Februar 2006, gegen 10:20 Uhr
  • Tatort: Wohnung des Opfers
  • Tatverdächtig: ein unbekannter Mann
  • Belohnung: 2.000 Euro
  • Details: alte Dame; falscher GEZ-Mitarbeiter; Treppe runterstürzen; Tochter versorgt Mutter im Spital
  • Bewertung: ***
  • Status: ungeklärt

Nachspiel

Die Studiofälle der Sendung:

  • SF 1: Kripo Hannover - Fahndung nach Hakim Ban M. Er soll eine hochschwangere Frau überfallen haben.
  • SF 2: Kripo Münster - Fahndung nach Dennis H. Er soll seine Frau Verena D. umgebracht haben.

Teilweise Geklärt Der Lebensgefährte von Verena D. wurde am 26.08.2006 tot in einem Wald bei Münster gefunden. Alles spricht dafür, dass er sich das Leben genommen hat. Von der vermissten Frau fehlt nach wie vor jede Spur. (Quelle?)

XY Update

  • FF 1 der Sendung vom 27.04.2001: Mord an Enver S.; Update zur Mordserie an türkischen Kleingewerbetreibende; der leitende Kriminaldirektor Wolfgang Geier bei Rudi im Studio

XY Gelöst:

  • SF x der Sendung vom 29.06.2006: Eine Vermisstensuche der Kripo Nienburg konnte geklärt werden. Die Leiche von Gerald B. wurde eine Woche nach Ausstrahlung gefunden - der Obduktionsbericht ergab, dass der Vermisste durch einen Unfall ums Leben kam.

Bemerkungen

  • Die zweiten Kandidaten für den XY-Preis werden vorgestellt
  • Beim FF 4 sagt Rudi zwar, dass Kriminaloberkommissar Werner Fern von der Kripo Goslar Hinweise entgegennimmt, es gibt aber keine Nachbesprechung mit ihm.

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